DE6807540U - Geraet zum mahlen von pfeffer - Google Patents
Geraet zum mahlen von pfefferInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J42/00—Coffee mills; Spice mills
- A47J42/02—Coffee mills; Spice mills having grinding cones
- A47J42/04—Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven
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Description
Württembergische Metallwarenfabrik 734 Geislingen / Steige
Gerät zum Mahlen von Pfeffer
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Mahlen von Pfeffer, bestehend aus einem Aufnahmegefäß für die Pfefferkörner
und einer an die Öffnung des Aufnahmegefäßes angesetzten
Mahlvorrichtung.
Es sind Pfeffermühlen bekannt, bei denen die Mahlvorrichtung fest mit dem Aufnahmegefäß für die Pfefferkörner verbunden
ist. Diese Pfeffermühlen werden aus Verpackungsbehältern gefüllt, die durch lösbare Deckel verschlossen sind. Es muß
also jedesmal, wenn die Pfeffermühle leer ist, von dieser und einem vollen Verpackungsbehälter ein Verschluß angeschraubt
und der Inhalt des Verpackungsbehälters in das Aufnahmegefaß
der Pfeffermühle umgefüllt werden. Dies ist umständlich und
unangenehm, weil beim Umfüllen des Pfeffers Pfefferpartikel austreten und in die Augen der umfüllenden Person geraten
können. Außerdem entstehen dadurch gewisse Kosten, daß die Pfeffermühle ein eigenes Aufnahmegefäß hat, obwohl die Pfefferkörner
bereits in einem Verpackungsgefäß.enthalten sind.
Schließlich ist eine Pfeffermühle nie dicht abgeschlossen, so daß bei längerer Aufbewahrung der Pfefferkörner im Aufnahmegefäß
der Pfeffermühle eine Minderung des Gewürzwertes des Pfeffers auftritt. Außerdem besteht die Gefahr, daß bereits
vermahlene Pfefferteilchen beim Transport der Pfeffermühle herausfallen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß es
einfacher in der Handhabung und billiger ist und ein dichtes Abschließen des Aufnahmegefäßes bei längerer Nichtbenutzung
der Pfeffermühle ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Aufnahmegefäß ein steifer
Verpackungsbehälter für Pfefferkörner mit einem durch lösbare
Kupplungselemente mit dessen Öffnungsrand verbundenen Deckel ist, und daß die Mahlvorrichtung mit den Kupplungselementen
des Deckels gleichartigen Kupplungselementen versehen ist, so daß am Öffnungsrand des Verpackungsbehälters wahlweise der
Deckel oder die Mahlvorrichtung anbringbar ist.
Bei dem Gerät nach der Neuerung ist die Mahlvorrichtung
ein zunächst vom Aufnahmegefäß getrenntes, mit Kupplungselementen versehenes Aggregat. Als Aufnahmegefäß dient ein üblicher
Verpackungsbehälter, in welchem die Pfefferkörner verpackt und versandt werden. Ein solcher Verpackungsbehälter
ist gewöhnlich durch einen abnehmbaren Deckel hermetisch verschlossen. Der Verbraucher muß dann lediglich den Deckel vom
Verpackungsbehälter abnehmen und dafür die Mahlvorrichtung anbringen. Dies ist möglich, weil die Mahlvorrichtung mit den
gleichen Kupplungselementen ausgerüstet ist wie der Deckel. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Pfefferkörner nicht
umgefüllt zu werden brauchen, da der Verpackungsbehälter zugleich das Aufnahmegefäß der Pfeffermühle bildet. Auch die
Anschaffungskosten verringern sich, da die Pfeffermühle kein eigenes Aufnahmegefäß zu haben braucht. Schließlich besteht
die Möglichkeit, eine Qualitätsminderung der Pfefferkörner bei längerer Nichtbenützung der Pfeffermühle sowie einen Verlust
von Pfeffer beim Transport der Mühle zu verhindern, indem man die Mahlvorrichtung vom Verpackungsbehälter abnimmt und
stattdessen wieder den Deckel anbringt, der den Behälter dicht abschließt. Sind die Pfefferkörner eines Verpackungsbehälters
verbraucht, wird die Mahlvorrichtung lediglich auf einen neuen gefüllten Verpackungsbehälter umgesetzt.
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Zweckmäßigerweise ist der Verpackungsbehälter ein Glasgefäß. Ein solcher Behälter ist billig und trotzdem ausreichend
steif zur Aufnahme der Mahlvorrichtung.
Vorteilhafterweise sind die Kupplungselemente am Deckel und an der Mahlvorrichtung als Gewinde ausgebildet, das auf
ein entsprechendes Gegengewinde am Verpackungsbehälter schraubbar ist. Zum Auswechseln des Deckels des Verpackungsbehälters
gegen die Mahlvorrichtung braucht dann lediglich der Deckel abgeschraubt und die Mahlvorrichtung an seiner Stelle aufgeschraubt
zu werden.
Bei einem Gerät, dessen Mahlvorrichtung eten den Öffnungsrand des Aufnahmegefäßes übergreifenden Passungskörper mit
einer zentralen Achse, einen auf der Achse drehfest angeordneten Mahlkegel und einen den Mahlkegel umgebenden, mit einem
Griffteil versehenen, drehbaren Mahlring aufweist, ist es zweckmäßig, die Kupplungselemente an einem Umfangsflansch des
Passungskörpers anzuordnen. Die Mahlvorrichtung wird dann mittelsdes Umfangsflansches lösbar am Verpackungsbehälter befestigt,
nachdem dessen Deckel abgenommen wurde.
Wenn bei einem solchen Gerät der Passungskörper topfförmig ausgebildet und mit einem den Öffnungsrand mit einem waagerechten
Radialflansch und einem sich an diesen anschließenden,
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nach unten abgewinkelten Axialflansch versehen ist, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung in den Axialflansch
das Gewinde eingedrückt. Der topfförmige Passungskörper ist dann wie ein üblicher Schraubdeckel ausgebildet,
so daß die Mahlvorrichtung auf besonders einfache Wdse auf das Gewinde des Verpackungsbehälters aufgeschraubt werden
kann.
Um bei am Verpackungsbehälter angebrachter Mahlvorrichtung dfe Aromaverluste und die Verluste an gemahlenem Pfeffer
sowie die unvermahlbaren Rückstände möglichst gering zu halten,
ist es günstig, wenn die Abstände zwischen der Topf wand des Fassungskörpers einerseits und der Innenwand des Aufnahmegefäßes
sowie dem Außenumfang des Mahlrings andererseits kleiner als die durchschnittliche Pfefferkorngröße gewählt
sind. In diesem Fall ergeben sich nur schmale Spalte.
Außerdem können sich keine unvermahlenen Pfefferkörner in Spalten zwischen dem Aufnahmegefäß und dem Fassungskörper verklemmen.
Vorteilhafterweise ist schließlich bei einem Gerät, bei dem der Boden des topfförmigen Fassungskörpers durch einen
Steg gebildet ist, in dem die zentrale Achse gehaltert ist,
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vorgesehen, daß der Steg einen U-förmigen Querschnitt besitzt.
Der Steg ist dann ausreichend steif, um die beiden Aufschrauben der Mahlvorrichtung auf den Verpackungsbehälter auftretende
Belastung ohne ausbleibende Verformung aufnehmen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Verpackungsglases für Pfefferkörner
mit einem Schraubdeckel, teilweise in Vertikalschnitt; und
Fig. 2 eine Ansicht einer unter Verwendung des Verpackungsbehälters
nach Fig. 1 gebildeten Pfeffermühle, ebenfalls teilweise im Vertikalschnitt.
In der Zeichnung ist 1 ein Verpackungsbehälter, der zum Verpacken und Versenden von nicht-gezeichneten Pfefferkörnern
dient. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Verpackungsbehälter
1 ein Glasgefäß. Dieses hat oben eine Öffnung 2. Der die Öffnung umgebende Öffnungsrand 3 ist mit einem Außengewinde
4 versehen, auf das ein Verschlußdeckel 5 mit einem Gewinde 6
in einem nach unten abgewinkelten Randflansch 5a aufgeschraubt ist.
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Beim Verbraucher wird der Deckel 5 vom Verpackungsbehälter
1 abgeschraubt. An seiner Stelle wird eine in Pig. 2 allgemein mit 7 bezeichnete Mahlvorrichtung aufgeschraubt.
Diese Mahlvorrichtung weist einen topfartigen Fassungsköper 8 auf, dessen stegartig ausgebildeter Boden 8a fest eine
zentrale Achse 9 aufnimmt. Auf der Achse 9 ist ein Mahlkegel 10 mittels einer knopfförmigen Mutter 11 drehfest angeordnet.
Zwischen dem Mahlkegel 10 und dem Fassungskörper 8 ist ein
Mahlring 12 drehbar gehaltert, der fest mit einem die Mahlvorrichtung 7 an ihrem Umfang abdeckenden Griffring 13 verbunden
ist. Der stegförmige Boden 8a ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Beiderseits des Steges sind Öffnungen vorgesehen,
durch die di 2 Pfefferkörner aus dem Behälter 1 in den Raum
zwischen dem Mahlkegel 10 und dem Mahlring 12 eindringen können.
Der gemahlene Pfeffer verläßt das Gerät durch den Ringspalt zwischen dem oberen Ende des Mahlkegels 10 und dem Mahlring
Der topfförmige Fassungskörper 8 weist einen radialen
Randflansch 8b und einen sich an diesen anschließenden, nach unten abgewinkelten Axialflansch 8c auf. In den Axialflansch
8c ist ein Gewinde 15 eingedruckt, das zu dem Außengewinde 4 des Verpackungsbehälters 1 paßt.
Dadurch können jederzeit der Deckel 5 und die Mahlvorrichtung 7 gegeneinander ausgewechselt werden.
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Aus Pig. 2 ist ferner ersichtlich, daß der Abstand a zwischen dem Öffnungsrand des Verpackungsgefäßes 1 und dem
topfförmigen Passungskörper 8 sowie der Abstand b zwischen dem Mahlring 12 und der Innenseite des Fassungskörpers 8 so
klein gewählt sind, daß in die dort vorhandene Spalte keine Pfefferkörner eindringen können.
Die Feuerung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Namentlich könnten die Mahlvorrichtung
und der Deckel 5 mit anders gearteten Kupplungselementen versehen sein, denen entsprechende Gegenkupplungselemente am
Verpackungsbehälter 1 gegenüberstehen. Namentlich wäre es möglich, anstelle der Gewindeverbindung 4, 6 bzw. 4, 15,
einen Bajonettverschluß vorzusehen. Auch ein einfacher Klemmverschluß, bei dem der Deckel bzw. die Mahlvorrichtung durch
Klemmung und Einrastung von Rast elementen am Rand des Verpackungsbehälters
1 gehalten sind, wäre verwendbar. Auch könnte der Verpackungsbehälter aus einem anderen Werkstoff als
Glas hergestellt sein. Glas ist aber besonders günstig, da es eine geringe Reibung zwischen dem Gewinde 4 lvrid dem Gewinde
15 ergibt, so daß ein Auf- und Abschrauben der an der knopfförmigen
Mutter 11 erfaßten Mahlvorrichtung 7 mit geringem Kraftaufwand möglich ist.
- Schutzansprüche -
Claims (6)
1. Gerät zum Mahlen von Pfeffer, bestehend aus einem Aufnahmegefaß
für die Pfefferkörner und einer an die Öffnung des Aufnahmegefäßes angesetzten Mahlvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmegefäß ein steifer Verpackungsbehälter
(1) für Pfefferkörner mit einem durch lösbare
Kupplungselemente (4,6) mit dessen Öffnungsrand (3) verbundenen Deckel (5) ist, und daß die Mahlvorrichtung (7) mit
den Kupplungselementen des Beckeis gleichartigen Kupplungselementen (15) versehen ist, so daß am Öffungsrand des Verpackungsbehälters wahlweise der Deckel oder die Mahlvorrichtung anbringbar
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verpackungsbehälter (1) ein Glasgefäß ist.
3. Gerät wenigstens nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungselemente (6, 15) am
Deckel (5) und an der Mahlvorrichtung (7) als Gewinde ausgebildet sind, das auf ein entsprechendes Gegengewinde (4) am
Verpackungsbehälter (1) schraubbar ist.
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4. Gerät wenigstens nach Anspruch 1, dessen Mahlvorrichtung einen den Öffnungsrand des Aufnahmegefäßes übergreifenden
Passungskörper mit einer zentralen Achse, einen auf der Achse drehfest angeordneten Mahlkern und einen den
Mahlkern umgebenden, mit einem Griffteil versehenen, drehbaren Mahlring aufweist, dadurch gekennzeichnet
, daß die Kupplungselemente (15) an einem
Uniangsflansch (8c) des Passungskörpers (8) angeordnet sind.
5. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 4, bei dem der Passungskörper topfförmig ausgebildet ist und den Öffnungsrand
mit einem waagerechten Radialflansch und einem sich an diesen inschließenden, nach unten abgewinkelten Axialflansch
versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß in den Axialflansch (8c) das Gewinde (15) eingedruckt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstände (a,b) zwischen der
Topfwand des Passungskörpers (8) einerseits und der Innenwand des Aufnahmegefäßes (1) sowie dem Außenumfang des
Mahlrings (12) andererseits kleiner als die durchschnittliche Pfefferkorngröße gewählt sind.
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7· Gerät nach den Ansprüchen 4 und 5, bei dem der
Boden des topfförmigen Passungskörpers durch einen Steg gebildet ist, in dem die zentrale Achse gehaltert
ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (8a) einen U-förmigen Querschnitt
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686807540 DE6807540U (de) | 1968-08-23 | 1968-08-23 | Geraet zum mahlen von pfeffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686807540 DE6807540U (de) | 1968-08-23 | 1968-08-23 | Geraet zum mahlen von pfeffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6807540U true DE6807540U (de) | 1969-07-17 |
Family
ID=6595869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686807540 Expired DE6807540U (de) | 1968-08-23 | 1968-08-23 | Geraet zum mahlen von pfeffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6807540U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851198A1 (de) * | 1977-12-01 | 1979-06-07 | Lennart Lander | Mahlvorrichtung |
DE29814728U1 (de) * | 1998-08-17 | 1999-12-30 | Stoha Design Richard Hieber Kg | Gewürzmühle |
-
1968
- 1968-08-23 DE DE19686807540 patent/DE6807540U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851198A1 (de) * | 1977-12-01 | 1979-06-07 | Lennart Lander | Mahlvorrichtung |
DE29814728U1 (de) * | 1998-08-17 | 1999-12-30 | Stoha Design Richard Hieber Kg | Gewürzmühle |
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