DE6807437U - Brausevorrichtung. - Google Patents

Description

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S Telefon 0SS21/55731

Gsbrauchsrausteranipeidung

B raus evorrientung

j Sei 9rgusevorrichtuncan ist es bekannt, dem -!lasser R'ittel neizuniischen

z.Bo in die uiasssrlsitung Desinfektionsmittel einz csn, selens dursch den uorbeifliaßenden 'Wasserstrahl allmählich gelöst werden. Oeiterhin hgt inan zur Beimischung z.B„ von flössiger Seife Behalte? an der Brause angebracht. Der Behälter ist durch eine Bohrung mit einer Döse yerbundsn, in welcher der Wasserstrahl das Riittel ansaugt.Bei selchen B^- ,artsn eircä das mittel dem Wasserstrahl u-suernd zugeführt.

Es liegt daher aia Aufgabe vor das Zusatzmittel dsm iliasserstrahl laahliueise nur kurzfristig zuzuführen und d^s Einbringen des Mittels in den 'iiasserstrahl möglichst einfach zu gestalten,

Usc'n der Erfindung ist der Braussgriff mit ztaei Kanälen versehen, von Bleichen der eine das Zusatzmittel z-B» sine Ouftpatrone aufnimir.t, der andere das Klartaasser führt». Vor den Kanälen ist ein Umschalt— und Absperrventil angeordnet,, Damit kann zunächst mit klarem v.'asser gebraust, dann kurzzeitig mit Duft geduscht und zuletzt das Wasser abgesperrt werden.

Das Umschalt-und absperrventil besteht aus einem senkrecht zum '"asserstrahl beiuegbaran Schieber, taslchfr in drei Stellungen und z™?r zum

Sperren des ZufluQes, des Klartuasserkanales oder des Ouftraassark^nales bringbar ist. Vorzugsweise kann die Sperre des Dufttaasssrkanalps nur Fsderdruck gelöst ©erden, ta hrend die anderen Stellungen durch

z.F, Kugelschnipper geh=lt.en sind.

Der Klsru^ssE ^j>nal se.zt sich direkt, in die brauseieitung fort, m hrend der ^;).rt/?n5l durch sine Querfcohrunc in den Klsr¹ assrkar^^ vündet, unc*

nlu^ z.^u. einer Schr-ube ver-enen ist. Jer ^r i^r st = :... τι η τ-τγ Πρ-.γ'° ^i* rp ' ^:.tt-': . '/ der 'er = -..!/· z\r.l*i::r- ,ie Pptrone»

To .->r 7 o\ r <->"»>'' ist e»' " -i,sf. r ¹J"" sb β i B^f i ρ 1 ;jarr,es tsl It Fig. 1 die 3rausBvorrichtung im Längsschnitte bei eingeschaltetem

Ouftiaass"rkanal und
Fio« 2 bei «injesch^itetem

6807437 07.10.76

.f ^Ir-I Klanvcinstraße 38 „ ■

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8100 Garmisch-Partenkirchcn *-)

Blat¹ 2 ■ Telefon 08821/5573!

~)ΐ e : rausevorri^h.unq besteht aus einem Griff 1 -it -ien Iriffschalen 2, ui-'i^hsr von uornR sine -rausa 3 und hinten einen QnsciluG 4 für eine Jassarlaitung tragt. Qn der ^ßnschlu "seite ist ein Umstell-und Absperrventil 5 eingebaut, dessen Schieber 5 a in einer Querbahrung la des Griffes vor die Zuiauföffnung 1b oder vor einem Klariuasserkanal Io odar siner* Ouftuasserkanal 1d gestellt »erden Wann. Oazu ist der Schiober tnit einpr Stollstange 5b versehen, weiche durch StoffbOchsen 6 nach auQen qeführt ist und dort einen öfteren Knopf t>c una einen unteren Knopf ?d tr<iQt. Zwischen den oberen Knopf ^cc und der Staffbüchse

eine Feder ? angsordnet sein.

0»r K Isröasser'^anai Io gent vorne in dns Bräusererir über, s-rhrend dsr Dufts;3sser!ianal vorne eine Qtrerbohruno 1c in den Kl^riuass^rWanal mündet und 3urcn eine Schraube 8 verschlossen ist.

Die Verschlußschraube tragt zugleich die Duftpatrone 9.

Jird der Schieber 5s nach urit°n "ecJrückt, so strömt nach Fig.1 das i/asser durch den obarer Kanal 1d an der Duftpatrone ^Q vorbei und nimtat Duftstoffe nit.

Steht der Schieber 5a in der Pitts, so ist der Zufluß abgesperrt.

Steht dsr Schieber oben, so strömt das 'fässer durch den unteren Kanal 1c und gelangt direkt zur Srausa.

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Claims (5)

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   Ansprüche

   '!,Brause s>it Vorrichtung zur Beimischung von Sittsln zum 'üiasser am Griff,dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) mit zssi Kanälen {1c,"§g) von !«sicher der Bine (ld) das iusa'czraittel (9) aufnimmt, und uor den Kanälen mit eines) Umschalt—und öbspsrruentil (5) versehen ist.
2. 2. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5) aus einem Schlsbsr (5s) in siner Querbehrung (la) des Griffes bsstsht. meichsrantuisder uor die Zuflußö^fnung (1b) oder den Klaraasssrkanal (Iq) oder den Zusatzmittelkanal (ld) stellbar ist,
3. 3. Brause nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatziüittelkanal aur gegen den Druck einer Feder (7) zu öffnen ist.
4. 4. Brause nach Ancpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Klariaasserkanal (1c) direkt in die Brauseleitung übergeht, der Zusatzmittelkanal (ld) durch eine Querbohrung (le) in den Klsrinasserkanla (1c) mündet und ani Ende einen VsrschluS (B) z.B. eine Schraube trägt.
5. 5. Brause nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (8) zuqleici die Patrone (9) für das Zusatztnittei tragt«