DE6803868U - Verschliessbarer verpackungsbehaelter. - Google Patents

Verschliessbarer verpackungsbehaelter.

Info

Publication number
DE6803868U
DE6803868U DE19686803868 DE6803868U DE6803868U DE 6803868 U DE6803868 U DE 6803868U DE 19686803868 DE19686803868 DE 19686803868 DE 6803868 U DE6803868 U DE 6803868U DE 6803868 U DE6803868 U DE 6803868U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
connecting web
shells
container according
molded part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686803868
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARLMANN KUTSCHKA SPIELWARENFA
Original Assignee
KARLMANN KUTSCHKA SPIELWARENFA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARLMANN KUTSCHKA SPIELWARENFA filed Critical KARLMANN KUTSCHKA SPIELWARENFA
Priority to DE19686803868 priority Critical patent/DE6803868U/de
Publication of DE6803868U publication Critical patent/DE6803868U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Packages (AREA)

Description

DIPL.-INC. DR. JUR. W. BÖHME 8500 N O RN BERG, den 9-1-1
DIPL.-INC. E. KESSEL Frauentorgraben73(amPlarfer)
DAI-CIVITAlWlVVyXlTC Telefon: (0911) 227362,204296,204297 „
PATENTANWÄLTE Telegrammadresse: PATBOM *~3
Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg Nr. 137315 Postscheckkonto: Amt NOmberg Nr- 44852
»: ψλ Un'erbje iefsihreiDurtf vr.i Sihuiiofisp ) ·$' J* iuieu.1 «in'pertichte. «» »woW Λβ < >β' Won
4er wrip.wnglich eingereichiün UnV.'iü-jefi :b 0;« io:hn -Jit S-t-ieuiurs-j der .Vovviicri'jrH} ir er;!.tf ·}Λνί)Ιί
Μ· ert|rfe>jJ(ch eincjereichlen Unteri3.;en bofinden :lch > ic.- '·;, !:;.·.ι-ι·. ii* <r.nnan iedwzeit ohne N lchv.w
cjebuhrenffe' eingesehen werden Au' '-nit-.c) *ers'«n h.cr.tsn ouch fotaKopien oder filrr.
Anmelder in: Firiiia Karlmann KutschJsa, Spielwarenfabrik
Titel: Yersclili eßbarer Verpackung? behält er
&ebrauch.smus ter
Die Neuerung besieht sich auf einen verschließbaren Verpackungsbehälter aus einem unter Wärmeeinwirkung verformbaren, vorzugsv/eise transparenten Kunststoff -verhältnismäßig großer Steifigkeit, der zwei - vorzugsweise gleiche Itaumform besitzende - Behälterschalen aufweist, die mittels am Schalenrand vorgesehener
Flansche zur. Behälter zusammenfügbar sind.
Verpackungsbehälter dieser Art sind bekannt; sie werden bevorzugt zur Einzel-Verpackung sperriger Stückgüter, bsp. von Spielzeugen, verwendet. Eine solche Verpackung hat de~i Vorteil, daß
der verpackte Gegenstand gegen Beschädigungen von außen geschützt, im verpackten Zustand allseitig zu betracir en sowie gut zu lagern (Stapelfähigkeit) und einfach zu transportieren ist.
Derart verpackte Gegenstände können daher, ohne besonders ausgepac.':t bzw. anderweitig hergerichtet werden zu müssen, im Vertriebs^eschrift so ausgestellt werden, wi*e sie der Hersteiler an-
ILZ Vl f 1 · i Il tT ί 1
-2-
Anders als bei Schüttgütern, die durch eine im Verhältnis zum Behälterquerschnitt recht kleine Einfüllöffnung in den Behälter einbringbar sind, der darüberhinaus in aller Regel aus einem nachgiebigen Polienwerkstoff besteht und deshalb im Bereich der Einfüllöffnung nach Wunsch geformt werden kann, bereitet bei sperrigen Stückgütern deren Einbringen in einen steifen Verpakkungsbehälter Schwierigkeiten. Bisher bestehen die eingangs beschriebenen bekannten Yerpackungsbehälter daher aus zwei selbständigen Behälterschalen; die Verpackung eines Gegenstandes geht dabei so vor sich, daß er in die eine Behälterschale hineingelegt, dann die andere Behälterschale aufgepaßt und schließlich die dabei zur Anlage gegeneinander kommenden Plansche der beiden Behälterschalen miteinander verschweißt, vernäht oder verklammert werden.
Diese Zweiteiligkeit des Verpackungsbehälter bringt naturgemäß Nachteile mit sich. So gestaltet sie z.B. Herstellung und Lagerhaltung aufwendiger, als es bei einem einteiligen Verpackungsbehälter der EaIl sein würde. Ferner erschwert sie den Verpakkungsvorgang selbst, da die beiden Behälterschalen nicht von vornherein gegeneinander festliegen, sondern vor dem Schweißen, Nähen oder Klammern erst in die richtige Stellung zueinander gebracht werden müssen. Nicht zuletzt wirkt sich auch der umlaufende Flansch nachteilig aus, da er eine Aufstellung mit senkrecht verlaufender i'eilungsebene nicht zuläßt.
-3-
Vor allem die zuletzt genannten Nachteile haben dazu geführt, daß insbesondere in der Spielzeugindustrie mehr und mehr das Aufschrumpfen von Kunststoffolien zum Einsatz gekommen ist. Diese Art der Verpackung ist jedoch hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit wesentlichen Beschränkungen unterworfen; auf keinen Fall ist sie so universell einsatzfähig wie ein Verpackungsbehälter. Eine echte Ersatzlösung stellt das Aufschrumpfen von Kunststofffolien daher nicht dar.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpakkungsbehälter zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Behälter dieser Gattung vermeidet und darüberhinaus den an einen Massenartikel gestellten Anforderungen optimal gerecht wird, d.h. daß er vor allem einfach und billig in Herstellung und Lagerhaltung ist. Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Neuerung dadurch, daß der Rauminhalt des Behälters von einem einzigen Formteil umschlossen ist. Auf diese Weise ist die Herstellung des neuerungsgemäßen Verpackungsbehälters in einem Arbeitsgang möglich, wobei nur ein einziges Formteil anstelle der bisher verwendeten zwei selbständigen Behälterschalen anfällt, was Fersteilung und Lagerhaltung sowie den eigentlichen Verpackungsvorgang wesentlich vereinfacht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist dan Formteil eine vorzugsweise in einer aufrechten Ebene verlaufende Teilung auf,
-4.
die entlang einer Behälterseite mittels eines Verbindungsstegs überbrückt ist. Diese Ausgestaltung, aufgrund welcher bsp. ein ·*. -chteckiger Behälter an drei Seiten offen und an der vierten Seite mit dem Verbindungssteg versehen ist, schafft einerseits die Möglichkeit, eine zum Einsetzen des zu verpackenden Gegenstands ausreichende Öffnung bereitzustellen, v/ährend sie andererseits die auch hier wieder verwendeten, allerdings zusammenhängenden Behälterschalen in ihrer Stellung zueinander fixiert, was das Verschließen des Behälters wesentlich erleichtert.
Zweckmäßig erstreckt sich de"1" Verbindungssteg entlang des Behälterbodens. Da dieser als Standfläche ebenflächig ausgebildet ist, verläuft der Verbindungssteg geradlinig, so daß er gemäß ei?nem weiteren Merkmal der Neuervng die Schwenkachse der beiden zum einstückigen Normteil zusammengefaßten Behälterschalen bilden kann. Der Verbindungssteg stellt hier also nicht nur den Zusammenhang zwischen den beiden Behälterschalen her, sonderr darüberhinaus gewissermaßen ein Scharnier dar, um das die beiden Behälterschalen gegeneinander verschwenkbar sind.
Vorzugsweise sjnd die beiden Behälterschalen zu der durch den Verbindungssteg verlaufenden Teilungsebene syümie
Zwecks Schaffung einer einwandfreien Standfläche sind die Plan sche, mittels welcher die Behälterschalen - zwecks überführung;
des Behälters in die Schließstellung - bsp. durch Schweißen, Klammern, Vernähen ο.dgl. gegeneinander festlegbar sind, lediglich an den nicht vom Yerbindungssteg überbrückten Seitenrändern angeformt. Darüberhinaus können - vorzugsweise in dem dem Yerbindungssteg gegenüberliegenden Beiiälter-Randbereicii - die Flansche von einem Faltstreifen übergriffen sein, der Befestigungs- und/oder Griffzwecken sowie zur Aufnahme von Beschriftungen dienen kann.
Bezüglich der Werkstoffauswahl empfiehlt es sich, zur Herstellung des Formteils einen thermoplasten zu verwenden.
Die Herstellung eines solchen Behälters, die in an sich bekannter Weise zunächst einmal"durch Tiefziehen einer Kunststoffolie in einer Form mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Ausnehmungen für die beiden zusammenhängenden Behältexschalen erfolgt, geht so vor sich, daß nach dem - mindestens teilweisen - At'oihlen des Formteils durch eine thermische und/oder mechanische Nachbehandlung von dessen Verbindung^steg das Entstehen einer Yerwerfungsfalte im Bereich des Yerbindungsstegs vermieden und ein im Schließsinn des Formteils wirkendes Rüekstellmoment erzielt wird.
Würde der Behälter so verwendet werden, wie er aus der Form kommt, würde beim Überführen desselben in die Schließstellung
■ · I ·
111 I ■
-6-
im Bereich des Verbindungsstegs eine Yerwerfungsfalte und deshalb - wenn nicht sofort, dann doch nach verhältnismäßig kurzer Zeit - eine Bruchstelle auftreten bzw. ein Einreißen der Verwerfungsfalte vorzugsweise von deren beiden Enden her erfolgen. Durch die erwähnte Nachbehandlung wird die Entstehung einer solchen Verwerfungsfalte mit ihren nachteiligen Begleiterscheinungen vermieden; überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich durch diese Nachbehandlung zusätzlich ein elastisches Rückstellmoment erzieler läßt, das bestrebt ist, die Behälterschalen aus der Offenstellung in die Schließstellung zu überführen.
Diese durch die Nachbehandlung erzielten Vorteile lessen sich sehr wahrscheinlich nur so erklären, daß durch die nach dem - mindestens teilweiren - Abkühlen des Formteils nochmalige thermische und/oder mechanische Beeinflussung nur eines sehr schmalen Bereichs des Formteils, nämlich des Verbindungsstegs, die Molekularstruktur dieses Bereichs gegenüber den anderen Formteil-Bereichen eine Veränderung erfährt, was zu Spannungen führt, die das im Schließsinn wirksame Ruckstellmoment verursachen.
Die Durchführung dieser Nachbehandlung ist auf verschiedene Weise möglich. So kann sie bsp. durch Bügeln des Verbindungsstegs mit einem Warmsteg oder - mit oder ohne gleichzeitige thermische Behandlung - durch Walzen des Verbindungsstegs mittels einer Rolle erfolgen.
-7-
t » * I I ·
In der Zeichnung ist die Neuerung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Verpackungsbehälter in der Schließstellung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verpackungsbehälters in der Offenstellung und
Fig. 4 eine Draufsicht nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein in der Schließstellung Quaderform einnehmendes Behälter-Formteil 1 aus einer Klarsichtfolie. Das Behälter-Formteil 1 ist in zwei form- und inhaltsgleiche Behälterschalen 1a und 1b unterteilt; die Teilungsebene fällt bei geschlossenem Behälter 1 mit dessen senkrechter Mittellängsebene zusammen.
Die Behälterschalen la und 1b sind mittels eines sich entlang des Behälterbodens 2 erstreckenden Verbindungsstegs 3 materialeinheitlich miteinander verbunden; der Verbindungssteg 3 stellt die Schnittlinie der Teilungsebene mit dem Behälterboden 2 c'ar. Um den Verbindungssteg 3 lassen sich die Behälterschalen 1a und 1b in die Offenstellung gemäß Fig. 3 und 4 aufklappen bzw. aus dieser in die Schließstellung gemäß Fig. 1 und 2 überführen.
Um den Behälter 1 verschließen zu können, sind die Behältersena-
-8-
len 1a und 1b entlang ihrer drei in der Offenstell; .ig nach außen weisenden Seitenruder 4a, 5a, 6a bzw. 4"b, 5b, 6b mit einem Flansch 7 versehen. Der Flansch 7 verläuft rechtwinklig zu den zugehörigen .Oeitenwänden und ist in Bereich der Jeitenrander 5a und 3b wesentlich breiter als im Bereich der Seitenränder 4a und 4b bzw. 6a und 6b. Jieser breitere Teil des Flansche 7 bildet in der Schließstellung des Behälters (s. Fig. 2) ein Widerlager zur Anbringung eines bsp. aus Pappe bestehenden FaIt- * Streifens (nicht dargestellt), der als Griff dienen oder aber mit Beschriftungen wie bsp. ReklameaufSchriften versehen werden kann.
Die Verbindung der in der Schließstellung des Behälters 1 gegeneinander zur Anlage kommenden Flansche 7 (s. Fig. 1 und 2) ist bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel durch Schweißen erfolgt. Andere mögliche Befestigungsarten sind Vernähen, Klammern, Kleben o.dgl.
In den Fig. 3 und 4 ist veranschaulicht, daß von den in der Schließstellung des Behälters 1 dessen Boden 2 bildenden Seiten Ga und 8b der Behälterschalen 1a und 1b in der Offenstellung des Behälters 1 eine Rückstellkraft auf die Behälterschalen 1a und 1b ausgeübt wird, die bestrebt ist, diese Schalen in ihre die Schließstellung des Behälters 1 ausmachende Lage zu überführen. Diese Wirkung wird durch die auf thermischem und/oder
-9-
-9-
medianisehen Weg erfolgende -Tachbehandlung des Verbindungsstegs 3 hervorgerufen. Anscheinend verursacht diese Fachbehandlung eine Veränderung der Molekularstruktur des Verbindungsstegs 3, wodurch ii. der Offenstellung des Behälters 1 auf dessen Schalen 1a und 1b eine Federwirkung im Schließsinn ausgeübt wird.

Claims (8)

S chut zansprüche
1. Verschließbarer Verpackungsbehälter aus einem unter Wärmeeinwirkung verformbaren, vorzugsweise transparenten Kunststoff verhältnismäßig großer Steifigkeit, der zwei- vorzugsweise gleiche Raumform besitzende - Behälterschalen aufweist, die mittels am Schalenrand vorgesehener Plansche zum Behälter zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des Behälters von einem einzigen Formteil (1) umschlossen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) eine vorzugsweise in einer aufrechten Ebene verlaufende Teilung aufweist, die entlang einer Behälterseite mittels eines Verbindungsstegs (3) überbrückt ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (3) sich entlang des Behälterbodens (2) erstreckt.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (3) die Schwenkachse der beiden zum einstückigen Formteil (1) zusammengefaßten Behälterschalen (1a, 1b) bildet.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4,
S8CI886
-2-
-2-
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 3eliäl"üerschalen (1a, 1b) zu der durch den Verbindungssteg (3) verlaufenden Teilungsebene symmetrisch sind.
6. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, ds,durch gekennzeichnet, daß die Flansche (7), mittels welcher die Behälterschalen (1a,1b) - zwecks Überführung des Behälters in die Schließstellung - bsp. durch Schweißen, Klammern, Vernähen o.dgl. gegeneinander festlegbar sind, lediglich an den nicht vom Verbindungssteg (3) überbrückte: Jeitenrändern (4a,5a,6a bzw. 4b,5'b,6b) angeformt sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß - vorzugsweise in dem dem Verbindungssteg (3) gegenüberliegenden Behälter-Randbereich - die Plansche (7λ von einem Faltstreifen übergriffen sind.
8. Behälter nach Anspruch 1 oder einem c.er folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1) aus einem Thermoplasten besteht.
DE19686803868 1968-10-24 1968-10-24 Verschliessbarer verpackungsbehaelter. Expired DE6803868U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686803868 DE6803868U (de) 1968-10-24 1968-10-24 Verschliessbarer verpackungsbehaelter.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686803868 DE6803868U (de) 1968-10-24 1968-10-24 Verschliessbarer verpackungsbehaelter.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6803868U true DE6803868U (de) 1969-06-26

Family

ID=33558132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686803868 Expired DE6803868U (de) 1968-10-24 1968-10-24 Verschliessbarer verpackungsbehaelter.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6803868U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9303808U1 (de) * 1993-03-16 1993-07-08 Viessmann GmbH & Co, 8670 Hof Verpackungsgebinde

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9303808U1 (de) * 1993-03-16 1993-07-08 Viessmann GmbH & Co, 8670 Hof Verpackungsgebinde

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2653589A1 (de) Verpackung fuer eine menge von stueckguetern
DE6803868U (de) Verschliessbarer verpackungsbehaelter.
DE1911480A1 (de) Verfahren zur Verpackung von Gegenstaenden
DE1281925B (de) Vorrichtung zum Fuellen und Schliessen von aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden, einzelnen Klappverpackungen
DE3830698C2 (de)
DE2601354A1 (de) Behaelter zur herstellung von wurstwaren
DE1950172U (de) Verpackung fuer waren mit im wesentlichen zylindrischer form.
CH661025A5 (de) Verpackung aus einem flexiblen einschlagmaterial und verfahren zu ihrer herstellung.
DE19501820A1 (de) Schachtel für Zigaretten
DE29518831U1 (de) Kartonverpackung und Verschluß für eine Kartonverpackung
DE1806349A1 (de) Mehrstueckpackung mit Tragegriff
DE7421821U (de) Verpackungselement fuer Portionsflaeschchen
AT202059B (de) Behälter
DE9206035U1 (de) Kartenförmige Umverpackung für kleine Gegenstände
EP1390264B1 (de) Faltbare verpackung
DE1909495U (de) Streifband mit durchgehendem sichtstreifen.
DE9401187U1 (de) Schutzpackung für ein Sortiment von Feuerwerksraketen
DD209785A5 (de) Verfahren zur herstellung einer verpackung und hierzu dienendes verpackungselement
DE8003179U1 (de) Behaelterzuschnitt fuer einen Behaelter zur Aufnahme von Schuettgutt
DE8314172U1 (de) Verschluß für einen Spielzeuggasballon
DE1174247B (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen eines eingewickelten Pakets aus zusammendrueckbaren Paeckchen
DE1036156B (de) Behaelter aus Papier, Pappe od. dgl.
DE6800166U (de) Sortiereinlage als packung zur aufnahme von lebensmitteln, insbesondere susswaren wie pralinen und dergl.
DE1024869B (de) Verfahren zum Herstellen von Packungen fuer Tabak od. dgl.
DE8325794U1 (de) Dekorationspackung mit einer aeusseren Faltschachtel aus Klarsichtfolie