DE6804898U - Kuenstlicher zahn fuer herausnehmbaren zahnersatz - Google Patents

Kuenstlicher zahn fuer herausnehmbaren zahnersatz

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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/1003Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
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Description

PATENTANWALT Dipl. ing. AMTHOR FBANKFUKT AM MAIN
Patentanwalt Dipl. Ing. Wolf
β FHANKPTJHT A. M. 30.10.1968 TBI.EFO» (0611)66 20 23 1Q 255
i/Schm
180144
Zahnfabrik Wienand Söhne & Co. GmbH., 6079 Sprendlingen /Hessen
Künstlicher Zahn für herausnehmbaren Zahnersatz
Die Neuerung betrifft einen künstlichen Front- oder Backenzahn aus Kunststoff, Porzellan oder sonstigem Material für herausnehmbaren partiellen oder totalen Zahnersatz.
Die zur Herstellung von Zahnersatz benutzten, vorangegebenen künstlichen Front- oder Backenzähne bestehen im wesentlichen aus einem Zahnkörper, der den Kronenteil natürlicher Zähne wiedergibt, und ein ;m Wurzelteil, der • Oh an den Zahnkörper anschließt.
Diesem Wurzelteil kommen bei künstlichen Zähnen, insbesondere solchen aus Kunststoff, verschiedene Aufgaben zu. Einerseits trägt der sog. "Warzelansatz1* künstlicher Zähne in bestimmten Fällen dazu bei, das natürliche Aussehen des Zahnersatzes zu verbessern, zum anderen wird der Vurzelteil mehr oder weniger tief in die Basis der Zahnprothese eingebettet, um eine dauerhafte, den Beanspruchungen beim Abbeißen und Kauen widerstehende Verbindung zvj r;ch~r. künstlichem Zahn und £er Basis des Zahnersätzen zu bewirken.
Die von individuellen Faktoren abhängige Gestaltung der Prothesenbasds wiederum bedingt häufig eine Kürzung des herstellersei+'ig am künstlichen Zahn angebrachten Wurzelansatz äiTch den Zahntechniker, so daß der geforderte Halt zwischen Zahn und Prothesenbasis nicht immer zuverlässig gewährleistet ist und der Zahn sich bei der Beanspruchung von der Prothesenbasis löst.
Dieser Vorgang wird noch dadurch begünstigt, daß beispielsweise der künstliche Zahn und die Prothesenbasis aus so verschiedenartigen Kunststoffen hergestellt sein können, daß ohne Retsntionsmittel keine ausreichende Verankerung des Zahnes in der Prothesenbasis verbürgt ist.
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Erfindungsgemäß werden die vorbeschriebenen Mängel dadurch beseitigt, daß der Wurzelansatz der künstlichen Zähne in der Fläche, die der Prothesenbasis zugewandt bzw. in diese eingebettet ist eine Nut aufweist, die sich vorzugsweise über die gesamte Breite der genannten Fläche - von einer Seitenfläche des Zahnes zur anderen erstrecken kann und bevorzugt im rechten Winkel zu dieser Fläche angelegt ist, wobei die Nut mindestens einseitig unterschnitten ist oder mehrere z.B. schwalbenschwanz-, T-förmige oder sonstig? Unterschneiaungen aufweist.
Die nachfolgende Zeichnung verdeutlicht den Gegenstand der Neuerung an Ausführungsbeispielen und zeigt schematisoh;
Fir. 1 einen erfindungsgemäß genuteten F^ontzahn in Seitenansicht,
Fig. 2 die der Prothesenbasis zugewandte Fläche des Wurzelansatzes eines Frontzahnes mit Nut in Aufsicht,
Fig. 3 den in einer Prothese verankerten Frontzahn in Seitenansicht,
Fig. 4 eine der Prothesenbasis zugewandte Wurzelansatzfläche mit einer unterschnittenen Nut anderer Art.
Der als Beispiel gezeigte Frontzahn aus Kunststoff besteht aus einem Körperteil 1 und dem Wurzelteil 2.
Der Wurzelteil 2 weist eine Fläche 3 auf, die der Prothesenbasis zugekehrt ist bzw. die in die Basis der Prothese eingebettet wird.
Bevorzugt in der Mitte der Fläche 3 und rechtwinklig zu dieser Fläche ist die Nut 4 angebracht, die sich von der Seitenfläche 5 zur Seitenfläche 6 des Wurzelteiles 2 erstrecken kann und die eine die Unterschneidungen 8, 9 aufweist. Mit 10 ist eine Prothese (abgebrochen gezeigt) mit einem Zahn in dessen Material dargestellt; der Nutboden ist mit 7 bezeichnet.
Wie Fig. 4 zeicjt, kann die Nut 12 aber auch abweichend von dem als bevorzugten Verlauf dargestellten Beispiel nach Fig. 1-3 auch von der zum Gaumen bzw, zur Zunge hin gelegenen Seite 11 des Wurzelteiles ausgehen und bis zur Mitte der infrage stehenden Basisfläche hin geführt sein. Der Nutquerschnitt kann sTjatt schwalbenschwanzförmig auch in anderer Weise urterschnitten ausgeführt, z.B. T-förmig ausgebildet sein.
Mit erfindungsgemäß ausgebildeten Retentionsanordnungen versehene künstliche Zähne weisen nicht nur den Vorteil einer sicheren, dauerhaften Verankerung in der Basis des Zahnersatzes auf, sondern das Retentionsmittel ist vor allem dabei im künstlichen Zahn gleichzeitig so vorteilhaft pla-
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ziert, daß eine Beeinträchtigung der körperhaften Gestaltung des Zahnes aus ästhetischer Sichtvermieden wird.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Künstlicher Zahn für herausnehmbaren Zahnersatz, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Basisfläche (3) des Wurzelteiles mit einer mindestens einseitig unterschnittenen Nut (4) versehen ist.
2. Künstlicher Zahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die in der Basisfläche angeordnete Nut von einer Zahnseitenfläche zur anderen im rechten Winkel angelegt ist.
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EP1454597A1 (de) * 2003-03-04 2004-09-08 Merz Dental GmbH Kunstzahn für Zahnprothesen

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