DE6809692U - Vorrichtung zur schwimmschlammraeumung in fluessigkeitsbecken - Google Patents

Description

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DIPL-CHEM-DR-WERNERKOCH DIPL.-ING. KLAUS DELFS

HAMBURG

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DRYING. RICHARD GLAWE DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL

MÖNCHEN

2000 Homburg 52 · WoltittroB· 12 · laf 892255 eOOOMOnchcn 22 · I.l«bh«rritro6· 20 · RuI 226548

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A 95

HAMBURG

PASSATAVt - WIRK!

Hat*· Bissau

Terrioktaag nut

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POSTSCHECK· HAMBURG 147«07 ■ BANK. COMMERZBANK A. G., HAMBURG, DEP-KASSE 20/12029 · TELEOH.i SPECHTZIES HAMIUSO,tew. SPECHTZIESMÖNCHEN

Derartig· Vorrichtungen finden insbesondere Del Anlagen sur Abwasserreinigung, z.B. bei Abwaeser&brr sjetz-ibeeken, nr entfernung des sieh bei der Abwasserbehandlung iimmwei inlmn eehwiBseehlassee Ver-Wendung. Bei bekannten Torriehtungen dieser Art sind die RXtsMlenent· als Httossehilde ausgebildet, die bei« Betrieb _aw Riuavorriehtun« den tehwlsasohlajsi ▼er sieh hersehieben. Bureh Sehrigstellung der Sehilde gegenüber der BewegtangsriehtuBg soll dabei erreieht

Ie werden, daJ der eehwiBBwehlasn seitlieh in lüehtung auf einen Beekenrand hin Yereeheben und dort in eine AufnahBetasehe gefordert wird· die entweder aa Beekenrand ortsfest angeordnet ist und derhalb msr bei Jedeai Terbeigang der lUbssvorriehtuag wirksaa ist,

1$ oder von der Rlbsworriehtung sdtgefenrt wird und dsan stMBdig in AufnahBebereitsehaft ist« Aus dieser fa* sehe kann der gerluHte ashwisasehlaas» dann »or weiteren Verarbeitung abgeyuapt werden. Berartige sata-Yerriehtungen sind sowohl für lejuBdeeoken bslsaisit, bei denen sie das Beeteen radial überspannen und im den Be«keni)ittel^unlet drehbar sind, als aueh für Rtehteek* oder Kingbeeken» wo sie auf der Beokenferese 1» Sehieaem «der aueh sehiesenloB lings verschiebbar sind«

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All« bekannten SohwinwahlaauttuHvorrlohtungen haben den Machteil, da» die Förderung des Sehwia»» eahlasnies zum gatnaheeptmkt ungenügend ist und der Schi «π« nur gelegentlieh sm Entnefaeepunkt gelangt. Da der AnateT!winkel de· lUhflaaehildea sur Bewegungsrlelitung aus konstruktiven OrOnden nur iclin sein kann« hrt er nur wenig SinfluS auf die Förderung des Inhwiinmnni a—·■ Oto diesen Maehtell auszugleiehen» wurden bereits Anlagen ie probeweise KLt WassersBrOh- bsw. Bruekluftblasevorrlehtungen ausgerestet· die den notwendigen Tttrderstroa erseugen sollten· Biese lonstruktlenen aasen nieht «u de« geeritasonten Jtrfolg gefiflurt.

Me Erfindung sielt daraaf ab« eine tebwi·»· 1$ 3«MuortUionrorrlehtung alt verbesserter Büualelstung su sennfTen· die die Maenteile der bekannten nieht aufweist·

Erflndungegeals ist eine Ybrriehtung der eingangs genannten Art dadureh gekennselennet« da« aindestens ein feil der {Ufumeleaente eCwe hHhenverstellbare Qberfallkante mit einem in BeWegungsrlehtung da-

hinter angeordneten, «α βία« AbBugsleltung angeschlossenen Auffangbehälter aufweist. Bei dieser Konstruktion 1st es nie&t erforderlich, den Sohwlaasohlaoa eine Struaung q^uer ear Bewegungsrichtung der Saugvorrichtung sa erteilen. Sie Vorrichtung ktan solange verschoben werden, bis sich von der Überfallkante eine ausreichende Menge an Sohwlaasohlaaa angestaut hat, Suroh Absenken der Überfallkante gelangt der Sohwlaasohlaan dann in den Auffangbehälter, von wo er durch die Absageleitung abgefordert wird.

Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsfora der Brfla* dung 1st die vorzugsweise über annähernd die gesamte Breite der Räumvorrichtung sioh. erstreckende überfallkante in unabhängig voneinander heb- und senkbare Abschnitte unterteilt. Dies hat den Vorteil, daß swar die Schwlmasohlamnräunung jederzeit an jeder beliebigen Stelle der Beckenbreite erfolgen kann, dafl aber »u jeden Zeitpunkt nur über einen kleinen Seil

2c der Beckenbreite Sobtvisaashlaaa und ά*»ί* rnußfa entnoaaen su werden braucht. Dies ist erwUnsoht, an die alt der Sohwiaasohlaaaräuaung notwendigerweise verbundene Yasserentnahae aus den Beoken aögliohst gering au halten.

Bei einer wegen ihrer besonders einfaehen Konstruktion bevorzugten AusfUhrungsforra der Erfindung sind die Räumelemente als mit horizontaler Aohse angeordnete und um diese kippbare Rinnenabsohnitte ausgebildet, deren in Bewegungsrichtung vorn liegende Kante die überfallkante bildet. Duroh Kippen der einzelnen Rinnenabsohnitte kann an der jeweils gewünschten Stelle die als Überfallkante dienende Rinnenkante relativ zum Wasserspiegel gehoben und gesenkt werden. Die in Bewegungsrichtung hintere Kante Jedes Rinnenabschnittes ist vorteilhafterweise als eine in Jeder Kippstellung über den Wasserspiegel ragende Auffangwand ausgebildet.

Vorteilhafterweise sind alle Rinnenabsohnitte duroh Verbindungsleitungen miteinander verbunden und an eine gemeinsame Abzugsleitung angeschlossen, ««bei erfolgt die Verbindung zwischen den Rinnenabschnitten vorzugsweise duroh Rohrstutzen, welche als Lagerzapfen zur kippbaren Lagerung der Rinnenabsohnitte an von einer RäumerbrUoke getragenen

Stttteen aasgebildet sind. Auf dleee Ve ieβ bilden die einseinen Rlnnenabsohnitte praktisch eine durchgehende Rinne» welobe an einer geeigneten Stelle an die Absugeleltung angeeehloaeen let. Yorsugsveise 1st die Absugsleltuag an einen in de Mitte der Breite der RäuBTorriehtung befindliehen Rinnenabsahnitt angeschlossen, ua die StrSaungswege Ton allen Punkten der Räunnrorriaatung her ■ögliohet kure sa halten.

Die Absugaleitung 1st vortellhaftorweiee alt einer ?ttrderpuope versehen und fUhrt bu eine« an der Rftuworrlehtung angeordneten» hoohgelegenen Abeeheldeicaeten, dessen alt eines Absperrorgan henes Abf laSende Torsugsveise liter d^ Beokenkrone

1$ hinwegragi und «it eine« insbesondere auierhalfe des Beokena angeordneten Sohwlviieahlaaaaaffa&gbfhälter

line Auoführungsforn der Srfiadang wird Ie

«ü Hans dtr Selohuüägvü tfläättrt.

Fig* 1 zeigt einen lotreehten Teilechnitt

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durch ein : der erflndungsgeattSon Räuavorriohtung versehenes Rundbeeken zur Abwasserbehandlung.

yig. 2 zeigt eine Draufsicht auf dit läuavorrichtung.

Fig· 3 zeigt einen Schnitt lunge der Linie XII-XIZ von Fig. 1. in grOAerea

Fig· 4 zeigt ein / Einzelheit der riehtung la Schnitt IMngs der Linie XT-IT von Fig. 3-*

Fig« 5 zeigt seheamtiaeh das AbzugsXeitungsey&tem lan Schnitt lange der Linie T-T τοη Fig· I*

Fig« 1 zeigt ein rundes
beoken Io. Stas zu behandelBde Abwejwer wird dureh eine Zulaufl-eltung 12 in das Innere eines EÜnlaufbauwerkes 14 gefUJort und von dort dtiron mit ötröflnmg»dO«pf«nd*n Prallflfiahen versehene

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AuslaBttffnungen 16, 18 in das Becken eingeleitet. Beim Betrieb des Beckens scheiden sieh die In Abwasser enthaltenen Sohmutzstoffe als Bodensehlamm und Sohwlmmsehlamm von Wasser ab« der Bodensehlamm wird durch einen geeigneten (nicht dargestellten) Räumer in einen zentralen trichterförmigen Soifenmsumpf So gefördert und von dort abgesaugt, der SotoriranBohlann sanmelt sieh an der Wasseroberfläche 21 und wird mittels der Im folgenden beschriebenen.

erflndungsgendUlen Räumvorrichtung aus den Beckea entnommen, das gereinigte Abwasser kann an Beckenumfang durch Kanäle 22, die von einen zwischen dar Ächwimoschlamm- und der Bodenschlaarnzone befindlichen mveau mos sehräg naeh oben In eine den Beekenumfang umgebeaAe KJarwaeeerrinne 24 führen, in diese Rinne austrete» und wird von dort abgesogen und einem Vorfluter abgeleitet·

Sie SehwlamsehlaneriwRiorrlehtusg wird getragen von einer Räumerbrttoke 26, die das Becken radial Überspannt. Sie 1st auf den Hnlaubaaawerte 14 In einem Drehlager 27 drehbar und auf der Beckenkrone

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auf Sollen 28 verfahrbar gelagert. Mittele eines (nloht dargestellten) Antriebs kann die minerbrtteke ub die Beekenaehse gedreht werden» so daj die an ihr befestigte ntuarvorrlohtung bei jedem utalauf die gesamte Beekenoberfllehe einaal bestreleht. ©er Volauf erfolgt lavier in derselben Hlehtung, z.B* in fig· S in ehrseigeralfin·

An der in Oalaufriehtung vorderen Seite der RMumerbrttek« 36* sind in Höh· des Waseereplegela offene Xinnenabeehnitte 3« befestigt. Sinen Seenitt dureh einen einzelnen BtanoBabsehnitt zeigt Pig. Jeder Mnmmabsehnltt besltst eine als 0berfall» lcaAte dienende Vorderkante 38 und ist tin die hört« zontmle Aehse 54 drehbar gelaeert_t so da* dureh

Kippen des RinnenabBehBittes vm dies· Aehse die

Vorderkante ?2 Cfeer dem liassarsslegel ti «ng#hoben bsw# unter ihn abgesenkt «erden kann.

Sie mnnenabsohnitte Jq sind an en der

brUoke %$ herabhKngenden «tdtKon 36 »ittels Sreh·

So lagern >3 gelagert« von denen eines la Sehnitt in

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Flg. 4 gezeigt 1st« Wie ersiehtlleh, sind «le Lagersapfen 4o, alt des·» die BiAMnateebnltte In d«* drehlager 38 gelagert sind, «la Bftferete auegebildet, die eine Verbindung swlsehen zwei benacbaten Rinnanabeohnittsn herstellen«

SSua wahlwelsen Sippen Jede· KLnnenabaehnittCB

an jedea Honenabaelmltt elü Rebalarai 42 (Flg. » befestigt» der iBlttelB einer an a»lnes Knde angelenkten Stange 44 oder eine» Seilsäge· od.dgl. von der ]Utanerter8afee 26 aus betitigt werden kann· Zum Verstellen der kippbarea abaohnltte und su Ihres Feststellen In der jeweils gewüiweliten Xlppstelltaag kttanen an der R&aerbrSeke einseine, jeweils eine ftämtange 44 betaV tlgende Bandrüer 46 vorgesehen sein^vgl· asah fifi. 9)· 8elbetves«t«aiU«lk 1st au«n eine Slav stellvng der Blppberen Biniemfecehnitte «oreh elektrische (g«B* einen Kektroaaeneten oder einen Sleirtrosaetor mt Sehraubepißdel), oder fcyärauli*«h« üj»rieht«wgen

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sondere in diesen FsIl kann das Verkippen der einzelnen Rlnnenabsohnltte tuch sentral gesteuert werden, und swar entweder dureh eine Bedlenungapentonaäer aueh selbsttätig, entweder naeh eine« festgelegten Programm oder aueh gesteuert dureh MeBeinrlehtu&gen, die auf die Menge des sieh je» wells vor den Xanten ja der IH Tmoiiabsohni tte anstauenden Sehwlraaeohlammes ansprechen.

An einen in der Mbe der Mitte der Rluaerbrttoke Ie befindliehen Rimenabechnltt 1st eine Absugsleltung 48 angesehlossen, die su einen alt einer Förderpumpe 5o versehenen Steigrohr 32 führt(vgl. aueh Fig. 5). Sas Steigrohr 52 MOndet in einen an der RäuaerbrSe!» heehgelegen angeordneten \$ Ahseheidekasten 54, dessen Boden in Richtung auf das luSere Braekenende geneigt angeordnet ist. Sie AufnahmekapazltÄt des Aeseheldekastens ist groi genug» ¹^a die bei jeweils einen «nlauf der

abgesaugte Sctolaan- Vassemeage

So auf sunehmen. Xn den AbseheidelGasten 54 trennt

sieh das in den gezäunten und abgesaugten SohwlMft»

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sohlaaa befindliche Ubersohu&wasser το· Sohlaae aod läuft über βία« hinter einer Xauohwand liegende Rüokf!umleitung 64 la das Becken lurttck. VUr dta Absug des verbleibenden Sohlaaaes 1st βία alt ttaee Schieber 58 &beperrbares AbXladrodr 6o TorgeseiOLea, das über die Beokeokroae hlawegführt. Bei jedtra üeleuf der RäuaerbrUolce gel&agt das Bade des Abf loArohres 6o la dea Bereich elaer aaJlerhalb des Beckens aageordaetea Aaffaagtasohe 62 für den Soalassa. Zu die-Bern Zeitpunkt wird bei Bedarf der Sohleber 58 gettffaet uad der Sohlama aus dem Absoheldekaetea 54 la die Aufaahaetasche 62 entleert.

Sie beschriebene Sehwiaesohlaaaräuavorriohtung gewährleistet, daß die gesamte Wasseroberfläche während eli&es Ualaufes der Räuaerbrücke geräuat werden kann, und Bwar unabhängig davon, ob an der Beokenoberfläohe eine Badialstrttaung Torhaaden ist oder nicht. BeIv Ualauf der Bäuaerbrüoke wi?d Jeweils dort, wc sich ausreichend ScavisnschL&ws yor

2ο einea Rinnenabsohaltt 3o angestaut hat, dieser Rlcnen-

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abschnitt in die In Fig, 3 strichpunktiert gezeichnete, nit 3o^f bezeichnete Stellung gekippt» bo daß «loh die vordere Xante in der Stellung 32· etwas unterhalb dee Wasserspiegels befindet und der aufgestaute Sohwlmmsohlamm in den betreffenden Rlnnenabsohnltt eintreten kann. Durch die die Rinnenabschnitte verbindenden Lager gelangt der Sohwiraosohlanm dann in den Bereich der Absaugung durch die Pumpe und von dort in den Absche.idebehiU.ter 54. Die

SchwinBBSohlanraabsaugung kann auf diese Weise auf

diejenigen Stellen beschrankt werden, an denen sich größere Schwinsmeohljumaofen|5en angesainmelt haben, ohne daß es gleichzeitig nötig wKre, an-steile geringen SohwiBsnschlaaaaanfalles unnötig große Wassermengen

mit abzusaugen. *"

Selbstverständlich sind zahlreiche Abweichungen von der beschriebenen Ausftihrungsform im Rahmen der Erfindung möglich. Insbesondere kann der Munter auch als LKngsräumer für Rechteokbeoken ausgebildet sein. Sie Anzahl der unabhängig voneinander kippbaren Rinnenabsc&nitte kann vergrößert oder verrin-

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gert «erden, auch ist es möglich, mehre?» Absaugleitungen für den in den Rinnen befindlichen
Schwinanschliüsaa vorzusehen.

ferner können die &inneo«baohnitte and die
iördereiaffiohtung eohwlasrad oder au TUhruogea
hShenveratellbsr angecrdast eela, aa bei eoiiwaakeadea ¥ft8s«?spiegel in FlUssigkeitabeokea jederzeit oiaaatabereit su aeia.

Claims (1)

* Ansprüche

1. Verrichtung sur SohwlBBeohlaBaräuBu&g la Jlttssigkeltebeokea, Bit einen oder Behreren, in Höhe dee YlUeeigktitseplegele ÄOfteocdaeten and über dessen fläch« bewegbaren Häueeleeeatea, dadurob g e « k ( a α ι ι 1 β Ii c ι t, d«S alndestens eia Seil deie EÄumeleaeate βία· bOhtavtvetellbav· ÜbtvfAllkaat« Bit «lß«t> la B«v«guQgflvlohtuag dahlattr »agtoiedaetea» •a «la« Abaag'j leitungmgeeokloseefnen Auffangbehälter anfielet.

2· TorvietitaQg oaeh Aaapraola 1, dadurclx § β keaßseioh&ett flad dl· sloh vorsugsweise über aaofthevad die geaaste Bseitt A«v Räuwrovvlehtaag evetreokemd· Übesfallkaiate la unabhängig« Toneloandes kieb» und eeokba$e Ibeehnltte unterteilt ist.

3, Vorrichtung nach Ißnpruoh. 2, dadurch g β -

k ι & D ι · 1 e h β « t, daÄ die SfiuBeleeente als

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mit horizontaler Achse angeordnete und um diese kippbare Rinnanabsohnltte (3c) ausgebildet sind, deren in Rewegungsi leht\ing vorn liegende Xante (32) die überfalUcante bildet..

4· Vorrichtung naoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung hintere Kante jedes Bi..ienabsehnittes als eine in Jeder Xippstellung über den Wasserspiegel ragende Auffangwand ausgebildet ist·

5· Verrichtung nach Anspruch 3, daduTeb. gekennzeichnet, dafi alle Rizmenabeohidtt« 0o) durch Verbindungsleitungen (4o) niteinander verbunden UBd an eine gemeinsame Abzugsleituag (48) angeschlossen sind«

6. vorrichtung naoh Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daS die Verbindung zwischen den lf,nnennbaohnitfcan &o) durch fiebretotsem (4o) erfolgt« welche als Lagerzapfen zur kippbaren Lagerung der Wtnnenftbsffilmi tte (3o) an von einer aisaaerbrOek· (26) getragenen Stützen (36) dienen.

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7. Vorrichtung naoh Anspruch 5» dadurch g β k ι β α ι t 1 β Ii D« t, deJ öle AtesugsIeitung (48) aa eiaea Iq der Mitte des Breite der EäaBYorrichtung btfiadliohea Rii&aeaabeohaitt (Jo) aagesealoeaea ist.

8. Vorrichtung aaeia. eiaeu der Ansprüche

1 Die 7» dadurch geiceaaseieaaet, deJ die Abeugsleitung (48) Bit einer Vtfrdespaape (3o) rtrsehen iefe and eu eine« aa der Räueyorrichtun« angeordaetta, hochgelegenen Abecheideiasten (94) führt, deeeea Bit eines Absperrorgan (58) Yeree&eeer AbfluJ (6o) Torsogeweiee über die Beokenkreie hinweg sagt and Bit einem iaebesoadere auBoriialb des Beelcene angeordneten SehwiaesehlaBBauffangliehälter (62) »>,.—*> aaaBeawirkt. ^^s-.n.

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