DE679686C - Schaftregler - Google Patents

Schaftregler

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Publication number
DE679686C
DE679686C DEF84673D DEF0084673D DE679686C DE 679686 C DE679686 C DE 679686C DE F84673 D DEF84673 D DE F84673D DE F0084673 D DEF0084673 D DE F0084673D DE 679686 C DE679686 C DE 679686C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
hook bolt
screw nut
nut
shaft regulator
Prior art date
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Expired
Application number
DEF84673D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Uttelbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE679686C publication Critical patent/DE679686C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0683Arrangements or means for the linking to the drive system
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/14Heald frame lifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Schaftregler Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaftregler, der aus einem länglichen Bügel und einem in diesem Bügel lose verschiebbaren, mit Gewinde versehenen Hakenbolzen besteht. Dieser Hakenbolzen. ist wie - bei einem Spannschloß mittels einer im Bügel gegen Drehung feststellbaren Schraubenmutter einstellbar. Bei den bekannten Ausführungen ist diese Schraubenmutter zur Sicherung gegenunbeabsichtigte Drehung an ihrer dem Bügel anliegenden Seite mit Abschrägungen, Vorsprüngen @o. dgl. versehen, die in entsprechende Vorsprünge oder Aus: sparungen des Bügels passen. Der Nachteil dieser Bauart ist, daß man die Regellänge nicht während des Einstehens laufend überwachen kann, weil es zum Verstellen der Schraubenmutter erforderlich ist, die Schraubenmutter zuvor aus ihrer Eingriffsstellung im Bügel herauszuziehen, wobei die tatsächliche Länge des Schaftreglers infolge der formschlüssigen Verbindung von Schraubenmutter und Hakenbolzen eine andere wird als im betriebsmäßigen Zustande.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bei dem Schaftregler nach der Erfindung zum Sichern der Schraubenmutter gegen Drehung ein Querstück vorgesehen, das an den Längsseiten des Bügels geführt ist und durch Federdruck gegen die Stirnseite der Schraubenmutter angepreßt gehalten wird. Die Schrau: benmutter ist an der Stirnseite zweckmäßig vierkantig, sechskantig oder in sonst geeigneter Weise erhaben geformt und das Querstück an der Eingriffsseite mit einer entsprechenden Vertiefung versehen. oder um: gekehrt, so daß beide Teile durch die Federwirkung formschlüssig verklinkt werden. Zum Einstellen der Regellänge ist es bei dem Schaftregler nach der Erfindung nur noch erforderlich, das Querstück so weit anzuheben, bis es nicht mehr mit der Schraubenmutter in Eingriff ist. Der Schaftregler hat daher während des Verstellers der Schraubenmutter in jedem Augenblick seine der Einstellung der Schraubenmutter entsprechende betriebsmäßige Länge.
  • Der längliche Bügel des Schaftreglers.@dst nach der Erfindung vorteilhaft aus Draht. haarnadelförrnig gebogen, wobei die Drahtenden unterhalb der Schraubenmutter zu einer kurzen rohrförmigen Führung für den Hakenbolzen zusammengewunden sind. Dies ermöglicht eine besonders einfache Herstellung und eine beträchtliche Gewichtsverminderung.
  • Die Zeichnung zeigt den Schaftregler nach der Erfindung in Abb. i in einer Ansicht. Abb. 2 und 3 stellen die Schraubemnutter" in Ansicht und Draufsicht dar, Abb. ¢ und 5 schließlich das zum Feststellen der Schraubenmutter dienende Querstück ebenfalls in Ansicht und Draufsicht.
  • Es bezeichnen i den aus Draht gebogenen Bügel und 2 den Hakenbolzendes, Schaftreglers. Die zu der rohrförmigen Führung 8 für den Hakenbolzen 2 zusammengewundenen Drahtenden des Bügels i sind zur besseren Führung des Hakenbolzens platt gewalzt. 3 ist die Schraubenmutter zum Einstellen des Schaftreglers und q. das zum Sichern der Schraubenmutter 3 gegen unbeabsichtigtes Drehen vorgesehene Querstück, das durch die beiden Zugfedern. 5 und 6 mit der Mutter 3 in formschlüssiger Verbindung gehalten wird. Um auch den Hakenbolzen 2 gegen ein unbeabsichtigtes Drehen gegenüber dem Bügel i zu sichern, ist der Hakenbolzen an seinem oberen Ende mit einem an den Schenkeln des Bügels i geführten Gleitstück 7 vernietet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaftregler, bestehend aus einem länglichen Bügel und einen lose in diesem Bügel verschiebbaren, mit Gewinde versehenen Hakenbolzen, der durch eine im Bügel gegen Drehung feststellbare Schraubenmutter einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter (3) durch -ein an. den Schenkeln des Bügels (i) geführtes und unter Federwirkung (5 und 6) stehendes Querstück (q) gegen Drehung gesichert ist.
  2. 2. Schaftregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (I) aus Draht haarnadelförmig gebogen ist und die Enden der beiden Bügelschenkel unterhalb der Schraubenmutter (3) zu einer kurzen rohrförmigen Führung (8) für den Hakenbolzen (2) zusammengewunden sind.
  3. 3. Schaftregler nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenbolzen (2) zur Sicherung gegen Drehen an seinem oberen Ende mit ,einem an den Schenkeln des Bügels (i) geführten Gleitstück (7) vernietet ist.
DEF84673D 1938-03-18 1938-03-18 Schaftregler Expired DE679686C (de)

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DE679686C true DE679686C (de) 1939-08-10

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