DE6753645U - Drahtkorb - Google Patents

Drahtkorb

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DE6753645U
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DE
Germany
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wire
wires
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rear wall
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Expired
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DE19686753645
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JANS JACOB VAN DEN TOP
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JANS JACOB VAN DEN TOP
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/14Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls of skeleton or like apertured construction, e.g. baskets or carriers formed of wire mesh, of interconnected bands, bars, or rods, or of perforated sheet metal
    • B65D7/20Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls of skeleton or like apertured construction, e.g. baskets or carriers formed of wire mesh, of interconnected bands, bars, or rods, or of perforated sheet metal made of wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

PATENTANWALT ' "'™
Stuttgart PA548W* Ii- 9.68
Richard -V/agner-Siroße 16 Telefon 244446
12. September 1968
Jan Jacob van den TOP
Wolweg 32, Stroe {Holland)
Gebrauchsmuster-Anmeldung: Deutschland
Kennwort: Drahtkorb
AlO 937
Drahtkorb
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahtkorb, der aus einem Boden, einer Vorder- und/oder Rückwand und Seiten- und/oder Zwischenwänden besteht, die aus gleich gerichteten Drähten zusammengestellt sind, die durch quer gerichtete Drähte verbunden sind.
Derartige Körbe sind allgemein bekannt und können aus Stahldraiit, Kupferdraht, Kunststoff draht oder Eisendraht bestehen, der auf übrigens bekannte Weise mit einer Kunststoffschicht, Chromschicht usw. bedeckt ist*
Bei den bisher bekannten Drahtkörben besteht der Nachteil, daß weder eine einstellbare Einteilung des Raumes zwischen den zwei Seitenwand en, noch eine Abstandsänderung zwischen denselben möglich ist. Dies ist nachteilig sowohl für die Benutzer derartiger Drahtkörbe als auch für die Herstellung wegen der großen Vorratshaltung, wenn jedes gewünschte Maß liefez-bar sein muß.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die genannten Haehxeüe auszuschalten und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten - und/oder Zwischenwände einzeln verstellbare Einheiten sind».
6703645
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Auch wegen der gewünschten Stabilität dieser verstellbaren Wände weist die Erfindung das Kennzeichen auf, daß diese Wände an den gegen die Vorder- und/oder Rückwand liegenden Enden mit draht- oder plattenförmigen Vorsprüngeia versehen: sind, derea Ebene senkrecht zur Ebene der verstellbaren Wand steht« Dadurch, daß die Breite dieser draht- oder plattenförmigAiv Vorsprung^ derart gewählt ist, daß diese passend, vorzugsweise mit einem leichten Klemmsitz zwischen den gleich gerichteten Drähten der Vorder- und/oder Bückwand angeordnet werden können, erhält man auf einfache Weise eise sfeMle Zwischen- oder Seitenwand, während man den Abstand zwischen den gleich gerichteten Drähten nicht zu ändern braucht.
Es ist vorteilhaft, wenn bei derartigen verstellbaten Wänden einer der Vorsprünge an der Rückwand, mit einer Äufhängeöffnung versehen ist, die über einender quer gerichteten Drähte der Rückwand hinausragt. Auf diese Weise erhält man nicht nur einen Drahtkorb mit einfachen und bequemen Unterteilungen, s ordern zugleich die Möglichkeit,d er artige Draht körbe aufzuhängen, ungeachtet des zur Verfügung stehenden Raumes, da es oft schwierig ist» eine richtige Stelle für einen Haken o. dgl. zu finden. Dieser Haken oder ein anderes Aufhängemittel sorgt zugleich dafür, daß die zusammenstellenden Teile des Korbes auf diese Weise untereinander ein festes Ganzes bilden.
Die verstellbaren Wände können zugleich noch mit einem oder mehreren Vorsprüngen in der Ebene der Wand versehen sein, die ei ^ pn quer gerichie·» ten Draht teilweise umschließen können. Derartige Vorsprünge werden vorzugsweise verwendet, wenn alle Zwischen- oder Seitenwände verstellbar sind, da auf diese Weise **ΐτι stabiler Drahtkorb erhalten wird, bei dem gewünscJhtenfaHs die anderen "Vorsprünge nicht nor passend zwischen den gleich gerichteten Drähten angeordnet sind, sondern auch derart, daß die obersten, quer gerichteten Drähte mit leichter Spannung gegen die oberen Teile der Vorspränge liegen, die senkrecht auf der Ebene der Wand angeordnet sind.
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Ausföhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Drahtkorbes mit festen Seiten«· und eifier verstellbaren Zwischenwand;
Fig. 2 einige Formen, der Vorsprünget
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Drahtkorbes mit verstellbaren Seitenwand en;
Fig. 4 eine* Seitenansicht einer derartigen Seitenwand.
Ein derartiger Drahtkorb besteht aus gleich gerichteten Drähten 1 mit quer gerichteten Drähten 2. Bei den bekannten Drahtkörben sind die Seitenwand e, der Boden und die Vorder- und Rückwände sowie etwaige Zwischenwände fest miteinander verbunden, dies im Gegensatz zu den erfindungs ge mäßen Drahtkörben, bei denen die Zwischenwände und gewünschtenfalls auch, die Seitenwande einzeln verstellbare Einheiten sind. In Fig. 1 sind zwei verstellbare Zwischenwände 3 dargestellt, die auch aus gleich gerichteten Drähten 4 und quer gericMeten Drähten 5 bestehen. Die Drähte 4 und 5 bilden eine Ebene, die sich parallel zu den gleich gerichteten Drähten 1 des Bodens, der Vorder- und Rückward, erstreckt. Senkrecht zu der durch die Drähte 4 und 5 der Zwisäienwand 3 gebildeten Ebene sind Vorsprünge 6 angeordnet, von denen in Fig. 2 einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Diese Vorsprünge 6 stehen senkrecht auf der Ebene der Drähte 4 und 5 und. ihre Breiten entspricht dem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden gleich gerichtsten Drähten 1 . Die Form des Vorspru32ges 6 kann beispielsweise S-förmig sein, aber auch, ringförmig, wobei die Ringe 7 auch passend zwischen den gleich, gerichteten Drähten 1 angeordnet sein, können, AucCh. fc^-nn der Vorsprung die Form 8, wie in Fig. 2 angegeben lsi, aufweisen.
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Selbstverständlich braucht der Vorsprung nicht drahtförmig zu sein, er kärai auch als Platte ausgebildet werden oder aus einer Kombination einer Platte und eines Drahtes, während zugleich die Drahtform ein I- oder H-Profil aufweisen kann, was beim I-Profil nur zwei Querstreifen zu der durch die Drähte 4 und 5 gebildeten Wand bedeutet.
Je1 nach dem Wunsch, ob die Seitenwand oder Zwischenwand lagefest befestigt sein soU, kann der Vorsprung derart bemessen werden, daß sowohl die Breite genau passend zwischen den gleich gerichteten Drähten 1 liegt, als auch daß die Höhe passend zwischen die quer gerichteten Drähte 1 ausgebildet wird. Übrigens ist für eine völlige Lagenbestimmung nur ein Anliege ι des obersten Punktes 9 notwendig, da der untere Draht 5 an den Bodendrähten 2 anliegt.
Zur Vergrößerung der Stabilität der Drahtkörbe, insbesondere bei Drahtkörben, von denen zugleich die Seitenwände einzeln, verstellbare Einheiten sind, kann der Vorsprung derart ausgebildet sein, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, daß die quer gerichteten Drähte 2 mit geringer Spannung gegen die Vorsprünge ß liegen. Der Vorsprung 6 an der Rückwand kann dabei soweit über den quer gerichteten Draht 2 hinausragen, daß eine Öffnung verfügbar wird, die zum Aufhängen des Korbes verwendet weisen kann und im Prinzip eignen sich für derartige Öffnungen sowohl die S-Form, die Ringform als auch die Form des Vorsprunges 8, wie in Fig. 2 dargestellt ist, während auch in diesem Fall plattenförmige Vorsprünge mit Vorteil verwendbar sind.
Bei einer derartigen Ausbildung. Ist es wichtig, daß der Vorsprung 6 zur TmlcpTi Seite in Fig. 4 nur soweit hinausragt, daß eine leichte Anordnung gewährleistet ist. Zugleich: fea-rm zur Vergrößerung der Stabilität die Zwischenwand mit Vorsprängen 10, II und 12 versehen sein, die übrigens denen, die in. der durch, die Drähte 4 laid δ gebildeten. Ebene Hegen, voH-kommea identisch, sein können., Bs hai sieb, iieraüsgestellt , daß das Anbringen derartiger Seiten- und Zwischenwände möglich ist, wenn sowohl
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für die Yorsprüüge Iu, 11 und 12 als für den linken Vorsprang 6 die richtigen -abmessungen gewählt sind.
Bei den eründxmgsgemäiäen Brahtkörben ermöglichen die Zwischenwände 3 jede Raumeinteilung der bestehenden Drahtkörbe, während bei verstellbaren Seitenwänden nach den Fig. 3 und 4 jede gewünschte Breite eines derartigen Drahtkorbes erhalten. Werden kann, Was besonders bei der Herstellung besondere Yorteile Meten kann, da man ntm die möglichst große Siaxriardbreite des Bodens mit Vorder- und Rückwand herstellen und diese nach Wunsch einfach durch Durchschneiden der Drähte 2t zwischen zwei aufeisailäerfolgeniett gleich gerichteten Drähten 1 itt jeder gewünschten Breite herstellen kann.
Sin weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Drahtkörbe ist* daß diese jetzt derart hergestellt Werden können« daß beim Transport eine größere Anzahl derartiger Drahtkörbe je Inhaltsmaß verwandt Werden Scann als bisher möglich war« Selbstverständlich können die verstellbaren Wäade beliebig als Seiten- ocur als Zwischenwände verwendet werden.

Claims (1)

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Ak 1 G CQ
.9. 68 Ä 12
ANSPRÜCHE
I^ Dahtkorb, der aus einem Boden , einer Vorder- und/oder Rückwand und Seiten- und/oder Zwischenwänden besteht, die aus gleich gerichteten Drähten zusammengestellt sind, die durch quer gerichtete Drähte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und/oder Zwischenwände einzeln verstellbare Einheiten sind.
2j Drahtkorb nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Wände an den gegen die Vorder- und/oder Rückwand liegenden Enden mit draht- oder plattenförmigen Vorsprüngen verseilen sind, deren Ebene senkrecht zur Ebene der verstellbaren Wand steht.
S| Drahtkorb ε ich Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der draht- oder plattenförmigen Vorsprünge derart gevählt ist, daß diese passend zwischen die gLeich gerichteten Drähte der Vorder- und/oder Rückwand angeordnet werden können.
4} D ahtkorb nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der draht- oder plattenförmigen Vorsprünge derart ist, daß diese passend zwischen die quer gerichteten Drähte der Vorderued/oder Rückwand angeordnet werden können.
5J Drahtkorb nach Aaspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt der draht« oder plattenförmigen Vorsprünge mit etwas Spannung an dem quer gerichteten Draht anlieg+.
6} Drahtkorb nach Anspruch 1, 2 und/oder 3> dadurch gekenn ζ eichnet, daß ein oder mehrere Vorsprünge bei der Rückwand mit einer Äufhätigeoffnüng Versehen ist, die über einen der quer gerichteten Drähte der Eückwand hinausragt.
AlO 937 - 7 -
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7j Drahtkorb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ausnehmbare Wand einen oder mehrere in der Ebene der Wand liegende Vorsprünge hat, die einen quer gerichteten. Draht teilweise umschließen können.
8} Drahtkorb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich sin oder mehrere Vorsprünge nach eisern der isösprflehe % bis € bis über die obere Begriänzungsüme
der Wand erstreckt.
Mti
ζ'ύύΌ
DE19686753645 1967-11-23 1968-09-14 Drahtkorb Expired DE6753645U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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