DE6808436U - Vorrichtung zum ausrichten der einer be- oder verarbeitungsmaschine, insbesondere verschliessmaschine, zuzufuehrenden kronenkorken oder dgl. verschluesse. - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten der einer be- oder verarbeitungsmaschine, insbesondere verschliessmaschine, zuzufuehrenden kronenkorken oder dgl. verschluesse.

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DE6808436U DE19686808436 DE6808436U DE6808436U DE 6808436 U DE6808436 U DE 6808436U DE 19686808436 DE19686808436 DE 19686808436 DE 6808436 U DE6808436 U DE 6808436U DE 6808436 U DE6808436 U DE 6808436U
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Seitz-Verk« G.m.b.H., 65jj B^d-J&reqznacli '. : LJ
G 2113 (Pat:Rf/M0. - 4.10.1971)
Vorrichtung zum Ausrichten der einer Be- oder Verarbeitungsmaschine, insbesondere Verschließmaschine, zuzuführenden Kronenkorken oder dgl. Verschlüsse
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten der einer Be- oder Verarbeitungsmaschine, insbesondere Verschließmaschine, zuzuführenden Kronenkorken oder dgl. Verschlüsse, die im wesentlichen aus einem Kanal besteht, der im Korkenfallweg zwischen einem mit Rührwerk versehenen Sammelbehälter und einer sich zur Korkenaufnahme der Maschine erstreckenden Fallrinne angeordnet ist und im Kanalinnern angebrachte Leitorgane zum Wenden der aus dem Sammelbehälter einfallenden Korken in die Be- oder Verarbeitungslage besitzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Hochleistungsverschließmaschinen geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit der die wahllos mit der Einlage oder der Kappe nach vorn aus dem Sammelbehälter austretenden Korken jeweils um 90 sowohl im als auch entgegen dem Uhrzeigersinn gewendet werden und eine gleiche Be- oder Verarbeitungslage einnehmen. Diese Aufgabe löst die Neuerung dadurch, daß zwei mit je einem zum Kanaleinlauf gerichteten verjüngten Ende und daran angebrachten schraubenlinienförmigen Flanken versehene Ansätze die Leitorgane bilden und im Kanalinnern unter Einhaltung eines der Höhe der Korken angepaßten Ab Standes beiderseits der senkrechten Kanalachse unter Bildung eines gemein-
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samen Wendekanals für die einfallenden Korken einander gegenüberstehend angeordnet sind und daß in Fortsetzung eines Ansatzes ein mit spitzem Winkel in die Einlauföffnung ragendes, die Wendebewegung der Korken einleitendes weiteres Leitorgan sowie lotrechte, zu beiden Seiten der EinlaufÖffnung angeordnete und sich im Wendekanal ois in den Bereich der Ansatzf.la.nken erstreckende Führungsorgane vorgesehen sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung bestehen die Ansätze aus symmetrischen Körpern, die an dem zur Einlauföffnung gerichteten verjüngten Ende im spitzen Winkel auslaufen, wobei die schraubenlinienförmigen Flanken jedes Körpers beiderseits einer Mittelkante als Gleitflächen ausgebildet sind, deren Breite zum verjüngten Körperende hin zunehmend abnimmt« Gemäß der Neuerung sind die Ansätze an der den sehraubenlinienförmigen Flanken abgewandten Seite dem umgebenden Hohlprofil, das zweckmäßigerweise kreisringförmigen Querschnitt aufweist, angepaßt und an dessen Innenwand lösbar befestigt. Gemäß weitergehender Neuerung besteht auch das Leitorgan aus einem symmetrischen, spitzwinklig auslaufenden und dem Hohlprofil angepaßten Körper und ist ebenfalls an dessen Innenwand lösbar befestigt. Die von der Neuerung vorgesehenen Führungsorgane bestehen zweckmäßigerweise aus zwei zu beiden Seiten der Einlauföffnung angeordneten Leisten, die mit den die Leitk«tnten für die einlaufenden Verschlüsse bildenden Stirnseiten senkrecht zur Einlauföffnung gerichtet sind, wobei das untere, in den Wendekanal zwischen den Ansätzen ragende Ende der Leisten verjüngt ausläuft. Om ein Abreißen des Korkenflusses zu verhindern, sind die Führungsleisten an den Leitkanten abgerundet und mindestens eine Führungsleiste im Hohlprofil beweglich angeordnet. Gesäß weitergehender Neuerung kann eine bewegliche Führungsleiste unter der Einwirkung
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einer Bewegungsvorrichtung, beispielsweise eines Vibrators, stehen. Zur Wartung der Vorrichtung gemäß der Neuerung ist das Hohlprofil, insbesondere im Bereich des Vendekanais, mit Öffnungen zum Einblick in den Korkentransportweg sowie mit Trennfugen versehen, die ein Öffnen des Vendekanais gestatten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Neuerung nachstehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Schnittansicht eine Kronenkorkverechiießmaschine mit Sammelbehälter und Rührwerk und angeschlossener Vorrichtung zum Ausrichten der Kronenkorken,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 3a - f die jeweilige Wendelage von zwei der Vorrichtung in unterschiedlicher Lage zugeführten Kronenkorken an einzelnen Stellen der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung im Schnitt längs der Einlauföffnung,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung im Längsschnitt senkrecht zur Einlauföffnung,
Fig. 6a - e die jeweilige Vendelage eines mit der
g durchlaufen den Kronenkorken,
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Fig. 7a - e die jeweilige Wendelage eines mit der Kappe nach vorn die Vorrichtung durchlaufenden Kronenkorken,
Pig. 8-10 je eine Einzelheit der Vorrichtung.
Vie Pigs 1 zeigt, ist die mit 10 bezeichnete Ausrichtvorrichtung Bestandteil der Korkenzuführung einer Kronenkorkverschließmaschine 11 mit mehreren in einem umlaufenden Flaschentisch 12 angeordneten und mittels einer Kurvenbahn 13 heb- und senkbaren Verschließstempeln 14. Mit einer schlitzartigen Einlauföffnung 15 (Fig. 2) ist die Vorrichtung 10 unterhalb des Austrittskanals 16 eines der Haschine 11 zugeordneten Sammelbehälters 17 angeschlossen, der ein Rührwerk 18 mit rotierender Scheibe besitzt. Eine am gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung 10 angebrachte Fallrimie 19 erstreckt sich in den Bereich der Korkenaufnahme 20 der umlaufenden Verschiießstempel 14.
Die Vorrichtung 10 besteht, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, aus einem Hohlprofil 21, zweckmäßigerweise mit kreisringförmigem Querschnitt, in dessen Innern zu beiden Seiten der senkrechten Mittelachse und in einem vorbestimmten Abstand unterhalb des Einlaufe symmetrisch ausgebildete Ansätze 22 und 23 unter Einhaltung eines der Höhe der Kronenkorken angepaßten Zwischenraumss 24 einander gegenüberstehen. Hierbei ist das zum Einlauf 15 gerichtete Ende jedes Ansatzes 22, 23 verjüngt ausgebildet und läuft im spitzen Winkel aus. Die Spitze jedes Ansatzes 22, 23 weist auf die Mitte der Schmalseite des Einlaufe3 15.
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Die einander zugewandten Selten der Ansätze 22 und 23 sind im wesentlichen eben und zu beiden Seiten mit schraubenlinienförmigen Flanken 25» 26 versehen, die, wie Fig. 8 zeigt, beiderseits einer Mittelkante 27 als Gleitflächen für die Verschlüsse ausgebildet sind. Zum spitzen Ende der Ansätze 22, 23 hin nimmt die Breite der Flanken 25, 26 zunehmend ab.
Aus fertigungstechnischen Gründen sind die Ansätze 22, 23 zweckmäßigerweise lösbar in dem sie umgebenden Rohr 21 befestigt und als symmetrische Körper ausgebildet, welche an der den schraubenlinienf örmigen Flanken 25, 26 abgewandten Seite dem Halbmesser des Hohlprofils 21 angepaßt sind. Eine Befestigung mittels Schrauben gewährleistet bei dieser Ausbildung die sichere Befestigung der Ansätze 22, 23 an der Innenseite des Rohres 21 (Fig. k).
In Foitsetzung des Ansatzes 23 ist im Innern des Rohres 21 ferner ein Leitorgan 29 angebracht. Es ist ebenfalls ein symmetrischer Körper, der an einem Ende spitz ausläuft und mit der Spitze 30 in den Einlauf 15 ragt. Seine seitlichen Begrenzungen 31» 32 sind kurvenartig geformt (Fig. 9)· Mit dem Ansatz 23 kann es verbunden sein und ein gemeinsames Bauteil bilden. Die Befestigung des Leitorgans 29, dessen zur Rohrinnenwand 21 gerichtete Oberfläche ebenfalls dem Halbmesser des Hohlprofils 21 entsprechend gekrümmt ist, erfolgt mittels Schrauben 33 (Fig. 4).
Vom Rohr 21 umschlossen ist außerdem ein aus zwei lotrechten Leisten 3^» 35 bestehendes Führungsorgan für die in die EinlaufÖffnung eingefallenen Kronenkorken. Mit den schmalen, senkrecht zum Einlauf 15 gerichteten Stirnseiten, welche als Gleitbahnen dienen und
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zweckmäßigerweise abgerundet sind, stehen sich die Leisten 34, 35 zu beiden Seiten des Einlaufe 15 mit einem Zwischenraum 36 gegen-' über und erstrecken sich in den Zwischenraum 24 der gegenüberstehenden Ansätze 22, 23 bis in den Bereich deren schraubenlinienföjrmiger Flanken 25, 26. Das untere, dem Einlauf 15 gegenüberliegende Ende jeder Leiste 34, 35 läuft außerdem in eine Verjüngung aus, wodurch sich der Spalt 36 zwischen den Leisten 34, 35 erweitert. Von den Leisten 34, 35 ist mindestens eine im Rohr 21 beweglich befestigt und steht unter Einwirkung einer Rüttelvorrichtung 37, beispielsweise eines Vibrators. Zur Befestigung der beweglichen Leiste 34 dienen zweckmäßigerweise in Bohrungen der Rohrwand 21 einführbare, an der Leiste 34 angreifende Schrauben 38, die entgegen einer Federkraft 39 die Bewegung der Leiste senkrecht zur Mittelachse des Rohres 21 gestatten. Auf sie wirkt zweckmäßigerweise auch die Rüttelvorrichtung 37 ein.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Durch die rotierende Rührscheibe 18 gelangen die im Sammelbehälter 17 einliegenden Kronenkorken teils mit der Kappe, teils mit der Einlage nach vorn, in den Kanal 16 und danach über den Einlauf 15 in die Vorrichtung 10. Hier passieren die aufrecht stehenden Kronenkorken das Leitorgan 29, dessen Spitze am schrägen Korkenmantel angreift (Fig. 3a, 6a, 7a). Je nach Lage des Angriffspunktes, der auf dem Mantel eines mit der Kappe nach vorn gerichteten Kronenkorken 40 in anderer Höhe gegeben ist als bei einem mit der Einlage nach vorn eingefallenen Kronenkorken 4l, leitet das Organ 29 eine Drehbewegung des Korken um die senkrechte, die Wendeachse der Korken bildende Mittelachse der Vorrichtung 10 in
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die eine oder andere Richtung ein. So wird bei einen mit der Kappe nach vorn eingefallenen Kronenkorken kO, wie in Flg. 3b und 7b gezeigt, die Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn eingeleitetf Wobei er mit dem schrägen Mantel auf der sittlichen Kurvenbahn 31 dee Leitorgans 29 aufliegt und im Spalt 36 zwischen den Führungsorganen 34, 35 innerhalb der senkrechten Mittelachse der Vorrichtung abwärts gleitet und in den Bereich der Ansätze 22, 23 gelangt (Fig. 3c, 7c). Weiterhin innerhalb der Mittelachse der Vorrichtung 10, welche gleichzeitig die Transportachse der Verschlüsse bildet, verläßt der Korken kO die Führungsorgane "}k, 35 (Fig. 3d, 7d) und gelangt in den Spalt 2k zwischen den Ansätzen 22, 23» auf deren schraubenlinienförmigen Flanken 25 er sich nunmehr mit der Kappe und der Kronenseite abstützt und abwärts gleitet, wobei er im eingeleiteten Drehsinn um 90 gegenüber seiner Ausgangslage gewendet wird und in dieser Vendelage das Austrittsende der Vorrichtung erreicht (Fig. 3e; 7©).
Bei einem mit der Einlage nach vorn in die Vorrichtung 10 einlaufenden Kronenkorken kl bewirkt das Leitorgan 29 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn (Fig. 3a, 3b; 6a, 6b). In dieser Drehrichtung durcheilt der Kronenkorken die Vorrichtung 10 ebenfalls in deren senkrechter Mittelachse, wobei er nach Verlassen der Führungsorgane Jk, 35 sich auf die nunmehr wirksamen Flanken 26 der Ansätze 22, 23 abstützt (Fig. 3c, 3d; 6c, 6d) und am Austrittsende der Vorrichtung 10 gleichfalls um 90° gegenüber der Ausgangslage gedreht, die Vendelage einnimmt (Fig. 3e; 6e).
In der Vendelage am Austrittsende der Vorrichtung 10 stehen somit beide Kronenkorken kO und kl in gleicher Richtung zueinander«
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Diese Lage kann die Be- oder Verarbeitungslage sein, in der die Kronenkorken 40, 4l über die angeschlossene gerade Fallrinne 19 den Verschließköpfen l4 dar Maschine 11 unmittelbar zugeführt werden. Erfordert die Be- oder Verarbeitungslage eine nochmalige Drehung der in gleicher Lage zueinander stehenden Kronenkorken 40, kl beispielsweise um 45 oder 90 , so kann diese Lageänderung durch eine gewendelte Fallrinne 45 erfolgen, die in Fortsetzung der senkrechten Mittelachse der Vorrichtung 10 an dieser angeschlossen und im Rohr 21 angeordnet ist und in die gerade Fallrinne 19 mündet. Zur gelegentlichen Überwachung der Betriebsweise der Vorrichtung ist das Hohlprofil 21 zweckmäßigerweise im Bereich des Wendekanals mit Öffnungen 46 zum Einblick in den Korkentransportweg versehen. Im Hohlquerschnitt 21 außerdem angebrachte Trennfugen 47, die es gestatten, den Wendekanal zu öffnen, erleichtern die Wartung der Vorrichtung 10 (Fig, l).
Selbstverständlich ist die Vorrichtung gemäß der Neuerung nicht auf die Verwendung bei Kronenkorkverschließ- oder dgl. Verarbeitungsmaschinen beschränkt. Die Neuerung ist auch geeignet für Kronenkorkbearbeitungsmaschinen, beispielsweise für Maschinen zum Herstellen der Dictteinlagen in Kronenkorken.
Schutzansprüche:

Claims (11)

ί ■ t I · I · · · Schutzansprüche:
1.) Vorrichtung zum Ausrichten der einer Be- oder Verarbeitungsmaschine, insbesondere Verschließmaschine, zuzuführenden Kronenkorken oder dgl. Verschlüsse, bestehend aus einem Kanal, der im Korkenfallweg zwischen einem mit Rührwerk versehenen Sammelbehälter und einer sich zur Korkenaufnahme der Maschine erstreckenden Fallrinne angeordnet ist und im KanalInnern angebrachte Leitorgane zum Wenden der aus dem Sammelbehälter wahllos mit der Einlage oder der Kappe nach vorn einfallenden Korken in jeweils gleiche Be- oder Verarbeitungslage besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit je einem zum Kanaleinlauf (15) gerichteten verjüngten Ende und daran angebrachten schraubenlinienförmigen Flanken (25, 26) versehene Ansätze (22, 23) die Leitorgane bilden und im Kanalinnern unter Einhaltung eines der Höhe der Korken angepaßten Abstandes {2k) beiderseits der senkrechten Kanalachse unter Bildung eines gemeinsamen Wendekanals für die einfallenden Korken einander gegenüberstehend angeordnet sind und daß in Fortsetzung eines Ansatzes (23) ein mit spitzem Winkel in die Einlauföffnung ragendes, die Wendebewegung der Korken einleitendes weiteres Leitorgan (29) sowie lotrechte, zii beiden Seiten der Einlauf öffnung angeordnete und sich im Wendekanal bis in den Bereich der Ansatzflanken erstreckende Führungsorgane (3^» 35) vorgesehen sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (22, 23) symmetrische Körper darstellen, die an dem zur Einlauföffnung (15) gerichteten verjüngten Ende im spitzen Winkel auslaufen, wobei die schraubenlinienförmigen Flanken (25, 26) jedes Körpers beiderseits einer Mittelkante (27) als
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Flächen ausgebildet sind, deren Breite zum verjüngten Kb*rper^ ende hin zunehmend abnimmt.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (22, 23) an der den schraubenlinienförmigen Flanken (25, 26) abgewandten Seite dem umgebenden Hohlprofil (21) angepaßt und an dessen Innenwand lösbar befestigt sind.
k.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dai3 das Hohlprofil (21) kreisringförmigen Querschnitt aufweist.
5«) Vorrichtung nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (29) aus einem symmetrischen, spitzwinklig auslaufenden Körper besteht, der dem Hohlprofil (21) angepaßt und an dessen Innenwand löf.bar befestige ist.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (29) mit einem Ansatz (23) verbunden ist und mit diesem ein gemeinsames Bauteil bildet.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fvhrungsorgane (34, 35) aus zwei zu beiden Seiten der Einlauf-Öffnung (15) angeordneten Leisten bestehen, welche mit den die Leitkanten für die einlaufenden Kronenkorken bildenden schmalen Stirnseiten senkrecht zur Einlauföffnung gerichtet »ind, wobei das untere, in den Wendekanal zwischen den Ansätzen (22, 23) ragende Ende jeder Leiste verjüngt ausläuft.
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8.) Vorrichtung nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, daß die Leitka.nten der Führungsleisten (34„ 35) abgerundet sind.
9·) Vorrichtung nach Anspruch 7· dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsleiste (34) im Hohlprofil (2l) beweglich angeordnet ist und \inter der Einwirkung einer Bewegungsvorrichtung (37)» beispielsweise eines Vibrators, steht.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (21), insbesondere im Bereich des Vendekanais, mit Öffnungen (46) zum Einblick in den Korkentransportweg versehen ist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (21), zumindest im Bereich des Vendekanais, Trennfugen (47) zum Öffnen aufweist.
DE19686808436 1968-11-25 1968-11-25 Vorrichtung zum ausrichten der einer be- oder verarbeitungsmaschine, insbesondere verschliessmaschine, zuzufuehrenden kronenkorken oder dgl. verschluesse. Expired DE6808436U (de)

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