DE6807921U - Mast, insbesondere fuer fahrleitungen. - Google Patents
Mast, insbesondere fuer fahrleitungen.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/34—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
- E02D5/38—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/34—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
- E02D5/38—Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
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Description
• * til·
Rudolf lindenau,''
Dsol.-lng. Jabbiisch
29 Oldenburg \
Die Erfindung betrifft einen Hast aus Beton für Fahrleitungen zum Aufsetzen auf einen in den Erdboden eingerammten Stahlpfahl, der vorzugsweise soweit eingerammt ist,
daß sein Oberende in Höhe der Bodenoberfläche liegt·
Es sind verschiedene Verfahren zum Errichten von Hasten für Fahrleitungen bekannt· Nach einem Verfahren setzt
man Stahlmaste auf aus Beton gefertigte Flachfundamente,
wobei Fundament und Hast mittels Schrauben verbunden werden· Dieses Verfahren hat in bestimmten Fällen Nachteile· Beispielsweise ist die Gründung mit Betonfundament bei allen
Bodenarten nur schwer möglich, insbesondere dann, wenn ein hoher Grundwasserstand vorhanden ist. Die Verbindung »wi~
sehen Fundament und Hast ist teuer· Bei der Herstellung der
Fundamente sind längs der Bahnlinie größere Bodenbewegungen erforderlich. Die Unterhaltungskosten für die Stahlmaste
sind hoch.
Bei einem anderen Verfahren werden Betonmaste in Flaohfundamente einbetoniert. Hier ergeben sich zwar geringe Her-
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Stellungskosten und Unterhaltungskosten, jedoch ist dieses Verfahren beispielsweise bei hohem Grundwasserstand nicht
anwendbar und sind wiederum größere Bodenbewegungen längs der Bahnlinie erforderlich. Weiterhin ist der Arbeitsablauf
schwer aufeinander abzustimmen, weil das Gießen des Fundamentes und das Einsetzen des Mastes unmittelbar aufeinander
folgen müssen. Schließlich besteht der Nachteil, daß der Mast nach dem Abbinden des Betons nicht mehr justiert
werden kann.
Bei einem weiteren Verfahren werden Betonmaste in gerammte Betonrohre eingesetzt und dabei Betonmast und
Betonrohr durch Vergießen mit Beton verbunden. Hier ergeben sich niedrige Preise für Mast- und Betonrohr. Nachteilig
ist aber das schwierige Rammen der Betonrohre. Sie benötigen lange Hammzeit, große Schlagenergie und damit schweres
Rammgerät und schwere Hebezeuge.
Bei einem anderen Verfahren werden Stahlprofile in den Erdboden gerammt und darauf ein Stahlmast gesetzt, der mit
dem Fundamentpfahl über eine Verbindungskonstruktion oder
durch Schweißen verbunden wird. Diese Arbeitsweise kann in nahezu jeden Boden ausgeführt werden, wobei der Stahlpfahl
leicht und schnell zu rammen ist und auf der Strecke kein· Bodenbewegungen erforderlich sind· Jedoch ist die
teuer und die Isolierung des Mastes ge—
gen die Erde ist schwierig, Weiterhin ergeben sich hohe Unterhaltungskosten für Mast und Pfahl.
Schließlich setzt man auch Stahlmaste auf Fundamente, die aus eingerammten Stahlträgern und aufbetoniertem Kopf
bestehen. Hier ergeben sich zunächst die Vorteile des vorgenannten Verfahrens. Sehr nachteilig ist aber die Verwendung
eines Betonkopfes, weil Betonarbeiten auf der Strecke sehr teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mast aus Beton zum Errichten von Fahrleitungen zu schaffen, der
für das vorteilhafte Verfahren einer Gründung mit Stahlpfählen einsetzbar ist und zusätzlich die Vorteile der
pflegeleichten und kostengünstigen Betonmaste ergibt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden,
daß das Unterende des Mastes eine öffnung zum Aufschieben auf den Stahlpfahl hat, die in Größe und Form den Abmessungen
des Stahlpfahles angepaßt ist, und daß das obere Ende der öffnung in Form einer Aufsetzschulter als Stahlpfahl-Aufsetzschulter
ausgebildet ist.
Das Einrammen des Stahlpfahles ist in einem weiten Bereich unabhängig von der Beschaffenheit des Bodens und der
Höhe des Grundwasserstandes möglich; außerdem kann der Stahlpfahl in kurzer Zeit eingerammt werden· Die Verwendung eines
aus Beton gefertigten, erfindungsgemäß ausgebildeten Mastes erspart die Herstellung eines Betonkopfes auf dem Stahlpfahl
an Ort und Stelle Tand damit die Einschalungsarbeiten und
den Transport von größeren Beton-Mischgeräten und dergleichen. Die Maste mit dem besonderen Fuß werden kostengünstig
im Schleuderverfanren und damit in hohler Ausführung hergestellt· Das Aufstecken des Mastes auf den Stahlpfahl ist
wegen der besonderen Aufteilung des Mastfußes einfach ausführbar und das nachträgliche Verpressen mit Beton nach vorherigem
Ausrichten ist gleichfalls ohne Schwierigkeiten und schnell durchführbar· Der Betonmast bietet gegenüber
Stahlmasten den Vorteil geringer Unterhaltungskosten. Die Isolation gegenüber der Erde gestaltet sich einfach. Insgesamt
ergeben sich bei der durch den Mast ermöglichten Bauweise erhebliche Kosteneinsparungen, beispielsweise bei der
Montage dadurch, daß der Mast einfach auf den Stahlpfahl aufgesteckt wird. Damit entfällt gegenüber den bekannten
Arbeitspraktiken entweder das zeit- und geräteaufwendige
Herstellen ei..es Betonkopfes auf dem Stahlpfahl oder die Anordnung konstruktiver Verbindungselemente zwischen Stahlpfahl
und Mast.
Der auf dem Stahlpfahl aufgeschobene Mast wird justiert und dann mit dem Stahlpfahl verbunden, was vorzugsweise
durch Verpressen des Hohlraumes zwischen Mast und Stahlpfahl mit Beton erfolgt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird auf den
4944/lu - 5 -
Kopf des StahlpfaiLles eine vorzugsweise zylindrische
Rammhaube aufgesteckt, die mit dem Pfahlkopf in den Erdboden
eingerammt und nach Beendigung des Rammens vom Pfahlkopf abgezogen wird. Diese Rammhaube drückt beim Eindringen
in den Erdboden, kurz vor Beendigung des Sammens, das Erdreich entsprechend ihrer Formgebung beiseite, womit
um das Oberende des Stahlpfahles ein freier Raum entsteht, den nach Herausheben der Rammhaube der Mast ausfüllt,
wenn er auf den Stahlpfahl aufgeschoben wird.
Nach einer anderen Weiterbildung des Mastes zeichnet
er sich dadurch aus, daß das Unterende mindestens einen Verpress-Anschluß und einen Entlüftungskanal hat, und daß
die Aufsetzschulter durch einen Stopfen verschlossen ist.
Ein Vorteil der Ausbildung besteht darin, daß bein» Vorpressen des ^astes mit Beton, die im Mastfuß befindliche
Luft entweichen kann, so daß der Hohlraum vollständig mit Beton gefüllt wird, ohne daß Lüfteinschlüsse im Beton
zu befürchten sind. Durch die Verwendung eines Stopfens
in Höhe der Aufsteckschulter wird der hohle Mast nach oben hin abgedichtet, so daß kein überflüssiger Beton in
den Mast gepreßt werden kann.
Der ^st zeichnet sich damit gegenüber den bekannten
anderen Fahrleitungsmasten durch eine erhebliche Kosteneinsparung aus, die sich nicht zuletzt aus einer erheblichen Beschleunigung des ganzen Arbeitslaufes ergibt.
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Sas Aufsetzen der Haste auf die Stahlpfahl© kann bei
spielsweise beim Fahrleitungsbau von Eisenbahnwaggons aus erfolgen, so daß praktisch sämtliches Arbeitsgerät
auf dem Schienenstrang verfahrbar ist. Auch das Verpressen mit Beton kann vom Eisenbahnwaggon aus erfolgen·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt· Es zeigen:
Fig. 1 einen Mast, der auf einen in den Boden eingerammten Pfahl aufgesetzt ist, in Schnittdarstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 eine auf den Pfahl aufgesetzte Rammhaube und
Fig. 4- einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.
Dem Ausführungsbeispiel entsprechend wird in das Erdreich zunächst ein aus einem Doppel-T-Profil bestehender
Stahlpfahl 1 eingerammt, Zur Durchführung der Rammarbeiten wird auf den Stahlpfahl eine Rammhaube 2 aufgesetzt, die
in der äußeren Größe und Form dem Fuß des aufzusetzenden Mastes gleich ist. In der letzten Phase des Niederbringens
des Stahipfahles dringt die Rammhaube zusammen mit dem Oberende des Stahlpfahles in den Erdboden ein. Nach Beendigung
des Rammens und nach Herausheben der Rammhaube 2
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ist damit um Äas Oberende des Stahlpfahles im Erdboden ein
freier R&um 3 zum Einsetzen des Mastes geschaffen.
Auf den eingerammten Stahlpfahl 1 wird dann der Mast 4
aufgesetzt und über den Stahlpfahl geschoben und somit in den Erdboden eingesetzt. Der Mast ist aus Beton gefertigt,
vorzugsweise nach dem Schleuderverfahren,und hat einen axialen
Hohlraum 4a, der innen im Bereich oberhalb des Stahlpfahlkopfes durch einen Stopfen 9 verschlossen wird. Das
Fußende 4b des Mastes ist im Durchmesser erweitert und
zwecks Erhöhung der Festigkeit gleichfalls mit einer Stahlbewehrung 5 versehen.
Nach dem Aufsetzen des Mastes auf den Stahlpfahl wird der Hohlraum 6 zwischen Mast und Stahlpfahl mit einer Betonmischung
verpreßt, die auch teilweise nach unten austritt. Zur Durchführung des Verpressens hat der Tragmast 4 im Bereich
oberhalb des Stahlpfahles einen Verpreß-Anschluß 7 und
einen Entlüftungskanal 8.
Claims (1)
1.« Mast au8 Beton für Fahrleitungen zum Aufsetzen
auf einen in den Erdboden eingerammten Stahlpfahl, der vorzugsweise soweit eingerammt ist, daß sein Oberende
in Höhe der Bodenoberfläche liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende (4b) des Mastes (4·) eine öffnung sum Aufschieben auf den Stahlpfahl (1) hat, die in Größe und Form den Abmessungen des Stallpfahles (1) angepaßt ist, und daß das obere Ende der öffnung in Form einer Aufsetzschulter (10) als Stahlpfahl-Aufsetzschulter ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende (4b) des Mastes (4·) eine öffnung sum Aufschieben auf den Stahlpfahl (1) hat, die in Größe und Form den Abmessungen des Stallpfahles (1) angepaßt ist, und daß das obere Ende der öffnung in Form einer Aufsetzschulter (10) als Stahlpfahl-Aufsetzschulter ausgebildet ist.
2^ Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterende mindestens einen Verpress-Anschluß (7) und einen Entlüftungskanal (8) hat, und daß die Aufsetzschulter
(10) durch einen Stopfen (9) verschlossen ist.
I · t «
Dipl-Iag. W. Jabbusch
Patentanwalt /JA
29 Oldenburg
Gebrauchsmuster 6 807 921 Az.: G 68 07 921.0
Schutzanspräche:
1. Mast aus Beton für Fahrleitungen zum Aufsetzen
auf einen in den Erdboden eingerammten Stahlpfahl, der vorzugsweise soweit eingerammt ist, daß sein Oberende
in Höhe der Bodenoberfläche liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußende (4b) des Mastes (4) eine Öffnung zum Aufschieben auf den Stahlpfahl (1) hat, die in Größe
und Form den Abmessungen des Stahlpfahles (1) angepaßt ist, und daß das obere Ende der öffnung in Form einer
Aufsetzschulter (10) als Stahlpfahl-Aufsetzschulter ausgebildet ist.
2c Hammhaube zum Einrammen des Stahlpfahles bei
einem Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daS sie mit einer öffnung auf den Kopf des Stahlpfahles
(1) aufschiebbar und zusammen mit dem Stahlpfahl
in den Erdboden einramabar ist, und daß sie zwecks Erfe
eines freien üauaes im Erdboden für den auf den
al aufsu:··..-zendea Ma^t (4) in der äußeren Form
-ira.i« des» -'\iiende ^+b) des Mastes gleich ist.
aaca Anapr,ch 1, dadurch gekennzeichnet,
S807921
daß das Unterende mindestens einen Verpress-Anschluß
(7) und einen Entlüftungskanal (8) hat, und daß die Aufsetzschulter (10) durch einen Stopfen (9) verschlossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6807921U DE6807921U (de) | 1968-11-21 | 1968-11-21 | Mast, insbesondere fuer fahrleitungen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6807921U DE6807921U (de) | 1968-11-21 | 1968-11-21 | Mast, insbesondere fuer fahrleitungen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6807921U true DE6807921U (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=33559058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6807921U Expired DE6807921U (de) | 1968-11-21 | 1968-11-21 | Mast, insbesondere fuer fahrleitungen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6807921U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742417A1 (de) * | 1977-09-21 | 1979-03-29 | Benteler Werke Ag | Rohrmast |
-
1968
- 1968-11-21 DE DE6807921U patent/DE6807921U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742417A1 (de) * | 1977-09-21 | 1979-03-29 | Benteler Werke Ag | Rohrmast |
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