DE6803943U - Justiereinrichtung fuer reflektorbelaege, insbesondere bei radioteleskopen - Google Patents

Justiereinrichtung fuer reflektorbelaege, insbesondere bei radioteleskopen

Info

Publication number
DE6803943U
DE6803943U DE19686803943 DE6803943U DE6803943U DE 6803943 U DE6803943 U DE 6803943U DE 19686803943 DE19686803943 DE 19686803943 DE 6803943 U DE6803943 U DE 6803943U DE 6803943 U DE6803943 U DE 6803943U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
clamping means
nut
dome
adjusting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686803943
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Publication of DE6803943U publication Critical patent/DE6803943U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/16Reflecting surfaces; Equivalent structures curved in two dimensions, e.g. paraboloidal
    • H01Q15/165Reflecting surfaces; Equivalent structures curved in two dimensions, e.g. paraboloidal composed of a plurality of rigid panels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

/fk '::"'■ ;Vi■■'"'·■ ;: "
Has chinenfabrik Augsburg-Nürnberg
Aktiengesellschaft
Werk Nürnberg
Nürnberg, 20. Hai 1963
Justiereinrichtung für Reflektorbeläge, insbesondere bei Radioteleskopen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Justiereinrichtung für Reflektorbeläge, insbesondere bei Radioteleskopen mit einem der Justierung der Beläge von der Reflektoroberfläche aus ermöglichenden und auf der Tragkonstruktion des Reflektors in den jeweiligen Justierpunkten der Beläge angebrachten und mit höhenverstellbaren Stütz- und Kleinmitteln für die Beläge versehenen Verstellelement.
Es ist im Bau von Radioteleskopen bekannt, die Reflektoroberfläche dieser Teleskope aus einer Vielzahl einzelner Teilbeläge herzustellen und di^se Beläge wiederum mittels Haltevorrichtungen auf die Oberfläche der Reflektortragkonstruktion anzubringen. Hierbei wird es als nachteilig empfunden, daß die Haltevorrichtungen vielfach ungenau auf der Reflektortragkonetruktion angebracht sind, wodurch erhebliche Hontagezeiten für die Einjustierung der Teilbeläge anfallen.
Um die Heiitagezeiten für das Verlegen der einzelnen Teilbeläge zu senken, ist bereits vorgeschlagen worden, die einzelnen Teilbeläge nur in ihren gemeinsamen Justierpunkten,
d.h. an den Ecken der aneinanderstoßenden Teilbeläge durch
zwischen die Teilbeläge und die Tragkonstruktion einzubringende Verstellelemente gemeinsam zu justieren. Das der gemeinsamen Justierung und dem Tragen der einzelnen Teilbeläge dienende Element ist hierbei als Versteilelement ausgebildet, bjbi dem die Verstellung senkrecht zur Tragkonstruktion möglich ist. Das Verstellelement besteht hierbei aus \ einem mit der Tragkonstruktion fest verbundenen Gewindsbol- !
zen, an dem eine Tragplatte mit darauf angebrachten winkel- |
I förmigen Halterungen und Randsteifen für die Teilbeläge höhen|
verstellbar und nach erfolgter Verstellung feststellbar an- f gebracht ist. Um das Verstellelement hierbei von der Reflektoroberfläche aus betätigen zu können, sind die Teilbeläge
an deren aneinander stoßenden Ecken mit Ausnehmungen versehen, durch die ein der Verstellung des Verstelllelementes \ dienendes Werkzeug eingeführt werden kann. Jeder Ecke der
Teilbeläge ist eine winkelförmige Halterung mit zwei an die- f ser verstellbar angebrachten Randsteifen zugeordnet. Um einerseits leichte Unebenheiten in der Reflektorbelagsoberst fläche auszugleichen und andererseits einer Wärmeausdehnung
der Reflektorteilbeläge Rechnung zu tragen, ist zwischen der- ] Tragplatte und den winkelförmigen Halterungen ein elastisches Kissen vorgesehen. Zwar wird durch diese Justiereinrichtung eine relativ schnelle Montage der einzelnen Teilbe- | läge 3rmöglicht, indessen ist es vielfach insbesondere bei · großen Radioteleskopen erwünscht, den einzelnen Teilbelägen J eigene Stütz- und Klemmelemente zuzuordnen.
Der Neuerung liegt demnach die Aufgabe zu Grunde, eine Ju- j Stiereinrichtung zu schaffen, durch die die Endjustierung j
·'■
ta ti «it« fk f λ
··· iik β *ι
• et» · lit« t·· · ι
• «III I ■ · < it Il Il III · · ft
der einzelnen, mit eigenen Verstellelementen versehenen Teilbeläge mit geringem Zeitaufwand möglich ist.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe daduroh gelöst, daß das Verstellelement kipp- und feststellbar und von der He flektorselte aus einsetzbar auf der Tragkonstruktion des
angebracht ist.
Durch diese Haßnahmen ist es möglich, das Verstellelement ohne großen Aufwand und ohne besondere Hilfsmittel der jeweiligen Krümmung des Reflektorbelages bzw. der Tragkonstruktion anzupassen. Dadurch ergibt sich eine schnelle Montage der einzelnen Teilbeläge und somit eine erhebliche Senkung der HerstSLlungskosten des Reflektorbelages.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Gewindebolzen des Verstellelementes zwecke Kippbarkeit desselben über kalottenartige Scheiben und eine diese konternden Mutter auf der Tragkonstruktion des Reflektors angebracht und der Gewindebolzen hierbei an seinem, der Tragkonstruktion abgewandten Ende mit einem Vierkant versehen.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, das Verstellelement aus einfach herstellbaren Teilen zusammenzustellen und dadurch die Herstellungskosten für das Verstellelement zu senken. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahmen besteht darin, daß das Verstellelement sowohl für die Justierung eines Teilbelages allein als auch für die Justierung aneinander anstoßender Teilbeläge in ihrem gemeinsamen Justierpunkt dienen kann. Auch ist es möglich, entsprechend der Ausführung des Radioteles-
t ; f r r ■■, iw
I f t ft
lcopea, d.h. in schwerer oder leichterer Konstruktion, die balligen, d.h. die kalottenartigen Scheiben entsprechend dicker oder schwächer auszubilden.
In Weiterbildung der Neuerung sind die dem Abstützen und Festklemmen der Beläge des Reflektors dienenden Stütz- und
Klemmittel aus jeweils einerizylinderförmigen ^chraubenmut-
ter mit an ihrem einen, den kleineren Durchmesser aufweisenden Ende eingefrästen Nuten und einer ebenfalls zylinderförmigen, den Bolzen mit radialem Spiel konzentrisch umschliessenden, mit an ihrem einen, der Schraubenmutter abgewandten Ende Bohrungen und an ihrem anderen, der Schraubenmutter zugewandten Ende Zapfen aufweisenden Distanzbuchse versehen, wobei die Schraubenmutter und die Distanzbuchse durch die an diesen angebrachte Zapfenverbindung drehfest verbunden und durch eine auf den Gewindebolzen schraubbar angebrachte Mutter feststellbar sind.
In Weiterbildung der Neuerung sind die dem Abstützen und Festklemmen der Beläge des Reflektors dienenden Stütz- und Klemmittel aus jeweils einer zylinderförmigen Schraubenmutter mit an ihrem einen, d@n kleineren Durehaeaaer aufweisenden Ende eingefräste Nuten für ein der Verstellung der Schraubenmutter dienendes Werkzeug sowie einer auf diese Schraubenmutter aufschraubbar· Ring? . e, mit an ihrer, der Schraubenmutter abgewandten Stiraeeite angebrachten Bohrungen für ein der Verstellung der Ringscheibe dienendes Werkzeug zusammengesetzt.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Neuerung besteht das Yerstellelement aus einem im Justierpunkt eines oder im gemein-
_ C r t . -if.· 4 * O
J r ■-'·'· * ν '■ ·■ ·% y ft
• * * < ν t (> < fc
samen Justierpunkt mehrerer Belagteile senkrecht auf der Tragkonstruktion lösbar befestigbaren und von einer auf diesen schraubbar geführten zylinderförmigen Hohlschraube umschlossenen Gewindbbolzen, auf welcher Hohlschraube die Stütz- und Klemmittel höhenverstellbar und durch eine auf der Hohlschraube schraubbar geführte Kontermutter feststellbar angebracht und bei dem die Stütz- und Klemmittel, die die Hohlschraube mit radialem Spiel konzentrisch umschliessen, als kalottenartige Scheiben ausgebildet sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Heuerung schematisch dargestellt. Es zeigt: Pig. 1 einen Querschnitt durch ein Verstellelement gemäß
der Neuerung mit an einem an der Tragkonstruktion
kippbar gelagerten Bolzen angebrachten Stütz- und
Klemmitteln,
Pig. 2 einen Schnitt durch das Verstellelement nach der
Schnittlinie II-II in Pig. 1, Pig. 3/4 einen Längsschnitt durch zwei der Einfachheit
halber miteinander gezeichnete Verstellelemente
gemäß der Erfindung,
Pig. 5 einen Schnitt durch die Verstellelemente nach der
Schnittlinie V-V in Pig. 3 und 4, Pig. 6 einen Längsschnitt durch ein Verstellelement mit .
als Kugelkalotten ausgebildeten Stütz- und Klemmmitteln und
Pig. 7 ein Belagteil des Reflektors mit an dessen Rändern
vorgesehenen Bohrungen für die Verstelleleiaente.
18.7932 £ Ω Λ O A A *t ·/·
680394a
6« Β» •Mfri I
Die Justierung gemäß der Neuerung besteht im wesentlichen aus einem in dessen Schräglage auf der Tragkonstruktion 1 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Reflektors einstellbaren Verstellelement 2, dessen die dem Abstützen und Festklemmen der den Reflektorbelag bildenden Teilbeläge 3 dienenden Stütz- und Kiemmittel 4, 5 in dessen Höhe über der Tragkonstruktion 1 einstellbar und naoh erfolgter Höheneinstellung feststellbar sind. Jedes Verstellelement 2 besteht hierbei aus einem Gewindebolzen 6, der kippbar oder fest auf der Tragkonstruktion 1 angebracht ist und aus den mit oder ohne radialem Spiel um den Gewindebolzen konzentrisch angeordneten Stütz- und Kiemmitteln 4, 5. Die Stütz- und Klemmmittel 4, 5 j die je nach Ausbildung der Verstellelemente 2 als axial auf dem Gewindebolzen 6 verschiebbare Körper oder quergeteilte Kalottengelenke ausgebildet sein können, sind an ihren zueinander weisenden Rädern mit ebenen Auflageflächen versehen, zwischen die die als Flansche 7 ausgebildeten Teile der Teilbeläge 3 hineinragen und die mit den Stütz- und jcClemmitbeln 4, 5 kraft schlüssig verbindbar sind.
Bei der Justiereinrichtung gemäß dem Ausführungsbeiepiel nach Fig. 1 besteht das Verstellelement 2 im wesentlichen aus einem Gewindebolzen 6, der über kalottenartige Scheiben 8 bis 10 oei leichter und bei schwerer Konstruktion über die Scheiben 11 bis 13 sowie einer die Scheiben spannenden Schlitzrnütter 14 auf der Tragkonstruktion 1 gelenkig angebracht ist und ferner aus je einem auf dem Gewindebolzen 6 höhenverstÄll bar und mittels einer Kontermutter 15 feststellbaren Stütz- und Kiemmittel 4, 5. Während das Stützmittel 4 als eine mit Innengewinde für den Gewindebolzen 6 versehene Scheibe aue-
UOÜÖS4.1 /
f* ftf · ·«« «Μ-*
tic«· ··· *
'■■■it ■·.«. „., „„
gebildet ist, ist das Kleinmittel 5> als zylinderförmige Distanzbuchse ausgebildet. Im Bereich des Gewindes sind symmetrisch zur Quermittelebene y der Scheibe zwei Nuten 16, 17 vorgesehen In diese Nuten 16, 17 werden die am einen Ende des Kiemmittels 5 angebrachten Zapfen 18, 19, die der formschlüssigen Verbindung von Stütz- und Klemmmittel 4-» 5 dienen, gesteckt. !Das andere Ende des Klemmmittel a 5, das einen wesentlichen größeren Durchmesser als das erste aufweist, ist mit den dem Klemmen der Ringflansche 7 der Teilbeläge 3 dienenden Auflageflächen und oberhalb dieser Flächen mit zw6i auf einem konzentrischen Kreis angeordneten Bohrungen 20 versehen. Das Klemmittel 5, das kein Gewinde aufweist, ist mit radialem Spiel über dem Gewindebolzen 6 gestülpt und weist zwischen seinem Außenmantel und dem Innenmantel des Ringflansches 7 ein weiteres großes Radialspiel auf, das die Verstellung des Verstellei erneut es 2 bei Kippen desselben um die Senkrechte X um einen Winkel von etwa +10 ermöglicht. Zum Drehen und Halten des Gewindebolzens 6 während der Hontage und Demontage des Verstellelementes 2 dient der am Ende des Gewindebolzens angebrachte Vierkant 21. Um die Bohrungen 22, 23 für die Verstellelemente 2 an den Rändern der Teilbeläge 3 gegen die Reflektoroberfläche hin abzudecken, sind Dekkel 24- vorgesehen, die von der Reflektoroberfläche aus auf die Teilbeläge 3 aufgeschraubt werden. Desweiteren ist, um die Verstellelemente 2 vor Witterungseinflüssen zu schützen, zwischen der Unterkante des Teilbelages 3 und der diesem Belag z-.gewandten kalottenartigen Scheibe 10 eine Dichtungsmanschette vorgesehen.
4" «ι
Das Veretellelement 2 gemäß dem Auaführungsbeispiel nach flg. 3 entspricht in etwa dem nach Pig. 1 und unterscheidet sich von diesem dadurch, daß einerseits dessen Stütz- und Kleinmittel 4-, 5 beide als zylinderförmige Büchsen ausgebildet, andererseits das Kontern der kalottenartigen Scheiben 8 bis 10 bzw. 11 bis 13 nicht mittels einer Schlitzmutter 14, sondern mittels einer an deren Drehung durch die auf der Tragkonstruktion 1 angeschweißten Bolzen 26 verhinderte Kontermutter 27 erfolgt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Klemmittel 5 ohne Gewinde versehen und konzentrisch mit radialem Spiel über den Gewindebolzen 6 gestülpt. Im Gegensatz zum erstgenannten Aueführungsbeispiel ist das Stützmittel 4 hier als zylinderförmige Bttohae ausgebildet und mit einem mit dem Gewinde des Gewindebolzens 6 kämmenden Gewinde versehen. Die formschlüssige Verbindung von Stütz- und Klemmittel 4, 5 erfolgt über eine an diesen Teilen angebrachte Zapfenverbindung, wobei die Hüten 28 am Stützmittel 4 und die Zapfen am Klemmittel 5 angebracht sind.
Auch das Verstellelement 2 nach Fig. 4 unterscheidet sich unwesentlich von denen naoh Fig. 1 und 3* Der wesentliche Unterschied besteht bei diesem Ausführungebeispiel darin, daß das Stützmittel 4' als zylinderförmige Schraubbuchse, die auf dem Gewindebolzen 6 aufschraubbar ist, ausgebildet ist, und dass das als Scheibe auegebildete Klemmittel ψ auf das eine, den kleineren Durchmesser aufweisende Ende der Sohraubenbuohse aufsohraubbar ist. Desweiteren kann bei diesem Ausführungsbelpiel zwischen den Auflageflächen der Stütz- uad Klemmittel 4', 51 und den entsprechenden Auflageflächen am Singflaneoh 7 des Teilbelages 3 je ein Gleitbelag 30 vorge-
18.7952 UO VO Η 4 Λ /.
sehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 schließlich ist der Gewindebolzen 6 des Verstellelementes 2 senkrecht auf der Tragkonstruktion 1 fest angebracht und die das Kippen des Verstellelementes um die Senkrechte X ermöglichenden Teile als ebenfalls kalottenartige Scheiben ausgebildet. Diese Scheiben, von denen die eine das Stützmittel 4" und die andere das Kiemmittel 5n für den Ringflansch 7 des Teilbelages bilden, sind in der Idealstellung des Verstellelementes 2 konzentrisch um eine, den Gewindebolzen 6 ebenfalls konzentrisch umschließende Hohlschraube 31 angeordnet. Stütz- und Kiemmittel 4n, 5" werden von je einer kalottenartigen Scheibe 32, 33 in axialer Richtung gehalten, von denen wiederum die eine, dem Stützmittel 4n zugeordnete Scheibe 32 auf einem Ringflansch 34 der Hohlschraube aufgesetzt ist und die andere Scheibe 33 von einer am anderen Ende der Hohlschraube aufschraubbaren Kontermutter 35 gehalten wird. Um das Verstellelement 2 aus der Senkrechten X kippen zu können, sind die kalottenartigen Stütz- und Klemmittel 4, 5 mit radialem Spiel um die Hohlschraube 31 angeordnet. Desweiteren sind, um einerseits die Stütz- und Klemmittel 4n, 5" und andererseits die Hohlschraube 31 festzulegen, zwischen der Kontermutter 35 und der dem Klemmittel 5 zugeordneten Scheibe 33 ein Sicherungsblech 36 und auf dem Gewindebolzen 6 selbst eine die Hohlschraube 31 sichernde Kontermutter 15 vorgesehen. Auch kann, um das Verstell element 2 vor Witterungeeinflüssen zu schützen, dieses sowohl mittels eines Deckels 24 nach oben als auch mittels einer Dichtungsmanschette 25 nach
ι ι IV - f . ι , ■
I ( < I
unten abgedeckt sein. Die Dichtungsmanschette 25 ist im Gegensatz zu den anderen Ausführungsbeispielen bei diesem Ausführungsbeispiel mit ihrem einen Wuletrand direkt um den Gewindebolzen 6 gestülpt.
Die mittels der Verstellelemente 2 gemäß der Erfindung zu justierenden Teilbeläge 3 sind an ihren Rändern mit Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser versehen und diese Bohrungen derart ausgebildet, daß sie die in den vorgenannte Ausführungsbeispielen bereits genannten Flansche 7 aufweisen. Die Unterschiede in den Durchmessern der Bohrungen sind so getroffen, daß jeweils ein Bohrloch 22 einen kleineren Durchmesser, die anderen Bohrlöcher 23 einen gröSeren Durohmesser aufweisen sowie ein weiteres Bohrloch als Langloch 37 ausgebildet ist. Dadurch wird eine Flächenverschiebung des jeweiligen Teilbelages 3 um einen sogenannten Festpunkt ermöglicht, so daß dieser Teilbelag ohne Schwierigkeiten zu den jeweils benachbarten Teilbelägen 3 ausgerichtet werden kann. Im Fall, daß die einzelnen Teilbeläge, d.h. die aneinander angrenzenden, mittels gemeinsamer Verstellelemente
2 justiert werden sollen, ist es möglich, die Bohrungen 22, 23 an die Randkanten 38 sowie an die Ecken der Teilbeläge
3 vorzusehen und die die Teilbeläge justierenden Verstellelemente 2 in die gemeinsamen Justierpunkte für die Teilbeläge zu verlegen. In diesem Fall würde ein an den Ecken der Teilciläge 3 vorgesehenes Verstellelement 2 vier Teilbeläge und ein an der Randkante 38 der Teilbeläge 3 vorgesehenes Verstellelement zwei aneinander benachbarte Teilbeläge justieren.
Die Montage der einzelnen Verstellelemente wird bei den ein-|
Il Il lilt ·■ · ·
III I I I<I ···· ·
I I I I · · · ·
III (lit· ·· ··
zelnen Ausführungsbeisplelen wie folgt vorgenommenι
Auf die Tragkonstruktion 1 des Reflektors wird gemäß dem Ausführungebeispiel nach Fig. 1 der Gewindebolzen 6 mit den kalottenartigen Scheiben θ bis 10 bzw* 11 bis 13 und der Schlitzmutter 14 vorläufig festgeschraubt. Dann wird das Stützmittel 4 auf den Gewindebolzen 6 aufgeschraubt. Falls das Verstellelement 2 vor Witterungseinflussen geschützt werden soll, wird die Scheibe 10 mit der Dichtungsmanschette 25 versehen. Die vorgenannten Teile können dabei vor dem Zusammenbau der Tragkonstruktion 1 am Boden eingebaut werden. Auf das provisorisch in dessen Höhe einjustierte Stützmittel 4 wird von der Reflektoroberfläehe aus ein Teilbelag 3 der Reflektoroberfläche gelegt und der Gewindebolzen 6 senkrecht zur Reflektoroberfläche einjustiert. Hierzu steckt man einen Schlüssel durch die Nuten 16, 17 des Stützmittels 4 in die Sohlitzmutter 14» sodann wird der Gewindebolzen 6 mit Hilfe seines Vierkants 21 gelöst und in die gewünschte Lage auf der Tragkonstruktion 1, d.h. in die Normallage zur Reflektoroberfläehe gebraoht sowie der Gewindebolzen 6 festgeschraubt. Eine Schrägstellung des Gewindebolzens 6 gegen die Tragkonstruktion 1 läßt sich bis zu einem Winkel von etwa «10° durch die kalottenartigen Scheiben 8 bis 10 bzw. 11 bis 13 ohne weiteres erreichen. Anschließend erfolgt durch Drehen des Stützmittels 4 eine grobe Höhenjustierung. Dann wird das Klemmittel 5, das kein Gewinde hat, so eingesetzt, daß seine beiden rechteckigen Zapfen 18, 19 an seinem unteren Ende in die Nuten 16, 17 des Stützmittels 4 eingreifen. Dieses Klemmittel 5 ist in seiner Längentoleranz so auf die Dicke der Ringflansche 7 des Teilbelages 3 abgestimmt, daß bei unterschiedlichen
des Teilbelages 3 ab
Il »»II
I I »
I » ι ι k
Temperaturen der Tragkonstruktion 1 und des Teilbelages 3 zum Ausgleich der ungleichen Längenänderung eine Verschiebung möglich ist. Sodann wird die Kontermutter 15 aufgesohraubt und probeweise angezogen. Zur Feinjustierung in der Höhe läßt sich nach Lösen der Kontermutter 15 mit Hilfe eines Steckschlüssels, der in die Bohrungen 20 angesetzt wird, über das Klemmittel 5, das über seine Zapfen mit dem Stützmittel 4 verbunden ist, dieses in der Höhe verstellen ohne die Kontermutter 15 und das Klemmittel 5 abnehmen zu müssen. Nach Beendigung der Justierung wird der Deckel 24 auf den Teilbelag 3 aufgeechraubt und die Dichtungsmanschette 25 über eine Nase am Teilbelag 3 aufgezogen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 wird auch der Gewindebolzen 6 mit den kalottenartigen Scheiben 8 bis 10 bzw. 11 bia 13 auf die Tragkonstruktion 1 aufgesohraubt, jedoch mit dem Unterschied, daß hier die Kontermutter 27, mit einseitigen Nuten versehen ist, in die die auf der Tragkonstruktion 1 aufgeschweißte Bolzen 26 eingreifen. Auf den Gewindebolzen 6 wird jetzt ebenfalls noch am Boden das Stützmittel 4 bzw. 41 aufgeschraubt. Nach dem Auflegen des Teilbelages 3 auf den Stützring 4» der wiederum in seiner Höhe so toleriert ist, daß TemperaturSchwankungen möglich sind, wird der Gewindebolzen 6 durch Drehung über den Vierkant 21 gelöst, jus^ ^t4- und wieder angezogen. Nachdem das Klemmittel 5 mit s? xtiem rechteckigen Zapfen 29 in die Nut 28 des Stützmittels 4 greifend(eingelegt ist, kann die Höhe des Teilbelages 3 über die Bohrungen 20 genau einjustiert werden. Anschließend wird nach dem Anziehen der Kontermutter 15 der Deekel 24 auf den Teilbelag aufgeschraubt. 18.7932
Durch das Zwiechenlegen eines Gleitgelages 30 zwischen den
Auflageflächen der Stütz- und Kiemmittel 4'» 5' und des
\ Ringflanacheti 7 ist es nicht nötig, das Stützmittel mit
engen Toleranzen zu fertigen, da der für die Wärmeausdennung erforderliche Klemmdruclc durch Anziehen der Stütz- und
Ί Kleinmittel 4', 51 geregelt werden kann.
Bei der Montage des Verstellelementes nach Fig. 6 wird der Gewindebolzen 6 mit dessen Dichtungsmanschette 25 am Boden an die Tragkonstruktion 1 angebracht. Desgleichen kann die Hohlschraube 31 mit den kalottenartigen Scheiben 32, 33 dem Sicherungsblech 36 und der Kontermutter 35 schon am Teilbelag 3 befestigt werden. Nachdem mittels der Kontermutter 35 die Berührungsmöglichkeiten der Scheiben 32, 33 untereinander und gegen den Eingflansch eingestellt worden sind, wird das Sicherungsblech 36 bei allen Auflagerpunkten mit Ausnahme des Festpunktes an einer der Ecken des Teilbelages 3 umgebogen. Nun wird der Teilbelag 3 mit der Hohlschraube 31 auf den Bolzen 6 aufgesetzt und über den Vierkant 21 in der Höhe festgelegt und dann durch die Kontermutter 15 fixiert. Bei den Festpunkten wird die Kontermutter 35 angezogen und das Sicherungsblech 36 hochgebogen. Anschließend wird der Deckel 24 aufgeschraubt und die Dichtungsmanschette 25 über eine Nase am Teilbelag 3 aufgezogen.
! 18.7932

Claims (13)

me/fl Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Werk Nürnberg Nürnberg, 20. Mai 1969 Schutzansprüche
1. Justiereinrichtung für Reflektorbeläge, insbesondere bei Radioteleskopen mit einem der Justierung der Beläge von der Reflektoroberfläche aus ermöglichenden und auf der Tragkonstruktion des Reflektors in dessen jeweiligen Justierpunkten angebrachten, sowie mit Stütz- und Klemmmitteln für die Beläge versehenen Verstellelement, wobei die Stütz- und Klemmittel auf einem auf der Tragkonstruktion angebrachten Gewindebolzen höhenein- und feststellbar angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (2) kipp- und feststellbar auf der Tragkonstruktion (1) angebracht und von der Reflektoroberflache aus zusammensetzbar ist.
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (6) des Verstellelementes (2) zwecks Kippbarkeit desselben über kalottenartige Scheiben (8 bis 10, 11 bis 13) und eine dieee ■.* arnde Mutter auf der Tragkonstruktion (1) dee Reflektjrs angebracht ist, wobei der Gewindebolzen (6) an seinem der Tragkonstruktion (1) abgewandten Ende mit einem Vierkant (21) versehen ist.
3. Justiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Abstützen und Pestklemmen der Teilbeläge (3) , des Reflektors dienenden Stütz- und Klemmittel (4, 5) aus
jeweils einer auf dem Gewindebolzen (6) schraubbar angebraoh-
( ten, ebenen Platte mit im Bereich des Gewindebolzens symme-
trisch zu deren Quermittelebene (Y) eingefrästen Nuten (16,
\. 17) sowie einer den Gewindebolzen (6) mit radialem Spiel
konzentrisch umschließenden, zylinderförmigen Distänzbuchee, die an ihrem einen, den größeren Durchmesser aufweisenden
, Ende Bohrungen (20) und an ihrem anderen, den kleineren Durch-!
ff messer aufweisenden Ende in die Nuten (16, 17) einführbare
f Zapfen (18, 19) aufweist, besteht (Pig. 1).
fe,
4. Justiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Abstützen und festklemmen der Teilbeläge (3) des Reflektors dienenden Stütz- und Klemmittel (4, 5) aus
jeweils einer zylinderförmigen Schraubenmutter mit an ihrem
einen, den kleineren Durchmesser aufweisenden Ende eingefrästen Nuten (28) und einer ebenfalls zylinderförmigen, den Gewindebolzen (6) mit radialem Spiel konzentrisch umschliessenden mit an ihrem einen, der Schraubenmutter abgewandten Ende Bohrungen und an ihrem anderen, der Schraubenmutter zugewandten Ende Zapfen (29) aufweisenden Distanzbuchse beste
hen, wobei die Schraubenmutter und die Distanzbuchse durch eine an ihnen angebrachte Zapfenverbindung (Nuten 28, Zapfen 29) drehfest verbunden und durch eine auf dem Gewindebolzen schraubbar angebrachte Kontermutter (15) feststellbar sind (Pig. 3).
5. Justiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abstützen und Pestklemmen der Teilbeläge (3) des
18.7932
- Ύ
It* · *
Reflektors dienenden Stütz- und Klemmittel (41 , 51) aus jeweils einer zylinderförmigen Schraubenmutter (Klemmittel 4') mit an ihrem einen, den kleineren Durchmesser aufweisenden Ende eingefrästen Nuten (281) für ein der Verstellung der Schraubenmutter dienendes Werkzeug sowie einer auf diese Schraubenmutter aufschraubbaren Ringscheibe (Klemmittel 5') mit an ihrer der Schraubenmutter abgewandten Stirnfläche angebrachten Bohrungen (20) für ein der Verstellung der Ringscheibe dienendes Werkzeug bestehen (Pig. 4).
6. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die kalottenartigen Scheiben (8 bis 10 bzw. 11 bis 13) konternde Mutter als eine von der Reflektoroberfläche aus feststellbare Schlitzmutter (14) ausgebildet ist (Pig. 1).
7. Justiereinrichtung nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die kalottenartigen Scheiben (8 bis 10 bzw. 11 bis ^3)_ konternde Mutter mittels auf der Tragkonstruktion (1) senkrecht angebrachter Bolzen (26) drehfest mit der Tragkonstruktion (1) verbunden ist (Fig. 3> 4).
8. Justiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (2) aus einem senkrecht auf der Tragkonstruktion (1) lösbar befestigbaren und von einer auf diesem schrauber geführten, zylinderförmigen Hohlschraube (31) umschlossenen Gewindebolzen (6), auf welcher Hohlschraube die Stütz- und Klemmittel (4", 5") höhenverstellbar und durch eine auf der Hohlschraube schraubbar geführte Kontermutter (35) feststellbar angebracht und Lei dem die Stütz- und Klemmittel
als die Hohlschraube in der Idealsteilung mit radialem Spiel konzentrisch umschließende, kalottenartige, in ebenfalls kalottenartigen, spiellos die Hohlschraube umschließenden Scheiben (32, 33) abwäli oare Scheiben (Stütz- und Klemmittel 4", 5") ausgebildet sind, besteht (Fig. 6).
9. Justiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Hohlschraube (31) an ihrem der Tragkonstruktion (1) zugewandten Ende einen Ringflansoh (34) für die kalottenartige Scheibe (32) des ebenfalls als kalottenartige Scheibe ausgebildeten Stütz-mittels (4") und an ihrem der Tragkonstruktion abgewandten Ende einen Vierkant (21) mit daran anschließendem Schraubgewinde für eine dem Kontern über die kalottenartige Scheibe (33) des ebenfalls als kalottenartige Scheibe ausgebildeten Klemmittels (5n) dienende Kontermutter (35) aufweist (Pig. 6).
10. Justiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Belagteilen (3) und einer der kalottenartigen Scheibe (10 bzw. 13) eine Dichtungsmanschette (25) vorgesehen ist (Fig. 1).
11. Justiereinrichtung nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen den Belagteilen (3) und dem der Tragkonstruktion (1) benachbarten Ende des Gewindebolzens (6) eine Dichtungemanschette (25) vorgesehen ist (Fig. 6).
12. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede» Belagteil (3) an seinen Ränern Bohrungen (22, 23 bzw. 37) aufweist, von denen die einen
03943
18.7932 · ./·
einen kleinen, die anderen einen größeren Durchmesser aufweisen, und daß eine dieser Bohrungen als Langloch (37) ausgebildet ist.
13. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei gemeinsamer Justierung von mehreren aneinander anstoßenden Teilbelägen (3) diese an ihren Rändern im Bereich der gemeinsamen Justierpunkte Ausnehmungen für die Unterbringung der Verstellelemente (2) aufweisen.
DE19686803943 1968-01-15 1968-10-25 Justiereinrichtung fuer reflektorbelaege, insbesondere bei radioteleskopen Expired DE6803943U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT40468A AT279678B (de) 1968-01-15 1968-01-15 Justiereinrichtung für Reflektorbeläge bei Radioteleskopen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6803943U true DE6803943U (de) 1969-10-02

Family

ID=3489713

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681805213 Pending DE1805213B2 (de) 1968-01-15 1968-10-25 Justierbare halterung fuer reflektorteilstuecke von grossantennen insbesondere radioteleskopen
DE19686803943 Expired DE6803943U (de) 1968-01-15 1968-10-25 Justiereinrichtung fuer reflektorbelaege, insbesondere bei radioteleskopen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681805213 Pending DE1805213B2 (de) 1968-01-15 1968-10-25 Justierbare halterung fuer reflektorteilstuecke von grossantennen insbesondere radioteleskopen

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT279678B (de)
DE (2) DE1805213B2 (de)
FR (1) FR1596862A (de)
GB (1) GB1238445A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112259953B (zh) * 2020-10-19 2022-08-26 西安电子工程研究所 天线副反射面多自由度快速调节器
CN114942507B (zh) * 2022-05-13 2024-01-30 长光卫星技术股份有限公司 一种光学反射镜柔性支撑结构及调整方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR1596862A (de) 1970-06-22
AT279678B (de) 1970-03-10
GB1238445A (de) 1971-07-07
DE1805213A1 (de) 1969-12-04
DE1805213B2 (de) 1971-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014206934B4 (de) Stellmotor
EP0886071B1 (de) Schraubeinheit
DE3920783C1 (de)
CH598438A5 (en) Clamp for facing and internal lining panels for wall or ceiling
EP1613890A1 (de) Standfuss
DE102005014217B4 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Dachreling
DE102005052419A1 (de) Schraubverbindung
WO2019086079A1 (de) Spannbolzen, tischplatte und spannsystem
DE2623819B1 (de) Schwingungsdaempfer mit Stellvorrichtung fuer Maschinen
DE6803943U (de) Justiereinrichtung fuer reflektorbelaege, insbesondere bei radioteleskopen
DE2150467C3 (de) Anordnung zum losbaren Verbinden zweier Teile unter Toleranzausgleich
DE4103541C2 (de)
DE4110080A1 (de) Kugelhahn
CH688207A5 (de) Montagevorrichtung fuer ein Zielfernrohr an einem Gewehr.
DE19844324C2 (de) Plattenhaltersystem
DE102017126294B4 (de) Rückspiegel für ein Fahrzeug
EP0279911A2 (de) Vorrichtung zum spielfreien oder vorgespannten Einstellen von Bauteilen, insbesondere von Lageranordnungen
CH615627A5 (de)
DE3816269C2 (de) Beschlag für Möbel, insbesondere für Tische
DE3503022C2 (de)
DE2839327C3 (de) Drehverschluß zur Halterung eines Leuchtenteiles
DE1893258U (de) Fussteil fuer sitzmoebel.
EP0078048A1 (de) Befestigungselement zur lösbaren Verbindung von windschief oder parallel angeordnete Stäben, Rohren oder ähnlichen Bauelementen
DE1805213C (de) Justierbare Halterung fur Reflektor teilstucke von Großantennen, insbesondere Radioteleskopen
DE1704263B1 (de) Halterung fuer einen Schweissspiegel von Kunststoffschweissmaschinen