DE6806838U - Aus einzelnen platten und stuetzelementen zusammengesetztes moebelstueck - Google Patents
Aus einzelnen platten und stuetzelementen zusammengesetztes moebelstueckInfo
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Description
Aus einzelnen Platten und Stützelementen zusammengesetztes Möbelstück
Die Neuerung betrifft ein aus einzelnen Platten und Stützelementen
zusammengecetztes Möbelstück, insbesondere Schrank, Kommode, Sideboard odedglo
Möbelstücke dieser Art sind in vielerlei Variationen bekannt und
werden insbesondere als Wohn-, Schlaf- und Arbeitsmöbel in den Verkehr gebrachte Solche Möbel werden bisher mit einer Innenseite und
einer meistens qualitativ besser verarbeiteten Aussenseite gefertigt
und als dreidimensionale Raumkörper vollständig zusammengebaut, gegebenenfalls verleimt und zum Versand gebracht. Andere Ausführungen
sind für den Transport teilweise auseinandernehmbar. Solche Möbel, beispielsweise ein Schlafzimmerschrank, wird beim Käufer dann unter
genauer Beachtung der Innen- und Aussenverarbeitung der einzelnen Wandplatten zusammengesetzt« Bei manchen Möbelstücken wird heutzutage
eine Innenverar-beitung verlangt, die in ihrer Qualität der
Tj Au33enveraroeitung in nichts nachsteht.
Bei Schränken mit Schiebetüren ist es bekannt, diese Türen einhängbar
auszubilden und auf Schienen verschiebbar zu lagern. Die Türen können beispielsweise auf der einen Seite ein Teakholz- und auf der
anderen Seite ein Rüsterfurnier tragen. Es ist möglich, die Türen sowohl mit der einen als auch der anderen Seite nach aussen zeigend
in den Schrank einzusetzen·
Es sind weiterhin Möbelstücke, insbesondere Anbaumöbel, bekanntgeworden,
welche zwecks Versteifung Rahmen- oder Plattenelemente aufweisen, die die Seitenwände bzw. Zwischenwände von Möbelstücken
bilden. Diese Seiten- und Zwischenwände werden aneinander angeschlossen und entsprechend ausgefacht bzw. ausgestattete Auf diese
Weise ist es möglich, diese Anbaumöbel in nahezu beliebiger Breite und Höhe zusammenzubauen, ohne jedoch den äusseren Eindruck durch
die Variation zweier Oberflächenausstattungen abzuändern»
Der Neuerung !.legt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung, den Transport,
Jen Zusammenbau und die Variations- und Anwendungsmöglichkeiten
der eingangs beschriebenen Möbelstücke zu verbessern. Dabei soll dem Wunsch der Verbraucher nach einer Abwandlung eines einmal gekauften
Möbelstückes Rechnung getragen werden. Weiterhin muss sichergestellt sein, dass die Einzelteile des Möbelstückes für den Transport
mit minimalem Platzbedarf untergebracht werden können. Die aus Einzelelementen zu errichtenden Möbelstücke müssen weiterhin eine
Festigkeit aufweisen, die sich von der Festigkeit bisher bekannter Möbelstücke nicnt nachteilig unterscheidet·
Gemäss der Neuerung wird dies durch ein aus einzelnen Platten und
Stützelementen zusammengesetztes Möbelstück erreicht, welches je einen, die Vorder- und Rückseite des Möbelstückes aufnehmenden, in
sich steifen, geschlossenen Rahmen aus Holz, Metall od.dgl. und mehrere, mit den beiden Rahmen verbindbare Leisten, Kanthölzer od,
dgl. sowie in den daraus erstellten dreidimensionalen Raumkörper
,,' einsetzbare Platten, Böden, Türen od.dgl· aufweist. Dabei sind die
I Seitenwände und die die Front des Möbelstückes bildenden Platten,
:| Türen od.dgl» mit jeweils verschiedener Oberflächenausstattung
■ ausgerüstet und wahlweise mit der einen oder der anderen Oberfläche
5 nach ausaen weisend in den Rahmenkörper einsetzbar. Zusätzlich
können auch die Boden- und Deckplatten und/oder die Rückwand des
: Möbelstückes umkehrbar sein. Die Rahmen, Leisten, Kanthölzer od.
[ι dgl. tragen an sich bekannte Nuten oder Vertiefungen zur Aufnahme
, der Platten. Zwecke Zusammenbau der Rahmen und Kanthölzer sind
|i ,-·. 1o Schraubverbindungen vorgesehen, wobei die Rahmen im Bereich der
i| Ecken Durchgangslöcher für Kopf schrauben tragen und die Kanthölzer
; an beiden Stirnflächen mit Gewindebuchsen, Dübeln od.dgl. versehen
|i sind. Natürlich sind auch andere Verbindungsarten innerhaTb der
|1 Neuerung anwendbar.
i 15In einer weiteren Ausführungsform ist zur Erhöhung der Steifigkeit
r und zur Vergrösserung der Variationsmöglichkeiten zwischen den bei-
j: den Rahmen zusätzlich ein dritter Rahmen eingeschaltet. Dabei sind
sämtliche Rahmen in zueinander parallelen Ebenen angeordnet.
Ij Bei mit Schubladen versehenen Möbelstücken, beispielsweise bei
!: 2o Kommoden, Schreibtischen od.dgl., sind die Schubladen jeweils mit
j zwei gegenüber angeordneten Vorderstücken ausgerüstet und ohne
' Bückwand durchschiebbar im Möbelstück gelagert.
j Durch die neuerungsgemässe Ausbildung werden eine Reihe von Vorteilen
erreicht. So ist es beispielsweise möglich, die Front- und
v| 25 Seitenteile eines Schrankes, die gewöhnlich aus Platten, Türen od.
fs dgl. gebildet werden, auf der einen Oberfläche mit einem Ahornfur-
[; nier und auf der anderen Seite mit einem Palisanderfurnier auszu-
i| rüsten. Der Kunde kann dann selbst bestimmen, ob er die Ahorn- oder
I die Palisanderseite nach aussen haben möchte. Er kann auch diese
i| Jo Seiten nach einer Zeit gegeneinander vertauschen. Die Aussen- und
die Innenseite des Schrankes werden aui" diese Weise in bester Ausführung
ausgearbeitet. Weiterhin vereinfacht sich die Lagerhaltung erheblich, indem ein solcher Schrank dem einen Kunden als Ahornausführung
und dem anderen Kunden als Palisanderausführung verkauft werden kann, obwohl beide E'.unden auf der jeweils von ihnen gewünschten
Holzart bestehen» Variationsmögiichkeiten sind in mannigfacher Weise denkbar. So ist es möglich, durch die farbige Ausbildung
der einen Oberfläche einen rech-·- modernen Schrank zu erstellen,
während die andere Seite mehr auf konventionelle Bedürfnisse abgestellt ist.
Nach dem Gedanken der Neuerung sind an sich verschiedene konstruktive
Ausführungen und Anwendungsmöglichkeiten denkbar. Einige davon sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Einzelteile für einen zu erstellenden Schrank, wobei aus Ubersichtlichkeitsgründen die Boden- und
Deckplatte sowie die Türen nicht dargestellt sind,
Fig. 2 den daraus komplett zusammengesetzten Schrank, Fig. J eine Schraubverbindung, wie sie beispielsweise bei
dem in Fig. 2 gezeigten Schrank Anwendung findet, in geschnittener Darstellung nach den Linien III-III,
Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie JV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 eine Kommode in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 eine Schublade in Einzeldarstellung.
In Fig. 1 ist ein Teil der Platten und Stützelemente gezeigt, aus denen das Möbelstück zusammengesetzt wird» Die wesentlichsten Bestandteile
sind die beiden, in sich geschlossenen, steifen Rahmen 1 und 2, die aus Holz oder Metall gefertigt sind. Der Rahmen 1 dient
zur Aufnahme der Vorderfront, während der Rahmen 2 bevorzugt mit eingesetzter Rückwand 3 hergestellt wird. Beide Rahmen 1 und 2 werden
** ^. λ Γ« Π Λ Λ
durch mehrere, bevorzugt vier Leisten, Kanthölzer od.dgl. 4 verbunden.
Die Seitenwände 5 und 6 werden in an sich bekannter Weise
aus Platten gebildet, die beidseitig so bearbeitet sind, dass jede ihrer Seiten nach aussen genommen werden kann. So können beispielsweise
die Platten für die Seitenwände 5» 6 und für die übrigen Platten, Böden, Türen u.dgl. auf der einen Seite in weissem Schleiflack
und auf der anderen Seite beispielsweise mit einem Teakholzfurnier versehen sein.
In Fig. 2 ist der aus den Einzelteilen zusammengesetzte Schrank dargestellt,
wobei zusätzlich die Bodenplatte 7» die Deckplatte 8 und die Türen 9> 9' dargestellt sind.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten in Schnittdarstellungo Fige 3
zeigt den Anschluss des Rahmens 1 an eine Leiste 4· Hierfür weist
der Rahmen 1 bevorzugt in jeder Ecke ein Durchgangsloch 1o auf, während die Leisten, Kanthölzer od.dgl» 4 auf beiden Stirnflächen
je einen Dübel, Gewindebuchse od.dgl„ 11 tragen. Für die Verbindung
dieaen Kopfschrauben 12. Eine solche oder ähnlich ausgebildete Verbindung
ist mindestens an allen acht Ecken des Möbelstückes vorhanden. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise die Seitenwand«
nochmals durch das Einsetzen eines Zwischenkantholzes zu versteifen
Durch eine solche, nicht dargestellte Ausbildungsmöglichkeit wird jede Seitenwand nochmals in zwei Felder unterteilt, wodurch die Möglichkeit
gegeben ist, das obere und das untere Feld gleich oder verschieden
auszubilden.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Rahmen oder ein Kantholz 4»
an welches zwei Platten, beispielsweise die Rückwand 3 und die Seiten·
wand 5> angeschlossen sind. Die Leisten, Kanthölzer od.dglo 4 und die
Rahmen 1 und 2 tragen an der erforderlichen Stelle und in der notwendigen Anzahl Nuten, Vertiefungen od.dgl. I3, die die aus Platten gebildeten
Wände aufnehmen
Die Türen 9, 9' sind auf an sich bekannten Führungen im Rahmen 1
verschiebbar. Die Türen 9, 91 tragen beidseitig verschiedene Purniere 14 und 15 oder andere, jeweils verschiedene Oberfläohenausstattungen· Zur Bildung einer beiderseits wirksamen Griffleiste
16 dient ein Holz·· oder Metallprofil, welches an die Türen 9, 9'
angeklebt oder mittels der Schrauben 17 befestigt ist»
Durch die Ausbildung nach der Neuerung ist es möglich, Möbelstücke
der beschriebenen Gattung mobil und abwandelbar zu gestalten Durch'die beiderseits angebrachten, jeweils nach aussen kehrbaren
Oberflächenausstattungen der Platten, Böden, Türen u.dgl. ist eine
besonders gute Verarbeitung des gesamten Möbelstückes sichergestellt. Zusätzlich ergibt sich der Vorteil, dass das Aussehen des
Möbelstückes gänzlich verändert werden kann, indem einige oder sämtliche Wandteile umgekehrt werden. Ebenso können im Laufe der
der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsmöglichkeit sind normalerweise lediglich die Seitenwände 5 und 6 und die Türen 9, 9f
umkehrbar. Soll der Schrank jedoch freistehend verwendet werden, so kann es notwendig werden, auch die Rückwand 3 umkehrbar auszu
rüsten. In einem solchen Falle ist lediglich der Rahmen 2 mit einer
zusätzlichen Nut 15 auszurüsten.
In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausbildungsbeispiel nach der
Erfindung dargestellt. Es zeigt eine Kommode, bei der wiederum die
beiden Rahmen 11 und 2· Anwendung finden. Auch die Verbindung der
beiden Rahmen 11 und 2' erfolgt in genau gleicher Weise vermittels
der Leisten, Kanthölzer od.dgl. 41· Es sind drei Schubladen 18, 18·
und 18" dargestellt, die, wie Fig. 7 zeigt, jeweils mit zwei, entgegengesetzt angeordneten Vorderstücken 19 und 2o ausgerüstet sind.
Die Schubladen 18r 18' und 18" sind durchschiebbar in der Kommode
gelagert. Eine Rückwand 3 ist nicht vorhanden. Die Vorderstücke
80
>. f r\ o*
19 und 2o können mit verschiedener Oberflächenausstattung, beispielsweise
Lackierung, Furnierung, Beschichtung ododglo versehen seine Zwecks Abwandlung der Kommode sind die Seitenwände
5', 6» und die Deckplatte 81 umkehrbar, während zusätzlich die
Schubladen 18, 18» und 18" entweder umgekehrt in die Kommode eingeschoben
werden oder die ganze Kommode herumgedreht wirdo
Claims (5)
1. Aus einzelnen Platten und Stützelementen zusammengesetztes Möbelstück, insbesondere Schrank, Kommode, Sideboard od.dgl., gekennzeichnet
durch je einen die Vorder- und Rückseite des Möbelstückes aufnehmenden, in sioh steifen, geschlossenen Rahmen (1, 2
bzw. 1', 2') aus Metall, Holz od.dgl. und mehrere, mit den beiden
Rahmen verbindbare Leisten, Kanthölzer od.dglo (4 bzw. 4') sowie
in den daraus erstellten dreidimensionalen Rahmenkörper einsetz··
^ bare Platten, Böden, Türen od.dgl., wobei die Seitenwände (5» 6
^ bzw, 5'» 6') und die die Front des Möbelstückes bildenden Platten,
Türen od.dgl. mit jeweils verschiedener Oberflächenausstattung ausgerüstet und wahlweise mit der einen oder der anderen Oberfläche
nach aussen einsetzbar sind»
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich auch die Boden- und Deckplatten (7>
8) und/oder die Rückwand (3) umkehrbar sind.
3. Möbelstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen, Leisten, Karthölzer od.dgl» (1, 2, 4) an sich bekannte
Nuten oder Vertiefungen (I3) zur Aufnahme der Platten tra-
'--» gen.
4· Möbelstück nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Zusammenbau der Rahmen (1, 2) und Kanthölzer (4)
Schraubverbindungen vorgesehen sind, wobei die Rahmen (1, 2) im Bereich der Ecken Durchgangslöcher (io) für Kopfschrauben (12)
tragen und die Kanthölzer (4) an beiden Stirnflächen mit Gewindebüchsen,
Dübeln od.dgl, (11) versehen sind»
5. Möbelstück nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Steifigkeit und Vergrösserung der Variationnmöglichkeiten
zwischen den beiden Rahmen (1, 2) zusätzlich ein dritter Rahmen eingeschaltet ist.
60 Möbelstück, insbesondere mit Schubladen versehene Kommode,
Schreibtisch od„dgl., nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schubladen (18, 18', 18") mit je zwei, gegenüber angeordneten Vorderstücken (19>
2o) ausgerüstet und ohne Rückwand durchschiebbar im Möbelstück gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686806838 DE6806838U (de) | 1968-11-14 | 1968-11-14 | Aus einzelnen platten und stuetzelementen zusammengesetztes moebelstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686806838 DE6806838U (de) | 1968-11-14 | 1968-11-14 | Aus einzelnen platten und stuetzelementen zusammengesetztes moebelstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6806838U true DE6806838U (de) | 1969-03-20 |
Family
ID=6595733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686806838 Expired DE6806838U (de) | 1968-11-14 | 1968-11-14 | Aus einzelnen platten und stuetzelementen zusammengesetztes moebelstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6806838U (de) |
-
1968
- 1968-11-14 DE DE19686806838 patent/DE6806838U/de not_active Expired
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