DE8705123U1 - Umlauftrockner für Getreide- und ähnliche Produkte - Google Patents
Umlauftrockner für Getreide- und ähnliche ProdukteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/12—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in stationary drums or other mainly-closed receptacles with moving stirring devices
- F26B11/14—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in stationary drums or other mainly-closed receptacles with moving stirring devices the stirring device moving in a horizontal or slightly-inclined plane
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- F26B9/06—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
- F26B9/08—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers including agitating devices, e.g. pneumatic recirculation arrangements
- F26B9/082—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers including agitating devices, e.g. pneumatic recirculation arrangements mechanically agitating or recirculating the material being dried
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Description
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Hermann Stehr Wen 21 j | it · . « · ill · ' |
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5900 Ulm/Donau | ■* ie 4* | • * * |
Rudolf Fiöcher
BeUreriweg 2
7933 Schelkiingeri/Jüstingeh
7900 Ulm, 31.03.87 sr G 339
Umlauftrockner für Getreide- oder ähnliche Produkte.
Die Erfindung befaßt sich mit der Trocknung von Getreide
oder ähnlichen Produkten, wozu eine Reihe von Trocknungssystemen bekannt ist. So sind im Einsatz
Satztrockner, Umlauftrockner sowie Durchläuftrockner.
Die beiden letztgenannten Systeme werden wohl am meisten angewendet, wobei der Umlauftrockner dem
Durchlauftrockner gegenüber den Vorteil aufweist,
daß wegen des Umlaufs des zu trocknenden Produktes höhere Trocknungstemperaturen angewendet werden können.
Der Nachteil solcher UmIauftrockner besteht darin, daß zunächst ein Befüllen eines siloartigen Behälters
erforderlich ist und daß nach der Durchführung der Trocknung dieser Behälter wieder entleert werden
muß. Demgegenüber ist beim Durchlauftrockner ein
fortlaufender Betrieb möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Konstruktion für einen Ümlauftrockner anzugeben, welcher es ermöglicht, einen solchen Trockner
ähnlich zu betreiben, wie einen Durchlauftrockner.
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Es wird in der Erfindung von einem Umlauftrockner ausgegangen, bestehend aus einem siloartigen
Behälter mit einer diesen Behälter in axialer Richtung innerhalb eines beidseitig offenen Schneckenrohres
durchlaufenden Förderschnecke, einer in den unteren Teil des Behälters einmündenden Befüllschnecke,
einer im oberen Teil des Behälters vorgesehenen, steuerbaren Auslauföffnung sowie Mitteln
zur steuerbaren Warmluft- und Kaltluftzufuhr.
Gemäß der Erfindung ist auf das untere Ende des Schneckenrohres ein rohrförmiger Schieber aufgesetzt,
der in axialer Richtung bis zum vollständigen Verschluß des Schneckenrohres gegenüber dem
Behälterinneren, vorzugsweise kontinuierlich verstellbar ist.
Wenn man diesen rohrförmigen Schieber während des Befüllvorganges in seine untere Absperr st ellung be·^
wegt, so ist der Umlauf des in dem Behälter befindlichen Produktes unterbrochen, mit dem Vorteil,
daß das Befüllen des Silos etwa 15 % schneller verläuft, da nur Getreide von der Befüllschnecke zur
Umlaufschnecke gelangt.
»Dieser verstellbare Schieber hat noch weitere Vorteile.
So kann »'beispielsweise durch Verstellen des Schiebers während des Trocknungsvorganges die Umlaufgeschwindigkeit
des Getreides im UmIauftrockner regeln.
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Weiterhin kann der Trockner, auch bei gefülltem Silo, als reines Förderaggregat benutzt werden, weil
^a der UmlaufVorgang unterbrochen ist.
Steuerung des SchEbers erfolgt zweckmäßig
ttbef- eiiiefi Hydraulikzylinder t dessen Kolbenstange
Äüf den Verstellmechanismus des Schiebers einwirkt.
tin Ümlauftrockner gemäß der Erfindung erlaubt seine automatische Steuerung in der zeitlichen Aufeinanderfolge
der folgenden Bewegungsablaufe&iacgr;
1. Zunächst wird der rohrförmig© Schieber in seine untere Verschlußstellung gebracht.
2. Die Befüllschnecke wird eingeschaltet.
3* Die Befüllschnecke wird abgeschaltet sobald ein Füllmeldeschalter ein entsprechendes Signal abgibt.
4. Der rohrförmige Schieber wird nach oben bewegt, so
daß das Füllgut im Behälter über die Förderschnecke in Umlauf versetzt wird.
5. Ein gegebenenfalls vorhandenes Rührwerk wird zugeschaltet,
6. Der die Trocknungsluft erwärmende Brenner wird eingeschaltet.
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7. Nach Erreichen des gewünschten Trocknungsgrades des Füllgutes wird der Brenner abgeschaltet und
gleichzeitig wird Kühlluft zugeführt.
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erreicht hat, erfolgt die Entleerung des Behälters Über eine obere Entleerungsöffnung*
Dieser Zyklus kann nun automatisiert wiederholt werden, wenn man außer dem Umlauftrockner noch einen Vorratsbehälter
sowie einen Nachbehälter vorsieht.
Zum Trocknungs- und KühlungsVorgang wird noch darauf
hingewiesen, daß der Trocknungsvorgang mit der Einschaltung eines Brenners erfolgt. Die aus dem zu
trocknenden Getreide entweichende Feuchtigkeit wird Über die Warmluft, welche über Gebläse du^ch die Getreideschicht
geblasen wird und über Lochblende abgeblasen. Ist der gewünschte Feuchtigkeitsgehalt erreicht,
so schaltet der Brenner ab und die Kühlung beginnt. Dabei wird das Getreide über Kaltluft bis
zum. eingestellten Wert abgekühlt. Die Entleerung erfolgt erst dann, wenn die vorgegebene Temperatur erreicht
ist. Die feuchte und erwärmte Trocknungsluft wird rückgeführt und die Wärme über einen Wärmetauscher
weiter verwendet.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzipbild, eines Umlauf trockner s mit dem
rohrförmigen Schieber in teilweise perspektivischer Darstelllang,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die konstruktive Ausbildung der Schiebersteuerung in einem Schnittbild,
Fig. 3 den zum Zwecke seiner automatischen Steuerung in eine Anlage eingebauten Umlauftrockner.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist der siloartige Behälter mit 1 bezeichnet; er v/eist in seinem Inneren
eine Kammer 2 (Rührwerk) auf. In axialer Richtung dieses Behälters verläuft ein Schneckenrohr 3 mit einer darin
drehbaren Schneckenwelle h. Sowohl der Behälter 1 als auch die Kammer 2 sowie das Schneckenrohr 4 sind teilweise
im Schnitt dargestellt.
In den unteren Trichter des Behälters 1 mündet eine Befüllschnecke ein, welche durch ein Rohr 9 dargestellt
ist. Weiterhin sind in der Zeichnung noch zu erkennen das Aggregat 7, v/elches der Erzeugung und
Zufuhr von Wärmeenergie dient. Zu diesem Zweck wird über die Schlitze 6 Luft angesaugt, in dem Aggregat
erwärmt und dann über die Öffnung 5 in die innere Kammer 2 eingeblasen. Nach Beendigung des Trocknungs-
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Vorganges wird über das gleiche Aggregat Kaltluft
dem getrockneten Gut zugeführt.
Die Entleerung des getrockneten Gutes erfolgt über eine Entleerungsöffnung 10 am oberen Ende der Förderschnecke
4.
In Fig. 1 ist noch ein rohrförmiger Schiebe]? 8 zu erkennen, dessen Wirkungsweise anhand der Fig. 2
erläutert werden soll.
In dieser Fig. 2 ist die im Schneckenrohr 3 laufende Förderschnecke 4 in vergrößertem Maßstab herausgezeichnet.
Über das untere Ende des Schneckenrohres 3 ist ein rohrförmiger Schieber 8 herübergezogen, der
in Richtung des Pfeiles 13 beidseitig verstellt werden kann. Wird dieser Schieber in seine untere Grenzstellung
geschoben, so ergibt sich für das in den siloartigen Behälter einzufüllende Gut, das über die
Befüllschnecke 10 zugeführt wird, lediglich ein Weg
in Richtung der eingezeichneten Pfeile 23, d. h. nur in Richtung zu der Förderschnecke 4. Damit ist der
Umlauf des Trocknungsgutes im Silobehälter unterbunden. Erst nach vollständigem Erfüllen des Behälters
wird der Schjäier 8 nach oben geschoben, so daß der
Umlaufvorgang nunmehr beginnen kann. Das im Behälter mit Hilfe der Förderschnecke 4 nach oben beförderte
Gut gelangt wieder nach unten und läuft darm entlang der eingezeichneten Pfeile 24 wieder in den Raum unterhalb
der Schnecke, Der für den l'rocknungsprozess er-
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forderliche Umlauf ist nunmehr gegeben.
Zur Verstellung des rohrförmigen Schiebers 8 ist ein Hydraulikzylinder 14 eingezeichnet, dessen
Kolben 15 über eine Kupplung 16 und einen Ring 17 mit dem Schieber verbunden ist. Naturgemäß kann
für die Verstellung des Schiebers auch eine andere Konstruktion Anwendung finden.
Mit dem erfdnaungsgemäß eingeführten rohrförmigen
Schieber ist es möglich, den Umlauftrockner automatisch fortlaufend zu betreiben, wenn man gemäß
Fig. 3 außer dem UmIauftrockner 19 noch einen Vorratsbehälter
sowie einen Nachbehälter 20 vorsieht. Aus dem Vorratsbehälter 18 wird das zu trocknende
Getreide über eine Befüllschnecke 21 dem Trockner 19 zugeführt. Das getrocknete Gut wird dann oberhalb
des Trockners 19 über die Fördereinrichtung 22 dem Nachbehälter zugeführt. Diese Anlage kann
also automatisch laufen in ähnlicher Weise wie eine Durchlauftrockenanlage.
Claims (3)
1. UmIauftrockner für Getreide- oder ähnliche Produkte,
bestehend aus einem siloartigen Behälter mit einer diesen Behälter in axialer Richtung innerhalb
eines beidseitig offenen Schneckenrohres g durchlaufenden Förderschnecke, einer in den
unteren Teil des Behälters einmündenden Befüllschnecke, einer im oberen Teil des Behälters vorgesehene^
steuerbaren Auslauföffnung sowie Mitteln zur steuerbaren Warmluft- und Kaltluftzufuhr, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das untere Ende des Schneckenrohres (3) ein rohrfömiger Schwer (8)
aufgesetzt ist, der in axialer Richtung bis zum
vollständigen Verschluß des Schneckenrohres (3) gegenüber dem Behälterinneren, vorzugsweise konti-
§ nuierlich verstellbar ist.
2. UmIauftrockner nach Anspruch 1, dadurch gek^nn-
zeichnet, daß er einen steuerbaren Hydraulikzylinder (14) enthält, dessen Kolbenstange (15)
auf den Verstellmechanismus des Schiebers (8)
einwirkt.
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3. Umlauf trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
! zeichnet, daß bei automatischer Steuerung folgende,
zeitlich aufeinander folgende Bewegungsabläufe voll
zogen werden:
a) Der rohrförmige Schieber (8) wird in seine untere
Verschlußstellung gebracht.
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&idiagr;>) Die Befüll schnecke (10) wird eingeschaltet.
c) Die Befüllschnecke (10) wird abgeschaltet, sobald ein Füllmeldeschalter ein entsprechendes
Signal abgibt.
d) Der rohrförmige Schieber (8) v/ird nach oben
bewegt, so daß das Füllgut im Behälter (1) über die Förderschnecke (4) in Umlauf versetzt
wird.
e) Ein gegebenenfalls vorhandenes Rührwerk wird eingeschaltet.
f) Der die Trocknungsluft erwärmende Brenner im Aggregat (7) wird eingeschaltet.
g) Nach Erreichen des gewünschten Trocknungsgrades des Füllgutes wird der Brenner abgeschaltet
und gleichzeitig wird Kühlluft zugeführt.
h) Sobald das Füllgut die vorgeschriebene Temperatur erreicht hat, erfolgt die Entleerung
des Behälters (1) über eine Entleerungsöffnung (10).
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I * · t * i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705123U DE8705123U1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Umlauftrockner für Getreide- und ähnliche Produkte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705123U DE8705123U1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Umlauftrockner für Getreide- und ähnliche Produkte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8705123U1 true DE8705123U1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6806777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8705123U Expired DE8705123U1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Umlauftrockner für Getreide- und ähnliche Produkte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8705123U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE838239C (de) * | 1950-10-07 | 1952-05-05 | Miag Vertriebs Gmbh | Anlage zur vollstaendigen Vorbehandlung von Mahlgut, z.B. Getreide |
DE6804556U (de) * | 1968-10-29 | 1969-02-20 | Joachim Kreyenberg & Co Fa | Vorrichtung zum trocknen von kunststoffgranulaten |
DE8021620U1 (de) * | 1980-08-13 | 1980-11-27 | Brand, Martin, 4905 Spenge | Vorrichtung zum trocknen und/oder mischen von schuettguetern |
DE3429041A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-02-20 | Gebr. Lausmann KG, 8400 Regensburg | Verfahren und einrichtung zum darren bzw. trocknen von gekeimten zerealem kerngut |
-
1987
- 1987-04-06 DE DE8705123U patent/DE8705123U1/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE8021620U1 (de) * | 1980-08-13 | 1980-11-27 | Brand, Martin, 4905 Spenge | Vorrichtung zum trocknen und/oder mischen von schuettguetern |
DE3429041A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-02-20 | Gebr. Lausmann KG, 8400 Regensburg | Verfahren und einrichtung zum darren bzw. trocknen von gekeimten zerealem kerngut |
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