DE6803868U - Verschliessbarer verpackungsbehaelter. - Google Patents
Verschliessbarer verpackungsbehaelter.Info
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DIPL.-INC. E. KESSEL Frauentorgraben73(amPlarfer)
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Anmelder in: Firiiia Karlmann KutschJsa, Spielwarenfabrik
Titel: Yersclili eßbarer Verpackung? behält er
Titel: Yersclili eßbarer Verpackung? behält er
&ebrauch.smus ter
Die Neuerung besieht sich auf einen verschließbaren Verpackungsbehälter
aus einem unter Wärmeeinwirkung verformbaren, vorzugsv/eise transparenten Kunststoff -verhältnismäßig großer Steifigkeit,
der zwei - vorzugsweise gleiche Itaumform besitzende - Behälterschalen
aufweist, die mittels am Schalenrand vorgesehener
Flansche zur. Behälter zusammenfügbar sind.
Flansche zur. Behälter zusammenfügbar sind.
Verpackungsbehälter dieser Art sind bekannt; sie werden bevorzugt
zur Einzel-Verpackung sperriger Stückgüter, bsp. von Spielzeugen, verwendet. Eine solche Verpackung hat de~i Vorteil, daß
der verpackte Gegenstand gegen Beschädigungen von außen geschützt, im verpackten Zustand allseitig zu betracir en sowie gut zu lagern (Stapelfähigkeit) und einfach zu transportieren ist.
Derart verpackte Gegenstände können daher, ohne besonders ausgepac.':t bzw. anderweitig hergerichtet werden zu müssen, im Vertriebs^eschrift so ausgestellt werden, wi*e sie der Hersteiler an-
der verpackte Gegenstand gegen Beschädigungen von außen geschützt, im verpackten Zustand allseitig zu betracir en sowie gut zu lagern (Stapelfähigkeit) und einfach zu transportieren ist.
Derart verpackte Gegenstände können daher, ohne besonders ausgepac.':t bzw. anderweitig hergerichtet werden zu müssen, im Vertriebs^eschrift so ausgestellt werden, wi*e sie der Hersteiler an-
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Anders als bei Schüttgütern, die durch eine im Verhältnis zum Behälterquerschnitt recht kleine Einfüllöffnung in den Behälter
einbringbar sind, der darüberhinaus in aller Regel aus einem nachgiebigen Polienwerkstoff besteht und deshalb im Bereich der
Einfüllöffnung nach Wunsch geformt werden kann, bereitet bei sperrigen Stückgütern deren Einbringen in einen steifen Verpakkungsbehälter
Schwierigkeiten. Bisher bestehen die eingangs beschriebenen bekannten Yerpackungsbehälter daher aus zwei selbständigen
Behälterschalen; die Verpackung eines Gegenstandes
geht dabei so vor sich, daß er in die eine Behälterschale hineingelegt, dann die andere Behälterschale aufgepaßt und schließlich die dabei zur Anlage gegeneinander kommenden Plansche der
beiden Behälterschalen miteinander verschweißt, vernäht oder verklammert werden.
Diese Zweiteiligkeit des Verpackungsbehälter bringt naturgemäß
Nachteile mit sich. So gestaltet sie z.B. Herstellung und Lagerhaltung aufwendiger, als es bei einem einteiligen Verpackungsbehälter
der EaIl sein würde. Ferner erschwert sie den Verpakkungsvorgang
selbst, da die beiden Behälterschalen nicht von
vornherein gegeneinander festliegen, sondern vor dem Schweißen, Nähen oder Klammern erst in die richtige Stellung zueinander
gebracht werden müssen. Nicht zuletzt wirkt sich auch der umlaufende Flansch nachteilig aus, da er eine Aufstellung mit
senkrecht verlaufender i'eilungsebene nicht zuläßt.
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Vor allem die zuletzt genannten Nachteile haben dazu geführt,
daß insbesondere in der Spielzeugindustrie mehr und mehr das Aufschrumpfen von Kunststoffolien zum Einsatz gekommen ist. Diese
Art der Verpackung ist jedoch hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit wesentlichen Beschränkungen unterworfen; auf keinen Fall
ist sie so universell einsatzfähig wie ein Verpackungsbehälter. Eine echte Ersatzlösung stellt das Aufschrumpfen von Kunststofffolien
daher nicht dar.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verpakkungsbehälter
zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Behälter dieser Gattung vermeidet und darüberhinaus den an einen
Massenartikel gestellten Anforderungen optimal gerecht wird,
d.h. daß er vor allem einfach und billig in Herstellung und Lagerhaltung
ist. Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Neuerung dadurch, daß der Rauminhalt des Behälters von einem
einzigen Formteil umschlossen ist. Auf diese Weise ist die Herstellung des neuerungsgemäßen Verpackungsbehälters in einem Arbeitsgang
möglich, wobei nur ein einziges Formteil anstelle der bisher verwendeten zwei selbständigen Behälterschalen anfällt,
was Fersteilung und Lagerhaltung sowie den eigentlichen Verpackungsvorgang
wesentlich vereinfacht.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist dan Formteil eine
vorzugsweise in einer aufrechten Ebene verlaufende Teilung auf,
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die entlang einer Behälterseite mittels eines Verbindungsstegs
überbrückt ist. Diese Ausgestaltung, aufgrund welcher bsp. ein ·*. -chteckiger Behälter an drei Seiten offen und an der vierten
Seite mit dem Verbindungssteg versehen ist, schafft einerseits die Möglichkeit, eine zum Einsetzen des zu verpackenden Gegenstands
ausreichende Öffnung bereitzustellen, v/ährend sie andererseits die auch hier wieder verwendeten, allerdings zusammenhängenden
Behälterschalen in ihrer Stellung zueinander fixiert, was das Verschließen des Behälters wesentlich erleichtert.
Zweckmäßig erstreckt sich de"1" Verbindungssteg entlang des Behälterbodens.
Da dieser als Standfläche ebenflächig ausgebildet ist, verläuft der Verbindungssteg geradlinig, so daß er gemäß
ei?nem weiteren Merkmal der Neuervng die Schwenkachse der beiden zum einstückigen Normteil zusammengefaßten Behälterschalen bilden
kann. Der Verbindungssteg stellt hier also nicht nur den Zusammenhang zwischen den beiden Behälterschalen her, sonderr darüberhinaus
gewissermaßen ein Scharnier dar, um das die beiden Behälterschalen gegeneinander verschwenkbar sind.
Vorzugsweise sjnd die beiden Behälterschalen zu der durch den
Verbindungssteg verlaufenden Teilungsebene syümie
Zwecks Schaffung einer einwandfreien Standfläche sind die Plan sche, mittels welcher die Behälterschalen - zwecks überführung;
des Behälters in die Schließstellung - bsp. durch Schweißen, Klammern, Vernähen ο.dgl. gegeneinander festlegbar sind, lediglich
an den nicht vom Yerbindungssteg überbrückten Seitenrändern angeformt. Darüberhinaus können - vorzugsweise in dem dem Yerbindungssteg
gegenüberliegenden Beiiälter-Randbereicii - die Flansche
von einem Faltstreifen übergriffen sein, der Befestigungs- und/oder Griffzwecken sowie zur Aufnahme von Beschriftungen
dienen kann.
Bezüglich der Werkstoffauswahl empfiehlt es sich, zur Herstellung des Formteils einen thermoplasten zu verwenden.
Die Herstellung eines solchen Behälters, die in an sich bekannter Weise zunächst einmal"durch Tiefziehen einer Kunststoffolie
in einer Form mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Ausnehmungen für die beiden zusammenhängenden Behältexschalen
erfolgt, geht so vor sich, daß nach dem - mindestens teilweisen - At'oihlen des Formteils durch eine thermische und/oder mechanische
Nachbehandlung von dessen Verbindung^steg das Entstehen
einer Yerwerfungsfalte im Bereich des Yerbindungsstegs vermieden
und ein im Schließsinn des Formteils wirkendes Rüekstellmoment erzielt wird.
Würde der Behälter so verwendet werden, wie er aus der Form kommt, würde beim Überführen desselben in die Schließstellung
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im Bereich des Verbindungsstegs eine Yerwerfungsfalte und deshalb
- wenn nicht sofort, dann doch nach verhältnismäßig kurzer Zeit - eine Bruchstelle auftreten bzw. ein Einreißen der Verwerfungsfalte
vorzugsweise von deren beiden Enden her erfolgen. Durch die erwähnte Nachbehandlung wird die Entstehung einer solchen
Verwerfungsfalte mit ihren nachteiligen Begleiterscheinungen
vermieden; überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich durch diese Nachbehandlung zusätzlich ein elastisches Rückstellmoment
erzieler läßt, das bestrebt ist, die Behälterschalen aus
der Offenstellung in die Schließstellung zu überführen.
Diese durch die Nachbehandlung erzielten Vorteile lessen sich sehr wahrscheinlich nur so erklären, daß durch die nach dem
- mindestens teilweiren - Abkühlen des Formteils nochmalige
thermische und/oder mechanische Beeinflussung nur eines sehr schmalen Bereichs des Formteils, nämlich des Verbindungsstegs,
die Molekularstruktur dieses Bereichs gegenüber den anderen Formteil-Bereichen eine Veränderung erfährt, was zu Spannungen
führt, die das im Schließsinn wirksame Ruckstellmoment verursachen.
Die Durchführung dieser Nachbehandlung ist auf verschiedene Weise möglich. So kann sie bsp. durch Bügeln des Verbindungsstegs
mit einem Warmsteg oder - mit oder ohne gleichzeitige thermische Behandlung - durch Walzen des Verbindungsstegs mittels einer
Rolle erfolgen.
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In der Zeichnung ist die Neuerung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Verpackungsbehälter in der Schließstellung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verpackungsbehälters in der Offenstellung und
Fig. 4 eine Draufsicht nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein in der Schließstellung Quaderform einnehmendes Behälter-Formteil
1 aus einer Klarsichtfolie. Das Behälter-Formteil 1 ist in zwei form- und inhaltsgleiche Behälterschalen 1a und 1b unterteilt;
die Teilungsebene fällt bei geschlossenem Behälter 1 mit dessen senkrechter Mittellängsebene zusammen.
Die Behälterschalen la und 1b sind mittels eines sich entlang
des Behälterbodens 2 erstreckenden Verbindungsstegs 3 materialeinheitlich
miteinander verbunden; der Verbindungssteg 3 stellt die Schnittlinie der Teilungsebene mit dem Behälterboden 2 c'ar.
Um den Verbindungssteg 3 lassen sich die Behälterschalen 1a und
1b in die Offenstellung gemäß Fig. 3 und 4 aufklappen bzw. aus dieser in die Schließstellung gemäß Fig. 1 und 2 überführen.
Um den Behälter 1 verschließen zu können, sind die Behältersena-
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len 1a und 1b entlang ihrer drei in der Offenstell; .ig nach
außen weisenden Seitenruder 4a, 5a, 6a bzw. 4"b, 5b, 6b mit einem
Flansch 7 versehen. Der Flansch 7 verläuft rechtwinklig zu den zugehörigen .Oeitenwänden und ist in Bereich der Jeitenrander
5a und 3b wesentlich breiter als im Bereich der Seitenränder
4a und 4b bzw. 6a und 6b. Jieser breitere Teil des Flansche
7 bildet in der Schließstellung des Behälters (s. Fig. 2) ein Widerlager zur Anbringung eines bsp. aus Pappe bestehenden FaIt-
* Streifens (nicht dargestellt), der als Griff dienen oder aber
mit Beschriftungen wie bsp. ReklameaufSchriften versehen werden
kann.
Die Verbindung der in der Schließstellung des Behälters 1 gegeneinander
zur Anlage kommenden Flansche 7 (s. Fig. 1 und 2) ist bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel durch
Schweißen erfolgt. Andere mögliche Befestigungsarten sind Vernähen,
Klammern, Kleben o.dgl.
In den Fig. 3 und 4 ist veranschaulicht, daß von den in der Schließstellung des Behälters 1 dessen Boden 2 bildenden Seiten
Ga und 8b der Behälterschalen 1a und 1b in der Offenstellung
des Behälters 1 eine Rückstellkraft auf die Behälterschalen 1a und 1b ausgeübt wird, die bestrebt ist, diese Schalen in ihre
die Schließstellung des Behälters 1 ausmachende Lage zu überführen.
Diese Wirkung wird durch die auf thermischem und/oder
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medianisehen Weg erfolgende -Tachbehandlung des Verbindungsstegs
3 hervorgerufen. Anscheinend verursacht diese Fachbehandlung eine Veränderung der Molekularstruktur des Verbindungsstegs 3,
wodurch ii. der Offenstellung des Behälters 1 auf dessen Schalen 1a und 1b eine Federwirkung im Schließsinn ausgeübt wird.
Claims (8)
1. Verschließbarer Verpackungsbehälter aus einem unter Wärmeeinwirkung
verformbaren, vorzugsweise transparenten Kunststoff verhältnismäßig großer Steifigkeit, der zwei- vorzugsweise
gleiche Raumform besitzende - Behälterschalen aufweist, die mittels am Schalenrand vorgesehener Plansche zum Behälter
zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des Behälters von einem einzigen Formteil (1) umschlossen
ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil (1) eine vorzugsweise in einer aufrechten Ebene verlaufende Teilung aufweist, die entlang einer Behälterseite
mittels eines Verbindungsstegs (3) überbrückt ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungssteg (3) sich entlang des Behälterbodens (2) erstreckt.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungssteg (3) die Schwenkachse der beiden zum einstückigen
Formteil (1) zusammengefaßten Behälterschalen (1a, 1b) bildet.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4,
S8CI886
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dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 3eliäl"üerschalen (1a,
1b) zu der durch den Verbindungssteg (3) verlaufenden Teilungsebene
symmetrisch sind.
6. Behälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, ds,durch
gekennzeichnet, daß die Flansche (7), mittels welcher die Behälterschalen
(1a,1b) - zwecks Überführung des Behälters in die Schließstellung - bsp. durch Schweißen, Klammern, Vernähen
o.dgl. gegeneinander festlegbar sind, lediglich an den nicht vom Verbindungssteg (3) überbrückte: Jeitenrändern
(4a,5a,6a bzw. 4b,5'b,6b) angeformt sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß - vorzugsweise
in dem dem Verbindungssteg (3) gegenüberliegenden Behälter-Randbereich - die Plansche (7λ von einem Faltstreifen
übergriffen sind.
8. Behälter nach Anspruch 1 oder einem c.er folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (1) aus einem Thermoplasten
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686803868 DE6803868U (de) | 1968-10-24 | 1968-10-24 | Verschliessbarer verpackungsbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686803868 DE6803868U (de) | 1968-10-24 | 1968-10-24 | Verschliessbarer verpackungsbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6803868U true DE6803868U (de) | 1969-06-26 |
Family
ID=33558132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686803868 Expired DE6803868U (de) | 1968-10-24 | 1968-10-24 | Verschliessbarer verpackungsbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6803868U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9303808U1 (de) * | 1993-03-16 | 1993-07-08 | Viessmann GmbH & Co, 8670 Hof | Verpackungsgebinde |
-
1968
- 1968-10-24 DE DE19686803868 patent/DE6803868U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9303808U1 (de) * | 1993-03-16 | 1993-07-08 | Viessmann GmbH & Co, 8670 Hof | Verpackungsgebinde |
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