DD209785A5 - Verfahren zur herstellung einer verpackung und hierzu dienendes verpackungselement - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer verpackung und hierzu dienendes verpackungselement Download PDF

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DD209785A5
DD209785A5 DD25030283A DD25030283A DD209785A5 DD 209785 A5 DD209785 A5 DD 209785A5 DD 25030283 A DD25030283 A DD 25030283A DD 25030283 A DD25030283 A DD 25030283A DD 209785 A5 DD209785 A5 DD 209785A5
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Veikko I Janhonen
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Janhonen Veikko Ilmari
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung und ein hierzu dienendes Verpackungselement, das aus einem flachen, rechteckigen Bogen Karton und einem Einwickelelement besteht, welches aus einem flexiblen Material hergestellt wurde. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres kostenguenstiges Verfahren zur Herstellung einer Verpackung zu schaffen und ein hierzu dienendes Verpackungselement zu entwickeln, das leicht, schnell und manuell mit Waren unterschiedlicher Masse gefuellt werden kann. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass eine einzuwickelnde Ware, die schmaler als die Breite des Bogens Karton ist, in ein Einwickelelement gewickelt wird und die Enden des Bogens Karton ueberlappend um die offenen Seiten des Einwickelelementes auf der Oberseite der Ware gegeneinander gefuehrt werden, und dass um die Verpackung ein Bindestreifen befestigend gefuehrt wird, der quer zum Bogen Karton verlaeuft und die freien Kantenabschnitte des Bogens Karton gegeneinander drueckt.

Description

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Verfalaren zur Herstellung einer Verpackung und hierau dienendes Verpackungselement
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung und ein hierzu dienendes Verpackungselement, das aus einem flachen, rechteckigen Bogen Karton und einem Einwickelelement besteht, welches aus einem flexiblen Material hergestellt wurde·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine bekannte Verpackung besteht aus einem beutelartigen Einwickelelement zwischen den Hälften eines Bogens Karton, der wie die Deckel eines Buches gefaltet ist, wobei die einzuwickelnden Waren zwischen die Hälften des genannten Ein-Wickelelementes gegeben werden, das die Waren auch zwischen den Hälften einer Schutzumhüllung hält, die aus dem genannten Bogen Karton hergestellt wird· Bei dieser Art von Verpaokungen ist es notwendig, daß verschiedene Größen von Verpackungen für Waren von unterschiedlicher Masse und Menge genutzt werden· Die Fertigung und Sortierung eines Sortiments, das aus einer Vielzahl von Verpackungsgrößen besteht, verlangt zusätzlichen Arbeitsaufwand·
Nach einem bekannten Verpackungsverfahren wird eine Verpakkung gleichzeitig mit dem Einwickeln der zu verpackenden Waren von automatischen Maschinen auf eine Art und Weise hergestellt, bei der zuerst das Einwickelpapier um die Waren gewickelt und dann an einem Bogen Karton angebracht wird, der
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um das Sinwickelelement und die darin enthaltenen Waren gebogen wird· Dazu wird eine teuere automatische Maschine am Verpackungsplatz gebraucht. Oft wäre es jedoch vorteilhaft, die Verpackungen bis zu einem ausreichenden Maße vorzufertigen9 so daß das tatsächliche Einpacken dann wirksam von Hand vorgenommen werden kann·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein weiteres kostengünstiges Verfahren zur Herstellung von Verpackungen zu entwickeln.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung zu schaffen und ein hierzu dienendes Verpackungselement zu entwickeln, das leicht, schnell und manuell mit Waren unterschiedlicher Masse gefüllt werden kann*
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelöst, daß eine einzuwickelnde Ware, die schmaler als die Breite des Bogens Karton ist, in ein Einwickelelement gewickelt wird und die Enden des Bogens Karton überlappend um die offenen Seiten des Einwickelelementes auf der Oberseite der Ware gegeneinander geführt werden und daß um die Verpackung ein Bindestreifen befestigend geführt wird, der quer zum Bogen Karton verläuft und die freien Kantenabschnitte des Bogens Karton gegeneinander drückt»
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Auf diese Weise erhält men eine besonders schützende und dauerhafte Verpackung· Ebenso ist erfindungsgemäß, daß das Einwickelelement, das um einen Artikel oder eine Ware angebracht wird, darin durch Falten eines überschüssigen Umfangs des Einwickelelements angebracht wird, gefolgt vom Umschlagen beider Enden des Bogens Karton um die offenen Enden des Einwickelelementes auf der Oberseite der gefalteten Seite des Einwickelelementes·
Das erfindungsgemäße Verpackungselement ist dadurch gekennzeichnet, daß ein getrenntes Einwickelelement quer an der Oberfläche des Bogens Karton angebracht ist. Ein solches Verpackungselement ist außerordentlich wirtschaftlich hinsichtlich der Materialkosten und kann außerdem bei einer hohen Produktionsrate mit verhältnismäßig einfachen Maschinen hergestellt werden·
Weiterhin ist das Verpackungselement gekennzeichnet durch ein getrenntes Einwickelelement, das durch Verleimen quer zur Oberfläche des Bogens Karton an diesem haftet. Erfindungsgemäß ist auch, daß das Einwiokelelement aus einem einzelnen, durchgehenden Streifen besteht, der nur in seinem Mittelbereich an dem Bogen Karton befestigt ist, wobei die Länge des Einwickelelementes mindestens etwa das Doppelte der Breite des Bogens.Karton und die Breite des Einwickelelementes weniger als die Hälfte der Länge des Bogens Karton beträgt·
Erfindungsgemäß ist ebenso, daß das Einwickelelement aus zwei Streifen besteht, die an ihren Kanten in der Nähe der Kanten des Bogens Karton angebracht sind und deren freie Enden in den Mittelbereich des Bogens Kartons reichen«
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Darüber hinaus ist erfindungsgemäßι daß die Seitenkanten des Bogens Karton doppelt gefaltet und verleimt für die Versteifung der Seitenkanten sind, welche im Verhältnis zur Breite des Bogens Karton schmal sind.
Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß auf dem Mittelbereich des Bogens Karton ein schlauch- oder ringförmiges Einwickelelement angebracht wird, das über einen kleineren Abschnitt der Länge des genannten Bogens Karton reicht, wobei das Einwickelelement an beiden Enden offen ist und sein Umfang wesentlich größer als der eines Artikels oder einer Ware ist, die später in das Einwiokelelement gegeben werden·
Ausführungsbeispiel
DLe Erfindung soll nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden· Es zeigen* .
Fig, 1$ eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verpackungselementes\
Fig. 2: eine Verpackung, die aus einem Verpackungselement nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde j
Fig. 3: eine erfindungsgemäße Verpackung in perspektivischer Ansicht während des Verpackungsvorgangs}
Fig· 4ί eine Verpackung nach Fig· 3 im fertigen Zustand und
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5: eine perspektivische Ansicht eines Verpaokungselementes nach einem Ausführungsbeispiel anderer Art der Erfindung·
Eine Verpackung, wie sie in der Fig· 1 gezeigt wird, besteht aus zwei Elementen, einem rechteckigen, flachen Bogen Earton 1 und einem Einwickelelement 2, das aus einem flexiblen Material gefertigt wurde· Im Ausführungsbeispiel ist das Einwickele lernen t 2 ein einzelner, durchgehender Streifen, der nur im Mittelabsohnitt an der Oberfläche eines Bogens Karton 1 im wesentlichen im Mittelabschnitt des genannten Bogens Karton 1 befestigt ist« Die Länge des als Streifen ausgebildeten Einwickelelementes 2 ist mindestens etwa doppelt so groß wie die Breite des Bogens Karton 1. Das.als Streifen ausgebildete Einwickelelement 2 ist weniger als die Hälfte der Länge des Bogens Karton 1 breit·
Außerdem werden die Seitenkanten eines Bogens Karton 1 längs der Perforationslinien 7 doppelt gefaltet und an der Fläche des genannten Bogens Karton 1 Kantenversteifungen 5 angeheftet, welche im Verhältnis zur Breite eines Bogens Karton 1 schmal sind·
Das Verpackungselement ist nur für das Einwickeln von Produkten vorgesehen, die schmaler als die Breite eines Bogens Karton 1 sind· Ein solches Produkt, beispielsweise eines oder mehrerer Bücher, wird in dem Einwickelelement 2 eingewickelt, und die Enden eines Bogens Karton 1 werden um die offenen Seiten des Einwickelelementes 2 auf der Oberseite des Produk-
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tes gegeneinander geführt» Die Verpackung oder das Paket, das man auf diese Weise erhält, wird mit einem Bindestreifen 6 versehen, der quer zum Bogen Karton 1 verläuft und die freien Kantenabschnitte des Bogens Karton 1 gegeneinander drückt· Auf diese Weise verhindern die Kantenversteifungen 5, daß der Bindestreifen 6 in die Kanten des Bogens Karton 1 einschneidet· Gleichzeitig werden die Ecken einer Verpackung steifer und stoßbeständiger· Die einzuwickelnden Waren 4 werden ,in dem Bogen Karton 1 fest und sicher gehalten·
Eine in der Fig· 3 gezeigte Verpackung besteht aus zwei Elementen, einem rechteckigen, flachen Bogen Karton 11 und einem schlauch- oder ringförmigen Einwickelelement 2b, wobei das letztere über einen kleineren Abschnitt der Länge des genannten Bogens Karton 1 führt und vorzugsweise an dessen Mittelteil befestigt ist· Der Bogen Karton 1* ist vorzugsweise ein Karton, der mit querverlaufenden Faltlinien versehen ist, und das als Schlauch ausgebildete Einwickelelement 2b besteht aus Papier, Plastfilm oder einem ähnlichen flexiblen Material· Die offenen Enden des Einwickelelements 2b sind auf die Längsrichtung des Bogens Karton 11 ausgerichtet, mit anderen Worten, der Umfang des Einwickelelementes 2b verläuft quer zum Bogen Karton 1·· Das Einwiokelelement 2b hat einen so großen Umfang, daß dieser immer wesentlich größer als der Umfang einer einzuwickelnden Ware 4· ist, die später in das Einwickelelement 2b gegeben wird· Der Vorteil, der auf diese Weise erzielt wird, besteht darin, daß eine größere oder kleinere Menge an Waren 4 in das Einwickelelement 2b gegeben werden kann und das Einwickelelement 2b, das mit einer Falte 3 versehen wird, immer um die zu verpackende
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Ware 4 befestigt werden kann· Wenn erwünscht, kann die Falte 3 durch, einen Klebestreifen begrenzt werden, oder es kann stattdessen ein vorher angebrachter Klebestreifen verwendet werden.
Wenn Waren 4 eingepackt werden und die Falte 3 im Einwickelelement gebildet wird, werden beide landen des Bogens Karton 1» um die offenen Enden des Binwickelelementes 2b auf der Oberseite der gefalteten Seite des genannten Einwickelelementes gebogen, so daß eine fertige Verpackung entsteht, wie sie in der Fig. 4 gezeigt wird. Durch das Einwickelelement 2b werden die Waren innerhalb des Bogens Karton 1' gehalten· Die vorstehenden Kanten des Bogens Karton 1* schützen die Waren wirksam· Wenn erwünscht, können die offenen Enden des Bogens Karton 11 durch Überziehen eines Klebebandes, eines Strickes oder ähnlichen Elementen verschlossen werden, wie das die Fig. 2 zeigt·
In der Fig. 5 wird ein leicht modifiziertes Verpackungselement gezeigt, das sich von dem in der Fig· 1 dargestellten dahingehend unterscheidet, daß das Einwickelelement aus zwei Streifen 2a besteht, die mit ihren Kanten 8 nahe der Kanten eines Bogens Karton 1 angebracht sind. Die Streifen 2a verlaufen mit dem freien Ende zum Mittelbereich des Bogens Karton 1· Die Punkt-Strich-Linien in der Fig· 5 zeigen die Stellung der Streifen 2a, wenn ein einzuwickelndes Erzeugnis, beispielsweise ein Buch, zwischen den Streifen 2a und dem Bogen Karton 1 angeordnet wird· Nach der bisherigen Technologie wurden gleiche Verpackungselemente aus ein und demselben Bogen Karton durch Stanzen hergestellt, was jedoch größere Materialverluste bewirkte und den Einsatz teuerer Ferti-
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gungsmasohinen bedingte, deren Produktionsrate im Verhältnis su den Kosten nicht ausreichend ist.
Dagegen können bei der Fertigung eines Verpackungselementes nach der Erfindung sowohl ein Bogen Karton als auch ein Einwiokelelement kontinuierlich übereinander von Speiserollen mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden· Das Verhältnis zwischen den Zuführraten von Bahnen, die den Bogen Karton 1 und das Einwickelelement 2 bilden, ist gleich dem zwischen der Länge eines Bogens Karton 1 und eines Einwickelelements 2· Das Sohneiden der Bahnen auf die genaue Länge kann ζ· Β· zwischen rotierenden Messerschneidern erfolgen·
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 kann eine bestimmte Menge an Material für das Einwickelelement gegenüber dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eingespart werden· In der Praxis wird jedoch im wesentlichen das in der Fig.A gezeigte Ausführungsbeispiel bevorzugt, wofür die folgenden Gründe entscheidend sind· Die Fertigung kann mit einer erheblich einfacheren Maschine und mit einer höheren Produktionsrate erfolgen, da einmal die Klebefläche des Einwickelelementes 2 nicht genau bestimmt zu werden braucht und weiterhin ein einzelnes, durchgehendes Einwickelelement 2 leichter anzuordnen ist als zwei getrennte Streifen 2a· Außerdem sind in einer fertigen Verpackung das Einwickelelement 2 einer Zugspannung und die geleimte Fläche einer Scherspannung durch die eingewickelte Ware ausgesetzt, wodurch immer eine ausreichende Festigkeit gewährleistet ist, während die beiden getrennten Leimsäume einer Reißbelastung ausgesetzt sind, wodurch sie sich schon lösen können, wenn die Waren eingewikkelt werden, sofern nicht die Leimsäume und die Spaltfestigkeit der verwendeten Materialien ausreichend fest sind· Dadurch wird natürlich die Wahl z. B· der verwendeten Materi-
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alien im Vergleich zum Ausführungsbeispiel nach der eingeschränkt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die seitlichen Kanten des Bogens Karton eines Einwiokelelementes doppelt gefaltet und verleimt, um eine Versteifung der seitlichen Kanten zu erreichen, die im Verhältnis zur Breite des genannten Bogens Karton schmal sind« Biese Kantenversteifung ist angesichts der Festigkeit einer fertigen Verpackung von besonderer Bedeutung, um das Einschneiden eines Bindestreifens In den Kantenabschnitt eines Bogens Karton zu vermeiden und um zu erreichen, daß die vorstehenden Eckenabschnitte Schlagen und Stoßen möglichst wirksam standhalten, so daß solche Stöße nicht bis zu den eingewikkelten Waren vordringen und diese beschädigen können·
Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Verpackung die zu verpackenden Waren immer fest umschließt, ungeachtet der Masse der Waren.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruoh
    1« Verfahren zur Herstellung einer Verpackung, gekennzeichnet dadurch, daß eine einzuwickelnde Ware, die schmaler als die Breite des Bogens Karton (1) ist, in ein Einwickelelement gewickelt wird und die Enden des Bogens Karton (1) überlappend um die offenen Seiten des Einwickelelementes auf der Oberseite der Ware gegeneinander geführt werden und daß um die Verpackung ein Bindestreifen (6) befestigend geführt wird, der quer zum Bogen Karton (1) verläuft und die freien Kantenabaοhnitte des Bogens Karton (1) gegeneinander drückt«
    2· Verfahren nach Funkt 1, gekennzeichnet dadurch» daß das Einwickelelement (2b), das um einen Artikel oder eine Ware (4) angebracht wird, darin durch Falten (3) eines überschüssigen Umf angs des Einwiokelelements (2b) angebracht wird, gefolgt vom Umschlagen beider Enden des Bogens Karton (11) um die offenen Enden des Einwiokelelementes (2b) auf der Oberseite der gefalteten Seite des Einwiokelelementes»
    3φ Verpackungselement, bestehend aus einem flachen, rechteckigen Bogen Karton und einem Einwickelelement aus flexiblem Material nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein getrenntes Einwiokelelement (2) quer an der Oberfläche des Bogens Karton (1) angebracht ist·
    4* Verpackungselement nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Einwickelelement (2) aus einem einzelnen, durchge-
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    Inenden Streifen besteht, der nur In seinem Mittelbereich an dem Bogen Karton (1) befestigt ist, wobei die Länge des Einwickelelementes (2) mindestens etna das Doppelte der Breite des Bogens Karton (1) und die Breite des Einwickelelementes (2) weniger als die Hälfte der Länge des Bogens Karton (1) beträgt·
    5· Verpackungselement nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Einwickelelement (2) aus zwei Streifen (2a) besteht, die an ihren Kanten (8) in der Nähe der Kanten des Bogens Karton (1) angebracht sind und deren freie Enden in den Mittelbereich des Bogens Karton (1) reichen·
    6« Verpackungselement nach einem der Punkte 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Seitenkanten des Bogens Karton (1) doppelt gefaltet und verleimt für die Versteifung der Seitenkanten (5) sind, welche im Verhältnis zur Breite des Bogens Karton (1) schmal sind·
  2. 7. Verpackungselement nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß auf dem Mittelbereich des Bogens Karton (1·) ein schlauch- oder ringförmiges Einwickelelement (2b) angebracht wird, das über einen kleineren Abschnitt der Länge des genannten Bogens Karton reicht, wobei das Einwickelelement an beiden Enden offen ist und sein Umfang wesentlich größer als der eines Artikels oder einer Ware (4) ist, die später in das Einwickelelement (2b) gegeben werden·
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD25030283A 1982-05-05 1983-04-28 Verfahren zur herstellung einer verpackung und hierzu dienendes verpackungselement DD209785A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994004416A1 (de) * 1992-08-18 1994-03-03 Thomas Herbeck Verpackungselement, insbesondere zur verpackung und zum transport von einem stapel druckerzeugnisse, wie zeitungen, zeitschriften, büchern, prospekten, katalogen oder ähnlichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994004416A1 (de) * 1992-08-18 1994-03-03 Thomas Herbeck Verpackungselement, insbesondere zur verpackung und zum transport von einem stapel druckerzeugnisse, wie zeitungen, zeitschriften, büchern, prospekten, katalogen oder ähnlichen

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