DE679245C - Tabakpfeife mit Einsatztopf - Google Patents

Tabakpfeife mit Einsatztopf

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DE679245C
DE679245C DEW93174D DEW0093174D DE679245C DE 679245 C DE679245 C DE 679245C DE W93174 D DEW93174 D DE W93174D DE W0093174 D DEW0093174 D DE W0093174D DE 679245 C DE679245 C DE 679245C
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DE
Germany
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pipe
insert pot
tobacco
upper edge
smoke
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Expired
Application number
DEW93174D
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English (en)
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ALBERT WELLMANN
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ALBERT WELLMANN
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F2700/00Tobacco pipes; Bad-covers or accessories for smokers' pipes
    • A24F2700/03Pipes with cooling or zigzag circulation of the smoke

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Tabakpfeife nüt Einsatztopf Zusatz zum Patent 661 oi i Die Erfindung betrifft eine Tabakpfeife mit Einsatztopf und unter diesem befindlichen Sammelraum für die auszuscheidenden Beimengen des Tabakrauches, der von dem Sammelraum durch um den Einsatztopf herumgeführte, den Rauchweg verlängernde kingräume hindurch dem Pfeifenschacht zugeleitet wird und stellt eine weitere Ausbildung sowie Verbesserung der durch das Patent 661 oi i geschützten Tabakpfeife dar, bei welcher die übereinanderliegenden Ringräume als enge Kanäle ausgeführt sind und der Sammelraum im Verhältnis zur Abmessung dieser Ringkanäle sehr groß ist.
  • Es wird vorausgeschickt, daß die Ummantelung des den Tabak aufnehmenden Behälters mit einem Luftpolster bei Rauchgeräten an sich bekannt ist. So hat man beispielsweise bereits ein solches Rauchgerät in Form einer Zigarrenspitze vorgeschlagen. Der Tabak wird hier in ein den Tabah:behälter bildendes Rohr gefüllt, welches einen Bestandteil der Spitze bildet, also nicht herausnehinbar ist. Über das Rohr zur Aufnahme des, Tabaks ist ein zweites Rohr geschoben, so daß ein den Tabali:behälter umgebender Luftinantel entsteht. Uin das zweite Rohr ist weiter ein aus zwei Hälften bestehendes Rohr mit dem Rauchkanal gelegt. Der Luftmantel soll eine allzu große Hitzeausstrahlung auf den Rauchkanal verhüten. In der Praxis hat der Luftmantel jedoch keine nennenswerte Wirkung, sondern dient nur als Warmhalter für das den Tabak aufnehmende Rohr; denn das ruhende Luftpolster erwärmt sich schnell auf die Temperatur des Rohres, in welchem sich der brennende Tabak befindet. Nach der erfolgten Wärmeaufnahme tritt keine weitere Kühlung ein. Da das Luftmantelrohr sich gleichfalls erwärmt, gibt es Wärme an den Rauch im Rauchkanal ab.
  • Es sind auch Tabakpfeifen bekannt, bei welchen um den oberen Teil des Pfeifenkopfes ein zylindrischer Mantel gelegt ist, der einen im Zickzack geführten Rauchkanal enthält. Zwischen Mantel und Pfeifenkopf befindet sich hier ein schmaler Luftspalt, der durch Lochungen mit der Außenluft verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß soll nun bei einer Tabakpfeife nach Patent 66ioii die hier erstrebte Wirkung verbessert werden, und zwar dadurch, daß der Einsatztopf von einem Mantel umgeben ist und mit diesem einen um die Außenwand des Einsatztopfes herunigeführten Luftraum bildet, der durchAussparungen am oberen Ende des Mantels und durch einen zwischen dein oberen Rand des Pfeifenkopfkörpers und dem ihn übergreifenden Rand des Einsatztopfes gebildeten Ringspalt mit der Außenluft in Verbindung steht. Durch diese Anordnung soll erreicht werden, daß .eine Isolierung gegen Wärmeaufnahme des durch die Expansio - n abgekühlten Rauches und eine zusätzliche Kühlung dieses Rauches und des Tabakbehälters entsteht. Ein Filter aus poröser Masse ist nicht erforderlich. Vor ailen Dingen wird durch die Wärmeisolierung und Kühlung die Feinreinigung des Rauches in den als enge Kanäle ausgebildeten Ringräumen gefördert, da der Rauch sonst in den en,gen Ringräumen erneut Wärme aufnehmen würde, wodurch einerseits die durch die Ausdehnung des Rauches in dem Sammelraum ,bewirkte Abkühlung aufgehoben und ein Ausscheiden der schädlichen Bestandteile infolge über der zur Ausscheidung erforderlichen Temperatur liegenden Temperatur verhindert würde. Der Ringspalt zwischen dem oberen Rande des Pfeifenk-opfkörpers und dem ihn übergreifenden Rand des Einsatztopfes läßt die zur Kühlung erforderliche Luftbewegung zu.
  • Zweckmäßig ist der Ringspalt durch an der Unterseite des Einsatztopfrandes vorgesehene, sich gegen den oberen Rand des Pfeifenkopfkörpers stützende Nasen unterbrochen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Einsatztopf mit dem zugehörigen Luftmantel sich leicht aus dem Pfeifenkopfkörper herausnehmen läßt. Dies wird noch erleichert, wenn am oberen Rand des Pfeifenkopfkörpers Gegennasen vorgesehen sind und die Nasen sowie die Gegennasen mit entgegengesetzt zueinander verlaufenden Schräggflächen ausgerüstet sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen Abb. i eine Tabakpfeife nach der Erfindung in Ansicht und eine Einzelheit in größerem Maßstabe, Abb. 2 einen teilweise Längsschnitt durch die Pfeife, Abb. 3 eine Draufsicht zu Abb. 2, teilweise im Schnitt, und Abb. 4 den Einsatztopf mit Mantel, etwas aus dem Pfeifenkopfkörper herausgehoben. Die einzelnen Bestandteile der Pfeife sind der Tabakeinsatztopf a, der Pfeifenkopfkörper c, der den Einsatztopf umgebende und mit diesem einen Luftraum h bildende Mantel b und das Mundstück d. Der untere Teil des Pfeifenkopfkörpers ist so gestaltet, daß unter dem Einsatztopf a und um dessen Boden herum ein Sammelraum r für die Tabakausscheidungen freibleibt, der im Verhältnis zu den Abmessungen der um den Einsatztopf a bzw. dessen Mantel b hertimgeführten kingkanäle m möglichst groß ist, und in welchem der durch die Bodenöffnung e im Einsatztopf austretende Rauch zu einer weitgehenden Ausdehnung veranlaßt wird.
  • Die um den Einsatztopf a und den zu ihm gehörigen Mantel b herumgeführten, den verlängerten Rauebkanal bildende Ringkanäle in sind durch versetzt zueinander angeordnete Löcher 1 miteinander verbunden. Hierbei wird die Verbindung des unteren Ringkanals mit dem Sammelraum r durch eine Öffnung 1 gebildet, die so angeordnet ist, daß der Rauch auf seinem Wege von der Öffnung e im Einsatztopfboden zu dieser ersten Verbindungsä:linung 1 möglichst den ganzen Sammelraum r durchstreichen muß. Zu diesem Zweck ist der Einsatztopf a im Bereiche seiner Bodenöffnung e mit einer diese teilweise ummantelnden Wand w kragenförmiger Form umgeben, so daß der Rauch gunächst von dem kürzesten Weg nach der öffnung 1 abgelenkt ist. Die zweite Verbindungsöffnung 1 zwischen dem ersten und zweiten Ringkanal liegt beispielsweise um iSo' zur ersten öffnung 1 und die dritte wieder um i8o' zur vorangehenden Verbindungsöffnung versetzt.
  • Wie schon oben gesagt, bildet der den Einsatztopf a umgebende Mantel b mit jenem einen Luftraum h. Dieser ist durch Aussparungen g am oberen Rande des Mantels b und durch einen zwischen dem oberen Rande des Pfeifenkopfkörpers c und dem ihn übergreifenden Rand des Einsatztopfes a gebildeten Ringspalt i mit der Außenluft verbunden. Die Unterseite des Einsatztopfrandes , weist Nasen f auf, die sich gegen den oberen Rand des Pfeifenkopfkörpers c stützen. Den Nasen f entsprechen am oberen Rand des Peifenkopfkörpers c vorgesehene Gegennasen fl. Die Nasen f und die Gegennasen fL sind mit entgegengesetzt zueinander verlaufenden Schrägflächen versehen (Abb. i). Der Rauch streicht vom Sammelraum r durch die Ringkanäle m und weiter durch einen Kanal k in das Rauchrohr s des Pfeifenschaftes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tabakpfeife mit Einsatztopf und unter diesem befindlichen Sammelraum für die auszuscheidenden Beimengungen des Tabakrauches, der von dem Sammelraum durch um den Einsatztopf herumgeführte, den Rauchweg verlängernde Ringräume hindurch dem Pfeifenschaft zugeleitet wird nach Patent 661on, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatztopf (a) von einem Mantel (b) umgeben ist und mit diesem einen um die Außenwand des Einsatztopfes herumgeführten Luftraum (h) bildet, der durch Aussparungen (g) am oberen Rande des Mantels (b) und durch einen zwischen dem oberen Rande des Pfeifenkopfkörpers (c) und dem ihn übergreifenden Rand des Einsatztopfes (a) gebildeten Ringspalt (i) mit der Außenluft in Verbindung steht.
  2. 2. Tabakpfeife nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der » Ringspalt (i) durch an der Unterseite des Einsatztopfrandes vorgesehene, sich gegen den ZD oberen Rand des Pfeifenkopfkörpers (c) stützende Nasen (f) unterbrochen ist. 3. Tabakpfeife nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Pfeifenkopfkörpers (c) Gegennasen (fl) vorgesehen sind und die Nasen (f) und die Gegennasen (fl) mit entgegengesetzt zueinander verlaufeinden SchrägfUichen versehen sind.
DEW93174D 1933-12-02 1933-12-02 Tabakpfeife mit Einsatztopf Expired DE679245C (de)

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DE (1) DE679245C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902801C (de) * 1951-01-23 1961-09-14 Bruno Groth Pfeifenaehnliches Rauchgeraet
DE202011000156U1 (de) 2011-01-21 2011-03-17 Exner, Christoph Pfeifenhülsensystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902801C (de) * 1951-01-23 1961-09-14 Bruno Groth Pfeifenaehnliches Rauchgeraet
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