DE676821C - Verfahren zur Behandlung zu faerbender Gegenstaende aus Leichtmetallen oder Leichtmetallegierungen mit oxydhaltiger Oberflaechenschicht - Google Patents

Verfahren zur Behandlung zu faerbender Gegenstaende aus Leichtmetallen oder Leichtmetallegierungen mit oxydhaltiger Oberflaechenschicht

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Publication number
DE676821C
DE676821C DES128692D DES0128692D DE676821C DE 676821 C DE676821 C DE 676821C DE S128692 D DES128692 D DE S128692D DE S0128692 D DES0128692 D DE S0128692D DE 676821 C DE676821 C DE 676821C
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DE
Germany
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compounds
light
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metal
colored
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Expired
Application number
DES128692D
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English (en)
Inventor
Karl Voss
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/82After-treatment
    • C23C22/84Dyeing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung zu färbend-er Gegenstände aus Leichtmetallen oder Leichtmetallegierungen mit oxydhaltiger Oberflächenschicht Es ist bekannt, Gegenstände aus Leichtmetallen, insbesondere aus Aluminium, Magnesium oder deren Legierungen, die eine gewachsene Schicht aufweisen, mit organischen oder anorganischen Farbstoffen zu färben. Das Färben bietet dann keine Schwierikeiten, wenn die Flächen der oxydierten Gegenstände glatt und flach sind. In diesen Fällen werden durch Tauchen in wasserlösliche Farben ohne jede besondere Zwischenbehandhing einwandfreie und gleichmäßige Färbungen erhalten. Anders liegen die Verhältnisse jedoch, wenn z. B.. die mit einer Schutzschicht versehenen Oberflächen poröser Gußteile oder von Werkstücken die Nieten oder Schrauben, Bördelungen oder Bohrlöcher aufweisen, gefärbt werden sollen. Hier gelingt es nicht, nach den bisherigen Verfahren einwandfreie Färbungen zu erzielen, weil in Ritzen und Vertiefungen dieser Werkstücke der Farbstoff und die Oxydschicht durch die Einwirkung nicht ausgespülter Säurereste des Oxydationsba,des zerstört werden. Dies gilt vor allem bei der Verwendung eines Schwefelsäureelektrolyten zur Herstellung einer oxyd-'-schen Schicht.
  • Es ist versucht worden, diese Säurereste und auch eingeschlossene Reste von Leichtmetallsalzen, die durch Einwirkung der Säure auf das Grundmetall bzw. die Legierung entstanden sind, durch langes Spülen mit Wasser oder durch Behandeln mit verdünnter Aminoniaklösung zu beseitigen. Diese Maßnahmen führten jedoch nicht zu dem gewünschten Erfolg, sondern die Färbungen fielen vielfach noch mangelhafter aus, weil die bei dieser Behandlung durch Reaktion oder Hydrolyse der Komponenten entstehendeä# unlöslichen Niederschläge von Metallverhindungen, wie die des Magnesiums oder des Aluminiums und auch anderer Metalle, die Bestandteile des Grundmetalls sind, meist eine Anfärbung der Schicht an Nietstellen, Bördelungen usw. fast vollständig verhindern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Gegenständen aus Leichtmetallen oder Leichtmetallegierungen, insbesondere aus Aluminium und dessen Legierungen, mit dem die vorgenannten Schwierigkeiten restlos vermieden und eine einwandfreie Färbung der Schichten erreicht wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet" daß zwecks Entfernung der in der Schutzschicht oder in Uneben#eiten der Oberfläche noch vorhandenen Säurereste und Metallsalze der zu färbende Gegenstand mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser oder mit alkalisch reagierenden Mitteln, wie verdünnte Lösungen von Ammoniak oder dessen Karbonaten, gegebenenfalls in der Wärme behandelt wird, wobei zur Verhinderung einer Ausfällung unlöslicher Niederschläge von Verbindungen dee>Leichtmetalles oder der Metalle der Legierung, der Flüssigkeit oder Lösung Stoffe zugesetzt werden, die wasserlösliche komplexe Metallverb#indungen bilden und/oder durch die das Löslichkeitsprodukt der betreffenden Metallverbindung nicht erreicht wird.
  • Praktisch wird das Ausfällen unlöslicher Verbindungen bei der Behandlung der zu färbenden Gegenstände nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch verhindert, daß den Flüssigkeiten und Lösungen, mit denen in der Schutzschicht vorhandene Säurereste neutralisiert und Metallsalze entfernt werden sollen, hydroxylhaltige organische Säuren oder deren Salze oder Oxyverbindungen, wie Oxalsäure, Wein-, Apfel- oder Zitronensäure, oder Verbindungen des Ammoniums mit anorganischen oder organischen Säuren, wie Ammoniumehlorid oder Ammoniumtartrat oder Glyzerin, Zucker- oder Stärkearten zugesetzt werden. Beispiel i Ein Gegenstand aus reinem Aluminium, auf dessen Oberfläche nach einem der bekannten Verfahren, z. B. durch elektrolytische Oxydation in einem Schwefelsäureelektrolyten, eine sogenannte gewachsene Schicht erzeugt wurde, soll eine gleichmäßige, fleckenlose Färbung erhalten. Zu diesem Zweck wird der oxydierte Gegenstand im fließenden Wasser abgespült und daraufhin zum Zwecke der Neutralisation der in der Schicht bzw. in Unebenheiten der oxydierten Oberfläche nocl,1 vorhandenen Säurereste einige Minuten in einer zweckmäßigerweise 4o bis 5o' warmen verdünnten Lösung von Ammoniumhydroxyd eingetaucht. "T-TM zu verhindern, daß diese Ammoniak--lösung mit in der gewachsenen Schicht oder deren Unebenheiten vorhandenen Metallsalzlösungen, in diesem Falle von Aluminiumsulfat, unter Ausfällung von unlöslichem Aluminiumhydroxyd oder basischen Aluminiumsalzen in Reaktion tritt, die eine nachfolgende gleichmäßige Einfärhung der Schicht weitgehend verhindern würde, wird der zur Neutralisation verwendeten verdünnten Ammoniaklösung ein ungefähr i'/,iger Zusatz einer Lösung von Ammoniumtartrat gemacht. Da das Aluminiumhydroxyd oder die b#asisehen Aluminiumverbindungen sich in weinsauren Salzen auflösen, wird bei Anwesenheit dieser durch eine verdünnte Ammoniaklösung keine Fällung von Aluminiumhydroxyd oder eines basischen Salzes eintreten. Das Aluminium ist als komplexes Ion in der Lösung vorhanden. An Stelle von Weinsäure oder einem weinsauren Salz können auch Lösungen anderer hydroxylhaltiger organischer Säuren oder Salze oder von Oxyverbindungen mit dem gleichen Erfolg zugesetzt werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nicht nur die in der Schutzschicht vorhandenen Säurereste neutralisiert, sondern es können durch nachheriges Spülen sowohl die durch die Neutralisation entstandenen Salze als auch vorhandene wasserlösliche Verbindungen des Grundmetalles, aus denen weder durch das Neutralisationsreagens noc'"i durch Hydrolyse unlösliche Verbindungen ausgefällt wurden, durch nachfolgendes Spülen mit Wasser restlos entfernt werden. Der so vorbereitete Gegenstand wird nun nach bekannten Verfahren eingefärbt. Die Oberflächenschicht zeigt dann eine vollkomnien gleichmäßige und fleckenlose Färbung. Die Schicht kann selbstverständlich auch noch, z, B. zum Zwecke der Abdichtung, nach irgendeinem der bekannten Verfahren nachbehandelt werden. Beispiel 2 Ein Gegenstand aus einer Aluminiumlegierung, die als Legierungsbestandteil noch Magnesium und Eisen und Mangan aufweist, erhält nach einem der bekannten Verfahren auf seiner Oberfläche eine sogenannte gewachsene Schicht. Um diesen Gegenstand gleichmäßig einfärben zu können, ist es notwendig, die in der Schicht oder in Unebenheiten der Oberfläche vorhandenen Säurereste und Reste von Lösungen von Metallsalzen der Bestandteile der Legierung, aus welchen der Gegenstand hergestellt ist, restlos zu entfernen, ohne daß sich dabei aus diesen Metallsalzen auf der Oberfläche der Schutzschicht oder in dieser unlösliche Niederschläge bilden.
  • Nach Erzeugung der Schutzschicht auf dem Gegenstand wird dieser in fließendem Wasser gespült und dann einige Minuten in einer 40 bis 50' warmen verdünnten Ami-noniumhydrc>xydlösung behandelt. Um das Ausfällen unlöslicher Verbindungen des Aluminiums und des dreiwertigen Eisens zu vermeiden, wird der verdünnten Ammoniumhydroxydlösung eine Lösung von Ammoniumtartrat bis zu einem ungefähren Geba-It von etwa 11/0 zugesetzt. Weiterhin erhält diese Lösung noch zum Zwecke der Verhinderung des Ausfällens unlöslicher Niederschläge aus ebenfalls vorhandenen Verbindungen des Nilagnesiums, Mangans und des zweiwertigen Eisens evtl. noch ein-en weiteren Zusatz eines Ammoniumsalzes, z. B. Arnmoniumchlorid. Durch eine wie vorstehend beschrieben zusammengesetzte Lösung werden die in der Oberfläche des zu färbenden Gegenstandes noch vorhandenen Säurereste neutralisiert, und es können durch nachheriges Spülen sowohl die durch die Neutralisation entstandenen Salze als auch vorhandene wasserlösliche Verbindungen des Grundmetalls, aus denen wederdurch das Neutralisationsreagens noch durch Hydrolyse unlösliche Verbindung gen ausgefällt wurden, durch nachfolgendes Spülen mit Wasser restlos entfernt werden. Der so vorbereitete Gegenstand wird nun nach bekannten Verfahren eingefärbt, wobei die Oberfläche dann eine vollkommen gleichmäßige und fleckenlose Färbung erhält. Die Schicht kann selbstverständlich auch noch, z. B. zum Zwecke der Abdichtung, nachbehandelt werden.
  • Die in den Beispielen beschriebenen Verfahren können im Rahmen der Erfindung verschiedentlich abgewandelt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren bewährt sich bei der Einfärbung von Gegenständen, deren Oberflächen Nietköpfe oder Vertiefungen oder Durchbrechungen aufweisen, wie z. B. genietete Gehäusekappen oder Türscharniere, in besonderem Maße.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE - i. Verfahren zur Behandlung zu färbender Gegenstände aus Leichtmetallen oder Leichtmetallegierungen, insbesondere aus Aluminium und dessenLegierungen, deren Oberflächen eine gewachsene Schicht aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Entfernung der in der Schutzschicht oder in Unebenheiten der Oberfläche noch vorhandenen Säur-ereste und Metallsalze der zu färbende Gegenstand mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser oder mit alkalisch reagierenden Mitteln, wie verdünnte Lösungen von Ammoniak oder dessen Carbonaten, behandelt wird, wobei zur #lerhinderung der Ausfällung unlöslicher Niederschläge von Verbindungen des Leichtmetalles oder der Metalle der Legierung, der Flüssigkeit oder Lösung Stoffe zugesetzt werden, die wasserlösliche komplexe Metallverhindungen bilden und/ oder durch die das Löslichkeitsprodukt der betreffenden Metallverbindung nicht erreicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hydroxylhaltige organische Säuren oder deren Salze und/oder Oxyverbindungen, wie Oxalsäure, Weinsäure, Apfelsätire, Zitrünensäure bzw. Glycerin, Zucker- oder Stärkearten zugesetzt werden. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen des Ammoniums mit anorganischen undioder organischen Säuren, wie Ammoniumchlorid, Ammoniumtartrat, als Zusatzstoffe verwendet werden. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fällung unlöslicher Verbindungen verhindernden Lösungen ungefähr 0,5 bis 5'/o des wirksamen Bestandteils enthalten. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in der Wärme, zweckmäßig bei einer Temperatur von ungefähr 4o bis 50', vorgenommen wird. ti
DES128692D 1937-09-05 1937-09-05 Verfahren zur Behandlung zu faerbender Gegenstaende aus Leichtmetallen oder Leichtmetallegierungen mit oxydhaltiger Oberflaechenschicht Expired DE676821C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2163603A1 (de) * 1971-12-17 1973-07-27 Henkel & Cie Gmbh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2163603A1 (de) * 1971-12-17 1973-07-27 Henkel & Cie Gmbh

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