DE679342C - Zwangdurchlauf-Roehrendampferzeuger - Google Patents

Zwangdurchlauf-Roehrendampferzeuger

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Publication number
DE679342C
DE679342C DES127540D DES0127540D DE679342C DE 679342 C DE679342 C DE 679342C DE S127540 D DES127540 D DE S127540D DE S0127540 D DES0127540 D DE S0127540D DE 679342 C DE679342 C DE 679342C
Authority
DE
Germany
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steam
steam generator
forced
drum
heating surface
Prior art date
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Expired
Application number
DES127540D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Martin Eule
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES127540D priority Critical patent/DE679342C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE679342C publication Critical patent/DE679342C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/06Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes

Description

  • Zwangdurchlauf-Röhrendampferzeuger Zwangdurchlauf-Röhrendampferzeuger haben die Eigenschaft, daß die mit dem Speisewasser in den Dampferzeuger mit hineingelangenden Verunreinigungen leicht vom Dampf mitgeführt werden, so daß sich die Dampfwege in der mit Dampf aus einem solchen Dampferzeuger betriebenen Kraftmaschine nach einer gewissen Zeit zusetzen. Bei Walzen- oder Trommelkesseln besteht diese Gefahr weniger, da die Trommel einen Beruhigungsbehälter bildet, in welchem die Verunreinigungen aus dem Speisewasser zurückgehalten werden. Man könnte nun versucht sein, bei einem Zwangdurchlauf-Röhrendampferzeuger in den Strömungsweg des Arbeitsmittels eine Trommel einzuschalten, um hierdurch auf ähnliche Weise wie beim Trommelkessel die Verunreinigungen des Speisewassers zum Ausscheiden zu bringen. Würde man jedoch in dieser Weise vorgehen, so würde man, wie die nachstehenden Überlegungen zeigen, die Betriebseigenschaften des Zwangdurchlauf-Röhrendampferzeugers in ungünstiger Weise grundlegend beeinflussen.
  • Zwangdurchlauf-Röhrendampferzeuger haben gegenüber Walzen- oder Trommelkesseln den bedeutenden Vorzug, daß die überhitzungstemperatur des erzeugten Dampfes von der Belastung des Kessels praktisch unabhängig und im übrigen besonders leicht regelbar ist. Das ist auf folgendes zurückzuführen. Es ist bekannt, daß sich bei jeder Kesselfeuerung der Punkt der stärksten Wärmebelastung der Heizfläche, im folgenden kurz Wärmeschwerpunkt genannt, mit zunehmender Belastung des Kessels nach dem Ende des Rauchgasweges hin bzw. mit abnehmender Belastung nach der Feuerstelle hin verlagert. Bei einem Zwangdurchlauf-Röhrendampferzeuger ist diese Verlagerung des Wärmeschwerpunktes auf die überhitzungstemperatur des erzeugten Dampfes nahezu ohne Einfluß. Das erklärt sich daraus, daß sich die Größe des Heizflächenteiles, in welchem die Überhitzung des Dampfes vor sich geht, mit der Kesselbelastung verändert. Nimmt die Kesselbelastung beispielsweise zu und vergrößert man dementsprechend die Wärme- und Arbeitsmittelzufuhr in gleichem Verhältnis zueinander, verschiebt sich also der Wärmeschwerpunkt nach dem Ende des Rauchgasweges hin, so beginnt die Verdampfung infolge dieser Verschiebung des Wärmeschwerpunktes erst an einer späteren Stelle, so daß sich damit die Rohrstrecke, längs welcher die Überhitzung vor sich geht, verkürzt. Die stärkere Beheizung der am Ende des Rauchgasweges liegenden, als Überhitzer wirkendeg Rohrheizfläche wird hierdurch nahezu völlig ausgeglichen, mit dem Ergebnis, daß die Temperatur des überhitzten Dampfes am Kesselende ohne besonderes Zutun nahezu unverändert bleibt.
  • Anders liegen die Verhältnisse, wenn man einen Walzen- oder Trommelkessel vor sich hat. Daß hier keine Selbstregelung der Überhitzungstemperatur eintreten kann, ist sofort einzusehen, wenn man sich klarmacht, daß bei diesen Kesseln diejenige Stelle, an welcher die Verdampfung des Arbeitsmittels wie auch die Wärmeverteilung längs des Rauchgasweges erfolgt, stets festliegt, so daß auch die Überhitzerheizfläche eine ständig gleichbleibende Größe aufweist. Infolge dieses Umstandes ist es, falls nicht besondere Maßnahmen getroffen werden, unabwendbar, daß die Überhitzungstemperatur mit zunehmender Kesselbelastung zu- und mit abnehmender Kesselbelastung abnimmt.
  • Man ersieht hieraus, daß man also tatsächlich, falls man bei einemZwangdurchlauf-Röhrendampferzeuger in den Zwangsstromweg des Arbeitsmittels eine Trommel einschalten würde, um auf diese Weise einen salzfreien Dampf zu erhalten, eine wertvolle Eigenschaft dieses Kessels gegenüber einem Walzen- oder Trommelkessel preisgeben müßte.
  • Es gibt nun aber dennoch einen Weg, auch bei einem Zwangdurchlauf-Röhrendampferzeuger in dem Speisewasser enthaltene Verunreinigungen so weitgehend zurückzuhalten, daß ein hinreichend salzfreier Dampf lieferbar wird, ohne daß man zugleich auf die angegebenen günstigen Betriebseigenschaften eines solchen Dampferzeugers verzichten müßte. Gemäß der Erfindung läßt sich das dadurch erreichen, daß von einer Stelle des Strömungsweges des Arbeitsmittels, an welcher dieses teilweise dampfförmig ist, eine Leitung abgezweigt wird, die zu einem durch einen Teil des erzeugten Nutzdampfes mittelbar beheizten Behälter führt, der im Nebenschluß zur Rohrheizfläche des Zwanglaufdampferzeugers außerhalb der Rauchgasströmung liegt und als Flüssigkeitsabscheider dient. Von besonderem Wert ist dieser Vorschlag, wenn man ihn für Anlagen mit einem geschlossenen Arbeitsmittelkreislauf zur Anwendung bringt, bei welchem das Kondensat auf der Verbraucherseite gesammelt und wieder in den Kessel eingespeist wird. Wie sich leicht rechnerisch nachprüfen läßt, läßt sich bei einer solchen Anlage dadurch, daß bei jedem Kreislauf ein Teil des Arbeitsmittels den Weg über die Trommel geführt wird, nach einer mehr oder weniger großen Zahl von Umläufen schnell und einfach der Salzgehalt bis auf einen verschwindend kleinen Betrag heruntersetzen. Durchaus günstig liegen die Verhältnisse selbst auch dann noch, wenn dem Kreislauf ständig oder zeitweilig eine gewisse Zusatzwassermenge zugeführt wird.
  • Zwangdurchlauf-Röhrendampferzeuger, bei denen an einer Stelle im Strömungsweg eine Leitung zum Abzweigen eines Teils des Arbeitsmittels vorgesehen ist, das mit dem erzeugten überhitzten Dampf durch mittelbare Beheizung verdampft und dem Nutzdarnpfstrom zugeleitet wird, sind bekannt. Bei diesen Dampferzeugern ist die Abzweigleitung aber nicht an eine Stelle des Strömungsweges angeschlossen, an welcher ein Gemisch von Dampf und Flüssigkeit fließt, sondern geht die Abzweigleitung von einer Stelle aus, die ausschließlich Flüssigkeit führt. Außerdem führt die Anzapfleitung nicht zu einem im Nebenschluß zur Rohrheizfläche des Zwanglaufdampferzeugers liegendem Flüssigkeitsabscheider. Daß ausschließlich Flüssigkeit durch die Anzapfleitung abgeleitet wird, bringt den Nachteil mit sich, daß beträchtlich große Heizflächen erforderlich sind, um die abgeleitete Flüssigkeitsmenge in Dampf überführen zu können, und zwar gilt das nicht nur für diejenigen Heizflächen, die innerhalb der Verdampfungsgefäße untergebracht sind, sondern zugleich auch für die Zwischenüberhitzerheizflächen auf dem Wege, über ,die die erforderliche Verdampfungswärme zugeführt werden muß. Eine derartige Kesselanlage fällt daher stets teuer aus. Ein weiterer schwerwiegender Mangel der bekannten Anlage besteht darin, daß sie bei einem Schadhaftwerden eines der durch die Abzweigleitung gespeisten Trommelbehälter sofort außer Betrieb gesetzt werden muß, was bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Anlage mit einem im Nebenschluß zur Rohrheizfläche des Dampferzeugers liegenden Behälter nicht erforderlich ist. Bei der bekannten Anlage hat ein Absperren der Abzweigleitung sofort eine Gefährdung der Zwischenüberhitzerheizflächen zur Folge, da dann die Zwischenkühlung des Dampfes in den Ausdampfbehältern wegfällt.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die in den Abbildungen dargestellten Anlagen sind grundsätzlich gleichartig aufgebaut. Die Anlage nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. i nur dadurch, daß besondere Mittel zur streckenweisen Durchspülung der Rohrheizfläche vorgesehen sind. In beiden Abbildungen sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es stellen dar: i die Vorwärmerheizfläche, 2 eine durch Strahlung beheizte Heizfläche, 3 eine durch Berührungswärme beheizte Heizfläche, in welcher sich im wesentlichen die Uniwandlung von Flüssigkeit in Dampf vollzieht, .4 eine Überhitzerheizfläche, 5 eine im Nebenstrom eingeschaltete, zweckmäßig mit einem Wasserstandsanzeiger ausgerüstete Trommel und 6 eine Rohrheizfläche, die mit von dem Kessel erzeugtem Heißdampf beschickt wird und dazu dient, die in die Trommel 5 hineingelangende Flüssigkeit in Dampf überzuführen. 7 bis i i sind Regelventile, 12 ist ein Drosselflansch.
  • Der Betrieb der in Fig. i dargestellten Anlage spielt sich wie folgt ab: Das durch die Speiseleitung 13 eingeführte Arbeitsmittel wird zunächst in dem Heizflächenteil i vorgewärmt und gelangt dann in den Heizflächenteil 2, in welchem ihm so viel Wärme zugeführt wird, daß die Verdampfung bei weiterer Wärmezufuhr unmittelbar bevorsteht oder aber auch schon am Ende der Heizfläche 2 eine geringe Verdampfung erfolgt. Die völlige Umwandlung von Flüssigkeit in Dampf spielt sich in dem Heizflächenteil 3 ab, aus welchem der Dampf in den Überhitzer q. abströmt. Wie ersichtlich, wird ein Teil des Arbeitsmittels durch eine Leitung 14 abgezweigt und in die Trommel 5 eingeführt. Soweit -,es in dieser Trommel infolge der Beheizung durch die Rohrschlange 6 in Dampf umgesetzt wird, wird dieser Dampf im oberen Teil der Trommel gesammelt und durch die Leitung 15 dem aus dem Heizflächenteil 3 abströmenden Dampf beigegeben und- gelangt zusammen mit diesem in den Überhitzer 4.. Die Menge des abgezweigten Arbeitsmittels ist durch das Ventil 7 regelbar. Die beiden Ventile 7 und 8 dienen im übrigen dazu, bei einer Störung auf der Troinrnelseite die Trommel gänzlich abzuschalten. Die Drosselscheibe 12 hat die Aufgabe, zwischen den beiden Anschlußstellen der Rohrleitungen 16 und 17 eine Druckdifferenz herzustellen, die auf jeden Fall für eine ausreichende Beschickung der Rohrschlange 6 mit Heißdampf ausreicht. Das Ventil 9 dient dazu, die Heißdampfzufuhr zu der Rohrschlange 6 so einzuregeln, daß in der Trommel 5 stets ein gewünschter Flüssigkeitsstand erhalten bleibt. Wird es gleichzeitig mit dem Ventil 18 geschlossen, so kann dadurch die Rohrschlange 6 bei einem eintretenden Schaden völlig abgesperrt werden. Durch das Ventil i i kann die Trommel 5 abgelaugt werden. Das Ablaugen kann ständig oder in bestimmten Zeitabständen erfolgen.
  • Um den Heizflächenteil 3, in welchem sich erfahrungsgemäß in erster Linie Salze abscheiden, von diesen Salzen befreien zu können, sind bei der Anlage nach Fig. 2 besondere Mittel vorgesehen, die die einzelnen Rohrstränge dieses Heizflächenteiles im Betrieb zu durchspülen und auf diese Weise von den Salzen zu befreien gestatten. Diesem Zweck dienen die Hähne i9 bis 24. und die Dreiweghähne 25 bis 30. Bei der gezeichneten Stellung der Hähne gelangt nur das die Rohrschlangen 31 bis 35 durchströmende Arbeitsmittel in den Überhitzer q.. In den Rohrstrang 36 tritt durch eine Leitung 3 7 ein flüssiges Spülmittel ein, das über die Leitung 38 in die Leitung 14 nach der Trommel 5 ausfließt. Ist der Strang 36 genügend gespült, so wird der Hahn 24 geschlossen und der Dreiweghahn 30 in die Stellung gebracht, die die Hähne 25 bis 29 einnehmen. Gleichzeitig wird einer der Hähne i9 bis 23, beispielsweise der letztere, geöffnet und einer der Hähne 25 bis 29, im Beispielsfalle ebenfalls der letztere, in eine Stellung gebracht, bei welcher er die für den Hahn 3o gezeichnete Lage einnimmt. Jetzt ist es der Strang 35, durch den das Spülmittel hindurchfließt und in die Trommel 5 eintritt, während die übrigen Stränge im Geradeausfluß liegen. Auf diese Weise ist es möglich, die einzelnen Stränge nacheinander zu durchspülen und in besonders wirksamer Weise die in diesen Strängen sich ansammelnden Salze in die Schlammsammeltrommel 5 hineinzubefördern, ohne daß man das unreine Spülwasser in den Kessel hineinbekommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zwangdurchlauf-Röhrendampferzeuger, bei dem an einer Stelle im Strömungsweg eine Leitung zum Abzweigen eines Teiles des Arbeitsmittels vorgesehen ist, das mit dein erzeugten überhitzten Dampf durch mittelbare Beheizung verdampft und, zweckmäßig nach vorhergehender Überhitzung, dem Nutzdampfstrom zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (z4) von der Stelle der Rohrstrecke des Strömungsweges ausgeht, an der das Arbeitsmittel teilweise dampfförmig ist und zu einem durch einen Teil des erzeugten Nutzdampfes mittelbar beheizten Behälter (5) führt, der im Nebenschluß zur Rohrheizfläche (3) des Zwanglaufdampferzeugers außerhalb der Rauchgasströmung liegt und als Flüssigkeitsabscheider dient.
DES127540D 1937-06-10 1937-06-10 Zwangdurchlauf-Roehrendampferzeuger Expired DE679342C (de)

Priority Applications (1)

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DES127540D DE679342C (de) 1937-06-10 1937-06-10 Zwangdurchlauf-Roehrendampferzeuger

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DES127540D DE679342C (de) 1937-06-10 1937-06-10 Zwangdurchlauf-Roehrendampferzeuger

Publications (1)

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DE679342C true DE679342C (de) 1939-08-03

Family

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DE (1) DE679342C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2679788A (en) * 1952-12-04 1954-06-01 Skardal Karl Arvid Refiner for fiber suspensions and pulp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2679788A (en) * 1952-12-04 1954-06-01 Skardal Karl Arvid Refiner for fiber suspensions and pulp

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