DE678843C - Kuehler fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Kuehler fuer Luftfahrzeuge

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Publication number
DE678843C
DE678843C DEH140083D DEH0140083D DE678843C DE 678843 C DE678843 C DE 678843C DE H140083 D DEH140083 D DE H140083D DE H0140083 D DEH0140083 D DE H0140083D DE 678843 C DE678843 C DE 678843C
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DE
Germany
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cooler
coolers
aircraft
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extended
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Expired
Application number
DEH140083D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Guenter
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E H DR PHIL H C ERNST HEINKEL
Original Assignee
E H DR PHIL H C ERNST HEINKEL
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D33/00Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for
    • B64D33/08Arrangements in aircraft of power plant parts or auxiliaries not otherwise provided for of power plant cooling systems
    • B64D33/10Radiator arrangement
    • B64D33/12Radiator arrangement of retractable type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Kühler'für Luftfahrzeuge Die Erfindung betrifft Kühler für Flugzeuge von großer Fluggeschwindigkeit, aber auch sonstige Luftfahrzeuge, bei denen geringer Luftwiderstand eine wichtige Rolle .spielt. Besonders bei schnellen Flugzeugen, muß die Stirnfläche möglichst klein gehalten werden, d.h. es gibt zwischen dem Traggerüst, dem Triebwerk, den Besatzungs- und Nutzlasträum#en usw. einerseits und der Außenhaut des Flugzeugrumpfes andererseits keine großen Zwischenräume. Große Flugs geschwindigkeit undgute sonstigeLeistungen, z. B. großes Steigvermögen, erfordern aber auch starke Motoren und große Kühlflächen für Wasser und Ölkühler. Diese können in den zur Verfügung stehenden Zwischenräumen nicht untergebracht werden, würden also üb#er die Außenhaut weit hinausragen, dadurch. den Stirnwiderstand sehr vergrößern und die Geschwindigkeit des Flugzeuges verringern. Man hat daher einziehbare, aus der Außenhaut lierausschwenkhare, auf großen Flächen sich der Außenhaut anschmiegende, ausfahrbare tragflächenartige Kühler und Glykolkühler gebaut und verwendet. Einziehbare Kühler können nur dann auf genügend kleinen Luftwiderstand gebracht werden, wenn genügend Platz zum Einziehen vorhanden ist; schwenkbare Kühler haben den Nachteil, daß die Kühlluf t nicht in jeder ausgeschwenkten Lage des Motors geradlinig, also mit geringstem Widerstand, durch die Kühllamellen gehen kann, weil diese in nur einer bestimmten Lage in Flugrichtung stehen; Kühler, die z. B. in Dieb Flügelaußenhaut eingebaut sind, erzeugen großen Widerstand und verursachen leicht ein Ab-reißen der Strömung bei größeren Anstellwinkeln; tragflächenartig ausfahrb#are Kühler erfordern im eingezogenen Zustand viel Platz und verursachen außerdem bauliche und in der Herstellung Schwierigkeiten, die sehr hohen Temperaturen der Kühlflüssigkeit, bei denen die Glykolkühler erst vorteilhaft sind, können von den meisten Motoren auf die Dauer nicht ertragen werden.
  • Es wurde nun vorghschlagen, auf einem Schwenkhebel Einzelkühler hintereinander anzuordnen und die Schwenkhebel seitlich am Rumpf eines Flugzeuges in Führungen zu lagern. Die Einzelkübler sind für sich auf dem Schwenkhebel drehbar und liegen.in der Stellung geringsten Luftwiderstandes hintereinander.
  • Eine solche 1.#Zühleranordnung ist aber für die modernen Verhältnisse im Flugzeugbau und insbesondere zur Kühlung von Hochleistungsmotoren ungeeignet, da keine Rücksicht auf die durch hervorstehende Teile bei, den heutigen Schn#ellflugzeugen eintretenden großen Geschwindigkeitsverluste genommen ist. Weder im ausgefahrenen noch im eingefahrenen Zustand können die Haltevorrichtungen,. Führungen und Schwenkarme aus dein Luftstrom herausgebracht werden. Sie sind also in jeder Stellung als Luftwiderstand vorhanden, und hinzukommen noch die zugehörigen Anschlußleitungen, die selbst im eingezogenen Zustand den Luftwiderstand vergrößern. Bei der Anordnung der schwenkbaren Kühler seitlich vom Rumpf kommt außerdem als wesentlicher Mangel bei den heute üblichen Tiefdeckerbauarten hinzu, daß die Auftriebskräfte des Flügels gestört werden. Für Hochleistungsmaschin#en werden weiter große Kühler verwendet, und die Anbringung solcher Kühler an den Trag- und Haltearmen der -beschriebenen Kühleranordnung dürfte kaum möglich sein, oder aber es entstehen so große Luftwiderstände, daß eine Anbringung bei einem Schnellflugzeug nicht möglich ist. Schließlich ist bei der Anordnung von mehreren Eiuzelkühlern keine Gesamtwirkung der Einzelkühlerflächeil möglich, da die Stirnflächen der Kühler in der ausgeschwenkten `Lage sich teilweise gegenseitig überdecken.
  • Der erfindungsgemäße Kühler hat diese ganzen Mängel nicht und ist ' besonders für moderne, Schnellflugzeuge geeignet. Die Lösung der Aufgabe erfolgt hierbei durch eine verschiebbare ' Anordnung von Einzelkühlern. Die Stirnflächen aller Teilkühler befinden sich in jeder Stellung senkrecht zum Flugwind, und durch die Verschiebung der Einzelkühler wird erreicht, daß im ausgefahrenen Zustand alle Teilkühlerflächen zu-, sammen die senkrecht zum Luftstrom stehende Gesamtkühlfläch#e ergeben. In der Stellung geringsten Luftwiderstandes ist die Gesamtkühlerfläche züi einer einzigen Teilkühlerfläche zu verringern. Dadurch ist im eingefahrenen Zustand ein einziger Kühler als Luftwiderstand zu belrachten, und rahmenartigeAnordnungen oderFührungen im Luftstrom fehlen vollkommen. Die Verschiebewege für die Teilkühler sind klein. Die Anordnung des Kühlers kann vorzugsweise an der 'Unterseite des Rumpfes o. dgl. so, erfolgen, daß die AuftriebskrUte des Flügels keine Störung erleiden. Die Größe der Kühler ist dabei gleichfalls unbeschränkt, da eine beliebige Zahl von Einzelkühlern verwendet werden kann.
  • Alle Teilkühler können verschiebbar oder auch einzelne fest eingebaut sein. Die Kühler liegen in der Stellung geringsten Luftwiderstandes hintereinander, zwecks Vergrößerung der Kühlwirkung im ausgefahrenen Zustand stufenförniig gegeneinander versetzt, wobei sie nach oben oder unten oder seitlich gestaffelt sein können. Die Anordnung muß Z, nicht in Verbindung mit dem Rumpf, Boot, Flügel usw. getroffen werden ' sondern der Kühler kann auch frei, z. B. zwischen den Fahrgestellhälften, zwischen hochliegenden Motoren usw., eingebaut sein. Außerdem ist es nicht nötig, daß die Staffelung nur in einer Richtung vorgenommen wird, sondern wenn der erste Teilkühler oben, der zweite gegen den ersten nach unten versetzt ist, kann der dritte wieder nach oben gegen den zweiten versetzt sein, also in einem Abstand hinter dem ersten liegen. Die verschiebbaren Teilkühler werden, wenn sie unmittelbar an einen kumpf, Flügel usw. angebaut sind, bei Übereinanderstaffelung nur in einer Richtun.-1 ausgefahren, bei Nebeneinanderstaffelung oder wenn die festen Teilkühler frei eingebaut sind, können die verschiebbaren Teilkühler nach verschiedenen Richtungen ausgefahren werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der KühleranGrdnung gemäß der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt von der Seite, Abb.:2 von vorne gesehen eine Rumpfspitze, in der der Umriß eines Triebwerkes a eingezeichnet ist. Um an Widerstand zu sparen, liegt die Außenhaut b so eng als möglich an den Motorumrissen an. Weder in der Gegend des Triebwerkes noch sonst irgendwo am ganzen Luftfahrzeug ist eine freie Stelle, die für die Unterbringung eines der Motorleistung entsprechenden einziehbaren Kühlers groß .genug wäre. Um an langen Kühlflüssigkeitsleitungen zu sparen, ist der Kühler uninittelbar unter dem Motor eingebaut. Der vordere Teilkühler c ist an der Verkleidung bzw. dein Motor fest aufgehängt, er hat ein eigenes Verkleidungsblech d. Der rückwärtige Teilkühler c ist im ausgefahrenen Zustande darge- 1 stellt, seine Verkleidung f ist so nach vorne geführt, daß im eingezogenen Zustande (durch einen Pfeil ist die Einziehbewegung und gestrichelt die eingezogene Stellung e, f' gezeigt) für beide Teilkühler eine aerodyna- i misch gute Verkleidung gewährleistet ist.
  • Anordnungen mit dreiteiligen Kühlern sind in den Abb. # bis 5 gezeigt. Nach Abb,- 3 sind alle drei Teile g, h, i verschiebbar am Rumpf, an einem Flügel u. dgl. angeordnet, der erste Teil g ist höher als die beiden anderen. Richtung und Maß der Einziehbewegung sind durch Pfeile angedeutet; während die ausgefahrene Stellung in ausgezogenen Linien dargestellt ist, deuten die unterbrochenen Linien die eingezogene Stellung an. Man sieht, daß die Stirnwiderstandsfläche des eingezogenen I#,'-ühlers kleiner als ein Drittel der gesamten Stirnfläche des ausgefahrenen Kühlers ist.
  • Die Abb. 4 ist die schematische Darstellung einer Ausführung, bei der der mittlere Kühler 1, fest eingebaut ist. Man kann sich die Skizze als Grundriß denken, dann werden der vordere, 1, und hintere, m, Teilkühler beim Einziehen undAusfahren. nach den Seiten verschoben, der mittlere Kühler k kann in diesem Falle fest am Rumpf, Flügel u. dgl. angebaut sein. Betrachtet man jedoch die Abb.-4 als Seitenansicht, dann müßte der mittlere Kühler k nach oben oder unten, wenn er zwischen den Fahrgestellbeinen oder über dem Flügel usw. angeordnet ist, oder nach den Seiten, wenn er beispielsweise zwischen zwei hochliegenden Motoren liegt, abgestützt sein.
  • Einen Kühler, der aus einem größeren, n, und zwei auseinanderschiehbaren kleineren Teilkühlern o und p besteht, zeigt die Abh. 5. Hierbei sind die beiden kleineren Teilkühler vor dem größeren liegend gedacht. Die wirksame Kühlfläche könnte dadurch noch vergrößert werden, daß auch hinter dem größeren Teilkühler n zwei kleinere liegen. Diese beiden würden dann in einem Abstand, der etwas größer ist als die Tiefe des Kühlers n, hinter den Kühlern o und P liegen. Es sind noch weitere beliebige Zusammenstellungen möglich, in der Zeichnung sind nur einige Ausführungsbeispiele angegeben.
  • Ein mit den Kühlern gemäß der Erfindung ausgerüstetes Flugzeug startet und steigt mit dem ausgefahrenen Kühler, weil der Motor sehr viel leisten muß. Beim Schnellflug werden die Teilkühler ganz oder teilweise eingezogen, denn obwohl die Motorleistung und damit die Kühlung auch in diesem Falle so gut sein muß wie im Steigflug, braucht man doch nur eine wesentlich geringere Kühlfläche, weil die Geschwindigkeit der durch den Kühler gehenden Luft viel größer ist. Es wird also in diesem Falle durch die Erfindung sehr viel Widerstand gespart, wie besonders aus Abb. 3 deutlich zu ersehen ist, und diese Widerstandsverringerung kommt der Fluggeschwindigkeit des Flugzeuges zugute.
  • I

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühler für Luftfahrzeuge, der aus mehreren gegeneinander gestaffelt verstellbaren Teilkühlern besteht, dadurch ge- kennzeichnet, daß alle Teilkühler in je- der Stellung mit ihren Stirnflächen etwa senkrecht zum Flugwind stellen und gegeneinander so verschiebbar sind, daß die Gesamtkühlfläche in der Stellung geringsten Luftwiderstaildes höchstens gleich der Stirnfläche eines einzigen Teilkühlers, in der ausgefahrenen Stellung jedoch gleich der Summe der Teilkühlerflächen ist.
  2. 2. Kühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkühler im aus-.gefahrenen Zustand nach unten und/oder oben und/o#der seitlich gestaffelt sind.
DEH140083D 1934-05-18 1934-05-18 Kuehler fuer Luftfahrzeuge Expired DE678843C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2497713A3 (de) * 2011-03-11 2012-11-21 Raytheon Company Wärmetauscher im freiem Luftstrom

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2497713A3 (de) * 2011-03-11 2012-11-21 Raytheon Company Wärmetauscher im freiem Luftstrom
US8636051B2 (en) 2011-03-11 2014-01-28 Raytheon Company Free air stream heat exchanger design

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