DE6802300U - Fahrbare maschine zum planieren und entfernen von strassendecken - Google Patents

Fahrbare maschine zum planieren und entfernen von strassendecken

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DE6802300U
DE6802300U DE19686802300 DE6802300U DE6802300U DE 6802300 U DE6802300 U DE 6802300U DE 19686802300 DE19686802300 DE 19686802300 DE 6802300 U DE6802300 U DE 6802300U DE 6802300 U DE6802300 U DE 6802300U
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Walter Schoelkopf
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
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Description

824-6 B/fr
Herrn
Walter Schölkopf
7021 Sielmingen / V/ürtt. Brühistrasse 38
Fahrbare Maschine zum Planieren und Entfernen von Strassendecken
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Planieren und Entfernen von unter Hitzeeinvrirkung aufweichenden Strassendecken mit einer Erhitzungseinrichtung , einer Schabvorrichtung sowie einer MaterialsammeleinlLeit. Derartige Maschinen sind an sich bekannt geworden, jedoch ist ihre Lsistungsfähigkeit nicht befriedigend.Insbesondere wird als nachteilig angesehen, dass die Erhitzungseinrichtung
mit offenen Flammen arbeitet, mitteis der die otrassendecko nicht genüg em I tief "auf gcvieicht" werden kannüas abgetragene Material de.j iotrassenbelag- vrird über ein Becherwerk auf genommen. Da es jedoch i:.eist^ns sein"· klebrig ist, fällt es nicht vc^i^-jundig aus den ^ .her: heraus. iliese setzen sich daau_'jh a^i—änlicli ^u --\n^
die Förderleistung de-· 1-Iat ^rI :i_ ^ i-.:^.. ei einheit ni:.:i.t deshalb stetig ab.
Um nun hier eine Yer^: ii£ '-rung :u schaffen, v:ird bei ei: Haschine <;.er beschrieci-iien Art erfindungEgemacs aie :ie: einrichtung als I \iraroistrahler, insbescndire r-^.ε::·^- heizter Inf rarotstrahiei- aurgebilde"4". infrarot st:.· :~i können die Strassend jcl.e jeüü
weichBn, so dass aer Belag in der yev.iuischten c-taxM-.e i einem Arbeitsgang abg·-tragen wex-den kenn, oelbstverstäiidlich kann der Infrarotstrahler auch elektrisch, :..:. OeI oder irgend einem cinder en geeigneten 3reni_stoi'f be trieben werden.
Geniäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Infrarotstrahler als heb- und senkbarer Kastenrahmen mit darin angeordneten St rahluiigs element en ausgebildet. Durch geeignete Wahl der Aufhängevorrichtung kann der Kasten auch seitlich oder in Sirtrichtung geneigt werden, falls dies aus irgend welchen Gründen erforderlich sein sollte.
Die Waschine ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als selbstfahrendes Raupenfahrzeug ausgebildet und der Kasten des Infrarotstrahlers kann in Weiterbildung der Erfindung wenigstens teilweise zwischen den Raupen des Fahrzeuges angeordnet werden. Um die Fahrbahndecke über die ganze Breite der Maschine in einem Arbeitsgang abtragen zu können, überragt in zweckmässiger Weise der Kasten die Raupen in Fahrtrichtung gesehen nach vorne und ist der überragende Teil dem Raupen vorgelagert. Desveiteren ist es auch sehr zweckmässig, dass in Fahrtrichtung der Maschine gesehen hinter jeder Raupe ein Zusatzstrahler angeordnet ist, der das von der Maschine festgefahrene Material noch e:\nmal erwämrt. Diese Zusatz strahler können
selbstverständlich, auch, mit dem Hauptstrahler verbunden sein, oder gar einen Teil des Hauptstrahlers darstellen, der im letzteren EaIl die Raupen nach, hinten und vorne überragt.
Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal besteht die Schabvorrichtung in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus zwei pfeilförmig zueinander angeordneten Leisten, wobei die Pfeilspitze nach hinten weist und einen Durchlass für das abgeschabte Material besitzt und bei der die Leisten einzeln heb- und senkbar, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch verstellbar sind. Mit diesen Leisten wird das erwärmte Material abgeschabt. Es sammelt sich in dem dinJ?ch sie gebildeten V-förmig begrenzten Raum und tritt über den Durchlass nach, hinten aus. Änschliessend wird es automatisch oder von Hand aufgenommen und wegtransportiert. Die von jeder Leiste abgeschabte Fläche ist völlig plan und kann änschliessend wieder beschichtet werden. Die Schableisten sind vorzugsweise an hydraulisch angetriebenen Schraubspindeln be-
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festigt, so dass ihre Schabtiefe vom Bedienungspersonal, gegebenenfalls vom Fahrerstand aus, eingestellt werden kann. Ausserdem sind sie zur Verbesserung des Schabeffektes und der Oberflächenstruktur in Richtung ihrer Längsachse hin- und herbewegbar.
Die Materialsammeieinheit besteht in Weiterbildung der Erfindung aus einem dem Durchlass der Schableisten nachgeordneten Kanal, in dessen Innerem mehrere sich quer zur Kanallängsachse erstreckende Transportschaber längsverschiebbar angeordnet sind. Die in Arbeitsfahrtrichtung gesehen vordere Kanalöffnung ist dem durch die beiden V-förmig angeordneten Schableisten gebildeter Durchlass unmittelbar nachgeordnet. Die Transportschaber haben plattenförmige Gestalt und ihre Grosse und Form entspricht dem Kanalquerschnitt. Vorzugsweise sind sämtliche Transporti..chaber über wenigstens ein endlos Förderband, eine Kette od. dgl. miteinander verbunden, die durch einen geeigneten Motor angetrieben wird.
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Der den Schableisten der Schcbvorrichtung zugeGi'dnete Kanelanfang liegt in Weiterbildung der Erfindung in Bodennähe, während das Kanalende die Maschine nach hinten überragt und der Kcjial durch eine Lastwagenladefläche teilweise unterfahrt»ar ist. Schliess-Iich ist es auch noch sehr von Vorteil, dass ä;r bcdr:inahe Kanalanf ang heb- und senkbar ausgebildet "«; ist und dadurch der jeweiligen Lage der Schableis .,en entsprechend eingestellt werden kanu.
In der Zeichnung ist ein Ausiiihrungßjei spiel cer Li'i'incu dargestellt. Es zeigen :
Figur Λ eine Seitenansicht der
Maschine,
Figur 2 eine schematisclie Draufsicht auf d Lriiitzungs einrichtung und die Schabvorrichtung.
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Die Maschine zum Planieren und Entfernen von Strassend':et "ni besitzt eine Erhitzungseinrichtung Ί, 2, eine Senkvorrichtung 3 sowie eine Materialsammeieinheit 4. Die Erhitzung!?einrichtung Ί besteht aus einem heb- und senkbaren Kasten 55 in welchem eine nicht näher dargestellte Anzahl von Infrarotstrahlern angeordnet sind. Letztere werden mit Gas beheizt, das in den Flaschen 6 gespeichert ist. Die Maschine ist als selbstfahrendes Raupenfahrzeug ausgebildet. Der Kasten 5 der Erhitzungseinrichcung liegt im wesentlichen zwischen den Eaupen 7?^ des Fahrzeuges. Teilweise überragt er die Raupen in Arbeitsrichtung 9 gesehen nacn vorne, wobei das überragende Z?eil 10 aen Raupen vorgelagert ist. Um das von den Raupen 7, 8 festgefahrene und von dem überragenden Strahlerteil 10 erwärmte Material noch einmal anwärmen und aufweichen zu können i.c-t in Arbeitsrichtung 9 gesehen hinter den Raupen 7,8 je ein der Erhiΐζungseinrichtung angehörender ZusatzEtrahler 2 angeordnet. Er besteht ebenfalls aus einem Rahmen mit eingesetzten gasbeheizten Infrarotstrahlern.
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Die Erh.itzungseinrichtung 1, 2 wird durch, geeignete nicht näher dargestellte Mittel in ihrer Höhe eingestellt. Ihr Abstand von der Strassenoberflache richtet sich nach dem Grad der Erwärmung und der gewünschten lufweichtiefe. Es kommen sowohl mechanische (Schraubspindeln) als auch pneumatische oder sonstwie angetriebene Hebeeinrichtungen in Betracht.
Hinter der Erhit^ungseinrichtung ist die Schälvorrichtung 3 angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus zwei V-förmig angeordneten einzeln heb- und senlcbaren Schableisten 11, 12. Zur Höhenverstellung der Schableisten 11, 12 dienen"" Schraubspindel 13 (Fig. 1). Zur Verbesserung des Schabeffektes und zur Herstellung einer guten Oberfläche können die Schableisten ausserdem noch in Richtung ihrer Längsachse bzw. der Doppelpfeile 14, 15 hin- und herbewegt werden. Das abgeschabte Material gleitet entlang der Innenflächen 16, 17 ier Schableisten und tritt bei enisprechender Vorwärtsbewegung der Maschine in Pfeilrichtung 9 über den durch die hinteren Enden 18, 19 der Schableisten gebildeten Durchlass 20 aus.
Dem Durchlass 20 ist die Materialsammeleinheit 4 nachgeschaltet. Sie besteht im wesentlichen aus dem Kanal 21 und darin längsbewegbaren Transportschabern 22. Der Kanal besitzt einen rechteckigen Querschnitt und die plattenförmigen Transportschaber sind dieser Querschnittsform angepasst. Sämtliche Schaber sind über zwei endless Ketten miteinander .erbunden, die mit entsprechenden Ritzeln eines nicht näher gezeigten Antri /bsmotor in Eingriff stehen.
Der Kanal besitzt in Längsrichtung gesehen eine gebogene Form. Sein den Schableisten der Schabvorrichtung zugeordneter Anfang 25 liegt in Bodennähe, d. h. die Kanalunterkante streift nahezu oder ganz leicht die Oberfläche der abgeschabten Strasse. Das durch die Transportschaber 22 geförderte Material 24 tritt über die hintere Kanalöffnung 25 aus und fällt in die darunterliegende Pritsche 26 eines nicht näher dargestellten Lastkraftwagens. Das Ende 27 des Kanals muss einerseits so hoch liegen, dass es von einem Lastkraftwagen unterfahren
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werden, kann, andererseits muss es so weit nach, hinten ragen, dass die ganze Länge oder zumindest der grösste Teil der Lastkraftwe.geniadei'läche darunter1 Plata hat. Die beschriebene Ausführung und Soxragebung des l'ransportkanals gestattet ein gleifhmässiges beladen der gesamten Lade:Cläch^ des Lastkrai'twagens. Ein iBchtr'lgliches umschichten dea: aufgeladenen Materials erübrigt sich. Um die Neigung des Kanals verändern zu können, ist noch eii.= Verstellvorrichtung k6 vorgesehen. Der Aanal besteht aus dieser Grunao ■ ug ^v.:ei gelen±-:i ^ 29 miteinander verbundenen KariP.lteilc.i, v:obei das vordere Ende in der· Hegel nur hoch und tief gestellt wird.

Claims (13)

Ansprüche
1. Fahrbare Maschine zum Planieren und Entfernen von unter· Hitzeeinwirkung aufweichenden Strassendecken mit einer Erhitzungseinrichtung, einer Schälvorrichtung sowie einer Materialsammeleinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (1,2) als Infrarotstrahier, insbesondere gasbeheizter Infrarotstrahler ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Infrarotstrahler (1,2) als heb- und senkbarer Kastenrahmen (5) mit darin angeordneten Strahlungselementen ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine als selbstfahrendes Raupenfahrzeug ausgebildet ist.
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4. Maschine nach Anspruch 2 uiio. ~~ dadurch re-i^nnzoichnet, dass der Kasten/des Infrarotstrahlers wenigstens teilweise zwischen den Kaupen (7>£) des i^ahrzeuges angeordnet ist.
5· Maschine nach Anspruch 4- dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (p) die Raupen (7,6) in i'ahrtrichtung (9) gesehen nach vorne überragt und der überragende Teil (10) den Raupen vorgelagert ist.
6. Maschine nach Anspruch 3 bis 5 dadurch rekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (9) der· Maschine hinter reder xtaupe (7,8) ein Zusatzstrahler (2) angeordnet ist.
7· Maschine nach einem der vorhergene3iden -rUis^ncLc dadurch gekennzeichnet, dass die ochabvorrichtung o) in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus zwei pfeiirör^ig zueinander angeordneten Leisten (11,12) besteht, wobei die Pfeilspitze nach hinten weist und einen Durchlass (20) für das geschabte Material besitzt und das3 dir Leisten einzeln heb- und senkbar, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch verstellbar (15) sind.
B. Maschine nach. Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die
bchableiston (11 , 12) an hydratilisch angetriebenen Schraubspindelri (1J) befestigt sind.
9. Maschine riach. Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Schableisten (11,12) in Richtung jhrer Lcingsach.se hin- und nor be wegbar (14,15) sind.
10. Maschine nach einoia der vorhergenden Ansprüche dadurch gekenr.aeiclinet, dass die Haterr-alsamiTieleinheit (4) aus einem dem Dv"-ciiiasE (20) der So. ha1, leisten (11,12) nachgeordnet en Kanal (21) besteht, in dessen Innerem mehrere sich quer
zur Kanal "ingsach.se erstreckende 'rranspoi-tschaber (22)
längsverschiebbar angeordnet sind.
11. liascnine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
sämtliche 'üranspcrtschaber (22) iibex· wenigstens ein endloasFörderband, eine Kette oder dgl. miteinander verbunden sind.
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12. Maschine nach Anspruch. 10 oder 11 dadurch, gekeiin^eichnet, dass der den Schableisten (11,12) der Schabvorrichtung (3) zugeordnete Kanalanfang (23) in Bodennähe liegt während das Kanalende (27) die Maschine nach hinten überragt, und dass der Kanal (21) durch eine Lastwagenladefläche (26) teilweise uciterfahrbar ist.
13. Maschine nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass der bodennahe Kanalanfang (23) heb- und senkbar ausgebildet ist.
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AT930469A AT305342B (de) 1968-10-15 1969-10-02 Fahrbare Maschine zum Planieren von unter Hitzeeinwirkung aufweichenden Straßendecken
FR6934338A FR2024791A1 (de) 1968-10-15 1969-10-08
CH1538769A CH509469A (de) 1968-10-15 1969-10-14 Fahrbare Maschine zum Planieren und Entfernen von Strassendecken

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847924A1 (de) * 1978-11-04 1980-05-14 Reinhard Wirtgen Verfahren zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen aus einem thermoplastischen material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847924A1 (de) * 1978-11-04 1980-05-14 Reinhard Wirtgen Verfahren zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen aus einem thermoplastischen material

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CH509469A (de) 1971-06-30
AT305342B (de) 1973-02-26

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