DE6804556U - Vorrichtung zum trocknen von kunststoffgranulaten - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von kunststoffgranulaten

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DE6804556U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B25/001Handling, e.g. loading or unloading arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Joachim Kreyenborg & Co., 44 iflineter-Kinderhaofl, Coeraühle 1
"Vorrichtung zum Trocknen von Kunstetoffgranulaten"
Die Heuerung bezieht aioh auf eine Vorrichtung zum Trocknen ▼on Kunststoffgranulaten oder sonstigen pulver- oder granulatförmig vorliegenden Stoffen·
Im JSTaohfolgenden soll die Neuerung anhand von Kunetetoffgranulaten erläutert werden, wobei aber die Heuerung nioht auf dieses nor der Verdeutlichung der Heuerung dienende Aueftüiruagsbeispiel besohränkt ist·
Bei dem Betrieb von sogenannten Extrudern wird dem Extruder das zu extrudierende Material in Form von Granulaten zugeführt, wobei derartige Kunststoffgranulate einen bestimmten Feuchtigkeitsgrad nicht überschreiten sollen, um dadurch die Arbeiteweise des Extruders sicherzustellen, da im anderen Fall bei zu hoher Feuchtigkeit leicht Blasen im extrudierten Kunststoffgegenstand gebildet werden können, die dazu führen, daß das extrudierte Gut, beispielsweise Folien, Bohre, o.dgl·, nicht einwandfrei ist und somit verworfen werden muß.
Im Prinzip ist es nicht schwierig, Kunststoffgranulate auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgrad herunterzutrocknen, Schwierigkeiten bereitet dabei aber die kontinuierliche Beschickung des Extruders, die nach Möglichkeit nicht unterbrochen werden darf, da anderenfalls durch ein Unterbrechen des Materialzuflusses wiederum die Qualität des Fertig: roduktes ganz erheblich im negativen Sinne beeinflußt werden kann.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Troeknungsvorriohtung sum Trocknen von Kunststoffgranulaten zu schaffen, die ein satzweises Trocknen des Gutes ermöglicht, dabei aber tine köätiäoitrliöhe Beschickung des Extruders oder der sonst angeschlossenen Verarbeitungsmasohine sicherstellt, so daß das an sieh für den Trocknungsvorgang günstige Satztrocknungs-
/K-ÄV^ 1^1-
verfahren ausgenutzt werden kann, andererseits die Kontinuität des Zuflusses des Gutes zum Extruder nicht gestört wii'd bzw. aufrechterhalten bleibt.
Das der Neuerung zugrundeliegende Ziel wird gelöst durch
a) einen das zu trocknende Gut aufnehmenden Trocknungsbehälter,
b) eine im Trocknungsbehälter umlaufende Umwälzvorrichtung,
c) eine Zuführung für Trocknungsluft zum Trocknungsbehälter,
d) einen der Aufnahme des trockenen Gutes dienenden Silo, der vom Trocknungsbehälter aus beschickbar und mit einer Abzugsvorrichtung für das trockene Gut versehen ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Umwälzvorrichtung als Förderschnecke ausgebildet ist, die gemäC einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung in einem oben und unten offenen Zylinder umläuft, wobei die Zufuhr der Trocknungsluft in den die Förderschnecke aufnehmenden oben und unten offenen Zylinder erfolgt, so daß der eigentliche Trocknungsvorgang, der durch die Trocknungsluft provoziert wird, in dem die Förderechnecke aufnehmenden Zylinder erfolgt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung wird so vorgegangen, daß der Silo den Trocknungsbehälter aufnimmt
und «wischen der Innenwandung des Silos oxid der Außenwandung des Sroeknungsbehälters ein freier Raum geschaffen ist, der der Aufnahme des trocknen Gutes dient. Der Silo weist vorzugsweise ein als Konus ausgebildetes unteres Ende auf« so daß ein automatisches Abziehen des im Silo gelagerten trocknen öutee möglich ist, ohne daß hierfür zusätzliche mechanische Vorrichtungen eingesetzt werden müssen.
Der obere Band des innerhalb des Silos angeordneten Troeknungsbehälters endet unterhalb des oberen Sandes and des oberen Abschlaßdeckels des Silos, and die Umwälzvorrichtung, die im Trocknungsbehälter angeordnet ist, ist oben über den oberen Band des Trocknungsbehälters hinausgeführt, so daß, in einem horizontalen Schnitt gesehen, die ümwälzvorrichtuag bis fast an die Decke des eigentlichen Silos geführt ist and damit theoretisch im Silo endet und nicht bereits im Trocknungsbehälter. Der zwischen dem oberen Band des Trocknungsbehälters und dem Deckel des Silos gebildete freie Durchgang wird durch eine Yerschlußklappe abgesichert, wobei gemäß einem bevorzugten Aueführungsbeispiel cbr Heuerung diese Yerschlußklappe als zur Wandung des Trocknungebehälters konzentrischer BiBg ausgebildet ist, der von Hand oder motorisch gehoben und gesenkt werden kann, so daß dadurch der Durchgang zwischen Trocknungsbehälter und Silo freigegeben oder verschlossen wird.
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An der Wandung dee SHoe and der Wandung dee Xroeknungsbehältere aind an eieh bekannte automatisoh arbeitende Füllungsmelder vorgesehen, wobei die gesamte Vorrichtung außerdem mit einem Vakuumgerät ausgerüstet sein kann, das zum Absaugen der feuchten Trocknungsluft dient, nachdem äiese Trocknungsluft lie dem Granulat anhaftende feuchtigkeit abgezogen hat.
Aue dem Vorstehenden ist bereits erkennbar» daß eine satzweise Trocknung des zu trookaen^an flutes, gemäß dem erläuterten Ausführungsbeispiel Kunststoffgranulate, in einem Satztroekner erfolgen kann, so daß das diesen Trooknungegeräten eigene rorteilhafte Trocknungs-rerfahren in vollem Umfang auegenutzt werden kann, während die Zulieferung des trocknen torte« zum nachge schalte ten Extruder kontinuierlich unabhängig Ton der Satztrocknung erfolgt, so daß die Vorteile dieses kontinuierlichen Besohiekungeverfahrene ebenfalls in rollern Umfang gewahrt sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Einrichtung geilen aus der nachfolgenden Beeohreibung anhand der Zeichnung herror, die ein Aueführungsbeiepiel der Heuerung im Schnitt zeigt, ohne dafl darauf die Heuerung beschränkt ist·
In der Zeichnung ist mit 1 ein Silo bezeichnet, der an seinem unteren Ende bei 2 konisch ausgebildet ist und eine Abzugs-
4804556
vorrichtung 3 am unteren Ende aufweist. Innerhalb dieses Silos 1 ist ein Trocknungebehälter 4 derart angeordnet, daß Bwieohen der Innenwandung des Silos 1 und der Außenwandung des Trocknungsbehälter 4 ein freier Raum geschaffen wird, der in der Zeichnung mit 5 bezeichnet ist. Innerhalb des Trocknungsbehälters 4, der bei 6 ebenfalls in Anpassung an die Konizität 2 konisch ausgebildet ist, ist ein oben und unten offenes zylindrisches Rohr 7 angeordnet, das eine Förderschnecke θ bekannter Konstruktion aufnimmt, die über eine entsprechende Antriebswelle 9 bei 1o am unteren Ende des Silos gelagert ist und über einen beispielsweise als Elektromotor dargestellten Antriebsmotor 11 angetrieben wird.
Bei 12 ist ein Gebläse dargestellt, das Luft ansaugt und diese Luft durch eine Heizvorrichtung 13 führt und dann über ein Rohr 14 zu einer Verteilvorrichtung 15, die im wesentlichen am unteren Ende des Zylinders 7 angeordnet ist und ermöglicht, daß die über das Gebläse angesaugte, durch die Heizvorrichtung 13 aufgeheizte Luft in das Innere des Zylinders geführt werden kann.
Wie aus der Darstellung ohne weiteres zu erkennen, endet der obere Rand des Trocknungebehälters 4 in einem gewissen Abstand unterhalb der oberen Absohlußflache 16 des Silos 1, so
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daß zwischen der Innenseite der Abschlußfläche 16 und der oberen Kante des Trocknungsbehälters 4 ein freier Durchgang geschaffen wird, der in der Zeichnung mit 17 bezeichnet ist» Dieser freie Durchgang wird durch eine in Anpassung an ule Form des Trocknungsbehälters gestaltete Verschlußvorrichtung 18 verschlossen, die beispielsweise als zum Trocknungsbehälter 4 konzentrisch gelagerter Hing ausgebildet sein kann. Diese Verschlußvorrichtung 18 kann konzentrisch zum Zylinder 7 auf- und abbewegt werden, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel für diese Bewegung ein Motor 19 vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von dem Trocknungsgrad, den das im Behälter 4 enthaltene Gut aufweist, ein- und ausgeschaltet wird. Die Förderschnecke 8 ist, wie dies aus der Zeichnung ebenfalls deutlich zu ersehen ist, über die obere Kante des Trocknungsbehälters 4 hinausgeführt.
Hit 2o, 21 und 22 sind in den Wandungen des Trockungsbehälters 4 und des Silos 1 angeordnete Füllungsmelder bezeichnet. Die Füllungsmelder 21 und 22 signalisieren den unteren FüllungSr| grad des Behälters, so daß damit der Bedienungsperson angezeigt wird, daß dafür Sorge getragen werden muß, daß der Behälter bzw. der Silo 1 neu zu füllen sind. Bei 23 ist ein in der Wandung des Trocknungsbehälters 4 angeordnetes Widerstandsthermometer bezeichnet, wobei auch in der Luftzuführungs-
leitung ein solches Thermometer 24 angeordnet ist.
Auf der oberen Abschlußfläche 16 iat ein Vakuumsauggerät 25 vorgesehen, das zur Abfb'rderung der feuchtigkeitsgeladenen Trocknungsluft dient und gleichzeitig innerhalb des Behälters für ein gewisses Vakuum sorgen kann, wodurch der Trocknungsvorgang aufgrund des Druckuntersohiedes gegenüber der normalen Atmosphäre beschleunigt wird.
Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist folgende:
Über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Beschickungeöffnung wird der eigentliche Trocknungsbehälter 4 mit zu trocknendem Granulat beschickt und die Trocknungsluft über die Leitung 14 in das Innere des Zylinders 7 geführt« Die förderschnecke 8 transportiert das im Trocknungsbehälter 4 enthaltene zu trocknende Gut laufend um, d.h. diese Vorrichtung wälzt das Gut im Behälter um, wobei gleichzeitig die Trocknungsluft über die flächen der Pörderschnecke 8 streicht und dabei die Trocknung in intensivster Weise hervorruft. Der dem Antrieb der Förderschnecke 8 dienende Getriebemotor 11 kann in zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden, wobei die langsamere Geschwindigkeit dem Umwälzen des Gutes innerhalb des Trocknungsbehälter s 4 dient.
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Hat das im Trocknungsbehälter enthaltene Out den gewünschten Trocknungsgrad erreicht, wird die Verschlussvorrichtung 18 durch Inbetriebnahme des Motors 19 nach unten abgesenkt und gleichzeitig die Förderschnecke 8 mit einer höheren Umlaufgeschwindigkeit angetrieben, so da0 dadaroh das Gut über den Hand des Trocknungsbehälter» 4 in dem Baum 5 geschleudert wird und nunmehr im Silo 1 gestapelt werden kann, wobei aufgrund der vom Trocknungsbehälter 4 an. diesen Baum abgegebenen Wärme und der guten Isolation des eigentlichen Silos der einmal erreichte Trocknungsgrad aufrechterhalten wird. Um diesen Trocknungsgrad aufrechtzuerhalten, kann weiterhin vorgesehen sein, dafl das Zutreten von AuSenluft in das Innere des Silos und des Behälters vollkommen vermieden wird.
Vaohdem der Trocknungsbehälter 4 entleert ist, wird die Versohluevorriohtung 18 wieder hochgefahren und nunmehr die füllung des Trooknungsbehälters 4 mit neuem zu trocknenden Q-ut vorgenommen.
Das im Silo 1 gelagerte Gut kann über die Vorrichtung 3 abgezogen und dem Extruder kontinuierlich aufgegeben werden, ohne daß die Kontinuität dieser Zuführung durch die intermittierende Beeohiekung und Trocknung im Troeknungsbehälter gestört &&ά besinfluSt wird*
- 1o -
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- ro -
Wie bereits yerstehend aasgeführt, ist die Heaerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind deagegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der feuerung zu verlassen.
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S ohutzansprttche:
- 11 -

Claims (1)

  1. - 11 -
    S chutzansprüohe:
    1.1 Vorrichtung zum Trocknen von Kunstatoffgranulaten, gekennzeichnet doroh
    a) einen das zu trocknende Gut aufnehmenden Trocknungs behälter (4),
    b) eine im Trocknungsbehälter (4) umlaufende ümwälz-Yorrichtung (8),
    c) eine Zuführung für Trocknungsluft zum Trocknungsbehälter,
    d) einen der Aufnahme des trocknen Gutes dienenden SilÄ (1), der vom Trocknungsbehälter (4) aus beschickbar und mit einer Abzugsvorrichtung (3) für das getrocknete Gut versehen ist.
    2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Förderschnecke (8) ausgebildete Umwälzvorrichtung.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet! daß die Förderschnecke (8) in einem oben und unten offenen Zylinder (7) umläuft.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die Zuführungsvorrichtung für die Trocknungsluft in den die Förderschnecke (8) aufnehmenden Zylinder (7) mündet.
    - 12 -
    5. Vorrichtung nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (1) den Trocknungsbehälter (4) aufnimmt und zwischen"der Iixiienwandung des Silos (1) und der Außenwandung des Trocknungsbehälters (4) ein freier- Raum (5) geschaffen ist, der der Aufnahme des trockenen Gutes dient·
    6. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Silo (1) ein als Konus (2) ausgebildetes unteres Ende aufweist.
    7« Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Trocknungsbehälters (4) unterhalb des oberen Randes und der oberen Abschiußflache (16) des Silos (1) endet und die Umwäizvorrichtung (8) über den oberen Rand des Trocknungsbehälters (4) hinausragt.
    8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet« daß der zwischen dem oberen Rand des Trocknungsbehalters (4) und der Abschlußvorrichtung (16) des Silos (1) gebildete freie Durchgang durch eine Verschlußklappe (18) abgesichert ist.
    - 13 -
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    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verachiußklappe als zur Wandung des Trocknungsbehälters (4) konzentrischer Hing ausgebildet ist, der von Hand oder motorisch gehoben oder gesenkt werden kann.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch automatisch arbeitende Tüllungsmelder (2o, 21, 22) an der Wandung des Silos (1) und des Trocknungsbehälters (4).
    11. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Vakuumsauggerät (25).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705123U1 (de) * 1987-04-06 1987-10-29 Fischer, Rudolf, 7933 Schelklingen Umlauftrockner für Getreide- und ähnliche Produkte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705123U1 (de) * 1987-04-06 1987-10-29 Fischer, Rudolf, 7933 Schelklingen Umlauftrockner für Getreide- und ähnliche Produkte

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