DE675863C - Muldenfoerderband - Google Patents

Muldenfoerderband

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Publication number
DE675863C
DE675863C DEH152547D DEH0152547D DE675863C DE 675863 C DE675863 C DE 675863C DE H152547 D DEH152547 D DE H152547D DE H0152547 D DEH0152547 D DE H0152547D DE 675863 C DE675863 C DE 675863C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
webs
trough conveyor
recesses
trough
Prior art date
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Expired
Application number
DEH152547D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Harkort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoesch AG
Original Assignee
Hoesch AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoesch AG filed Critical Hoesch AG
Priority to DEH152547D priority Critical patent/DE675863C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE675863C publication Critical patent/DE675863C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/48Belts or like endless load-carriers metallic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Muldenförderband Es ist schon versucht worden, .einbannige Stahlförderbänder durch schräg angeordnete Tragrollen muldenförmig zu halten. Durch die große Eigensteifheit des Stahlbandes läßt sich aber diese Muldenform auch unter Blelastung durch das Förderband nicht halten. Vor der Umführung um die Trommel treten Faltenbildungen ,auf, Moder es wirkt die gerade Führung um die Trommel sich so weit auf das ganze Band aus, daß überhaupt keine Muldung mehr vorhanden ist.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, zwei stählerne Seitenbahnen durch leine elastische Mittelbahn zu verbinden, welche heispIelsweise aus Gummioder Balata besteht. Die Verbindung hat jedoch den Nachteil, da.ß sie nicht haltbar genug ausgeführt werden kann. Außerdem braucht man verschiedene Werkstoffe, die eine ganz verschiedene Beanspruchung erfahren. Erfindungsgemäß ist das Stahlförderband mit in seiner Mitte in Längsrichtung desselben hintereinander angeordneten Aussparungen versehen, die zwischen sich Stege bilden, um die sich das Band bei der Muldenbildung durchbiegt. Eine Muldenbildung ist ohne Schwierigkeiten möglich, und das Förderband schmiegt sich beim Umführen um die Trommelnonne weiteres den Trommel-@oberflächen an.
  • Die Aussparungen sind in Reihenfolge so angeordnet, daß die Stege je nach Bieanspruchung und Stärke des Förderbandes breiter oder schmaler gehalten werden. Die Aussparungen können rund, quadratisch und rechteckig sein, wobei die Langseite der Rechtecke in Laufrichtung des Förderbandes liegt. Ferner können sie schlitzförmig, oval oder in der Form des Gallschen Kettengliedes ausgebildet seile. Um eine größere Muldenrundung zu erzielen, ist .es auch zweckmäßig, mehrere Aussparungen nebeneinander anzubringen, und zwar dergestalt, daß die in der Mitte liegenden kleiner sind als die außenliegenden. Ebenso können Querschlitze: verwendet werden, die sich nach den Außesi=# kanten erweitern. Die Gesamtlänge der sich' auf diese Art bildenden Stege beträgt io bis 15 0;o der Förderbandbreite. Die Aussparungen können gebohrt, ausgestanzt, ausgewalzt usw. -werden, und alle quadratischen, rechteckigen, schlitzförmigen usw. Aussparungen haben abgerundete Kanten.
  • Die so in der Mitte gebildeten Aussparungen werden durch eine Bahn aus Gummi, Balata oder ähnlichen Stoffen abgedeckt. Die Befestigung dieser Bahnen geschieht durch Nieten, Aufvulkanisieren, Aufkleben -oder Rufklemmen. Die drei letzten Befestigungsarten, sind vorzuziehen, da keine Nietlöcher eingeb.ohrt .oder .eingestanzt zu werden brauchen.
  • Um. das- Gefüge der in der Bandmitte entstandenen Verbindungsstege zu verbessern, um eine gleichmäßige Beanspruchung und Abnutzung des ganzen Förderbandes zu erreichen, wird, da diese Stege durch das Mulden und Strecken einer größeren Beanspruchung unterworfen sind, weiter vorgeschlagen, diese Stege und das Gebiet um die Stegausläufe zu vergüten. Diese Vergütung kann beispielsweise durch Abschrecken mit anschließendem Anlassen durchgeführt werden. Die Wärmebebandlung geschieht .am besten auf elektrischem Wege, möglichst unter Verwendung von Schutzgasen, damit eine metallisch reine Bandoberfläche gewährleistet wird.
  • Versuche haben ergeben, daß die gemäß der Erfindung hergestellten Förderbänder bei gutem Mulden und bei leichtem Strecken während des Umlegens um die Trommeln an allen Stellen eine gleichmäßige Abnutzung erfahren und daß die Lebensdauer dieser :Förderbänder im Vergleich zu mehrbahnigen ,Muldenbändern bedeutend größer ist, da einmal das Band aus demselben Werkstoff bestellt und zum anderen jede Überlappung, Nietung usw. vermieden wird.
  • In der Zeichnung sind einige Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine einreihige Rundlochung in Bahnmitte, Abb. 2 eine einreihige Quadratlochung in Bahnmitte, Abb.3 eine Schlitzlochung in Bahnmitte, Abb. q. eine Ovallochung in Bahnmitte, Abb.5 eine Schlitzlochung mit Einschnürung in Bahnmitte und Abb. 6 eine dreireihige Rundlochung in Bahnmitte.
  • f ist das Förderband. Die Ausnehmungen sind mit n und die Stege mit s bezeichnet.

Claims (3)

  1. PA TENTANSPRÜCIIE: i. Einbahniges Muldenförderband aus Metall, insbesondere aus Stahl, gekennzeichnet durch in seiner Mitte in Längsrichtung desselben, hintereinander angeordnete Aussparungen (a), die zwischen sich Stege (s) bilden, um die sich das Band bei der Muldenbildung durchbiegt.
  2. 2. Muldenförderband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen und Stege mit einer Bahn aus Gummi, Balata oder ähnlichen biegsamen Stoffen abgedeckt sind.
  3. 3. Muldenförderband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege und das angrenzende Gebiet um die Stege durch- eine entsprechende Wärmebehandlung vergütet sind.
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