DE6752540U - Klammer aus zaehelastischem werkstoff. - Google Patents

Klammer aus zaehelastischem werkstoff.

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DE6752540U
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clamp
actuating rod
hollow shaft
bore
adjusting lever
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DE6752540U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0685Joining sheets or plates to strips or bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

MECAHO-SIMMONIS GMBH., 69 Heidelberg 1, Disehinger Strasse
Klammer aus zähe last isehem Werkstoff
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Klammer aus zähelastischem Werkstoff zur lösbaren Befestigung des rechtwinklig abgebogenen Endes einer Betätigungsstange an einem mit einer Bohrung versehenen Stellhebel, wobei die Klammer in die Stellhebelbohrung einsetzbar ist und eine Öffnung zur Aufnahme der Betätigungsstange besitzt.
Um eine Betätigungsstange an einem Stellhebel zu befestigen, ist en bekannt, in dem Stellhebel eine Bohrung vorzusehen. Ein rechtwinklig abgebogenes Ende der Betätigungsstange wird dann in diese Öffnung eingesteckt und durch eine Hakenklammer aus Pederstahl, die auf den Stellhebel aufgesteckt wird und mit einem Pederarm die Betätigungsstange umfaßt, wird die Betätigungsstange in ihrer Lage im Stellhebel gesichert. Derartige Klammern besitzen einen komplizierten Aufbau und sind somit in ihrer Herstellung teuer. Darüberhinaus ist ihre Montag« umständlich und erfordert verhältnismäßig viel Platz. Ferner
i 1
-2-
arbeitet eine derartige Verbindung infolge der Toleranz zwischen der Stellhebelöffnung und der Betätigungsstange nicht geräuschfrei·
Um die Nachteile dieser Klammern zu beseitigen, ist eine Vorrich-i tung bekannt geworden, die aus einem Hoiilstift und einer Hülse ! gebildet wird und aus zähelastischem Werkstoff besteht. Der Hohlstift besitzt einen Halteflansch, der nach dem Einstecken des Hohlstiftes In die Bohrung der Betätigungsstange an dem Stellhebel zum Anliegen kommt« Sowohl der Hohlstift als auch die Hülse besitzen je eine radial verlaufende, durchgehende Ausnehmung, die dann, wenn die Hülse auf den Hohlstift aufgeschoben wurde, miteinander fluchten und zur Aufnahme der Betätigungsstange dienen, infolgedessen, dass diese Vorrichtung aus zwei voneinander getrennten Seilen besteht, ist auch hier
nismäßig umständlich und zeitraubend, und dauer für eine Massenfertigung ungeeignet.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Klammer aus zähelastischem Werkstoff zur lösbaren Befestigung des rechtwinklig abgebogenen Endes einer Betätigungsstange an einem mit einer Bohrung versehenen Stellhebel zu schaffen, die bei einfachster Gestaltung eine rasche und sichere Montage zuläßt.
Dies wird gemäß der !Teuerung dadurch erreicht, daß die als HohlscnäftÄusgebildete Klammer an ihrem einen Ende eine radial verlaufende und mit mindestens einer Sperrnase für die Betätigungsstange versehene Aussparung aufweist und daß das andere Ende
der Klammer £ur Sicherung in der Stellhebelbohrucg axial rerlaufende Schiltst und «ine umlaufende AuStnnut besitzt. Di* Ausspairung beetitht dabei au· einer Bohrung, an die sich in Sichtung auf da· Schuftend· ein Sehlits rait einer keilförmigen Erweiterung anschließt. Diese Klaasasr wird Mt des geechliteten Ende in die Stellhebelbohrung eingsärtieisrfc, wobei die τοη den Schlitzen gebildeten iinger gegeneisaas&sr bewegt werden, eo daS der Stellhebel in der umlaufenden AuJennut einrasten kann. Anechließend wird das rechtwinklig abgebogene Ende der Betäti-
steckt. Die an der Aussparung Torgesehene Sperrnase verhindert ein Lösen ^t Betätigungsstange aus der Usjsmer, während die Betätigungsstange im Hohlschaft die Xlamuer am Stellhebel sichert.
Die Feuerung wird nachfolgend anhand eine· in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert· Dabei zeigt
Pig. 1 eine Aufriß dar st ellung einer neuerungagemäßen Klammer, Pig. 2 eine Seitenansicht der in Pig* 1 gezeigten Klammer und Pig. 3 die Klammer i-emäS den Pig· 1 und 2 im montierten Sustand im Schnitt an einem Stellhebel mit Betätigungsstange.
Die in der Zeichnung dargestellte Klammer 1 besteht aus zähelastischem Werkstoff, z.B. Polyamid, und ist als Hohlschaft 2 ausgebildet. Der Innenraum bzw. die Längeöffnung 3 dieses Hohlschaftes 2 ist vollkommen zylindrisch, während die ebenfalls zylindrische Außenfläche des Hohlschaftes 2 an ihrem einen Ende
-4-
•inen konischen Ansatz 4 trägt, an den sich mit Atstand ein Kragen 5 anechließt, 00 daß zwischen dem kenischen Ansatz 4 und dem Kragen 5 *ia· umlaufende Außennut 6 vorhanden ist. In dem •ich über den konischen Ansatz 4 und die Hut 6 erstreckenden Bereich de« Hohlschaftes 2 sind Tier gleichmäßig über den umfang verteilte, axial verlaufende Schlitze 7 vorgesehen, die die Wandung des Hohlschaftee 2 vollständig durchdringen. Diese Schlitze 7 erweitern sich, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, keilförmig gegen das freie Ende des Hohlschaftos 2 und formen vier Finger 5,
In dem vollkommen zylindrischen Teil des Hohlschaftes 2, das sich auf der den Fingern 8 angewandten Seite des Kragens 5 befindet, ist eine kreisförmige Bohrung 9 vorgesehen, an die sich ia. mcaträg auf das äädere Ende des Eöhlächäfteä 2 eis -verhältnismäßig "breiter Schlitz 10 mit einer keilförmigem Erweiterung 11 anschließt.
Diese Klausner 1 wird nun gemäß der fig. 3 zur Befestigung einer Betätigungsstange 12 an einem Stellhebel 13 verwendet. Der Stellhebel 13 "besitzt dabei eine Bohcung 13a, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Hohleciiaf-teB 2 im Bereich der Außennut 6. In diese Bohrung 13a wird der Hoiu.— schaft 2 mit seinen Pingern 8 gesteckt, die infolge des konischen Ansatses 4 von der Bohrung radial nach innen bewegt werden, so daß sich der maximale AuSesnäureliEesBer des konischen Absatzes 4 verkleinert und dieser durch die Bohnsng 13a ces Stell— het>els 13 bewegt werden kaarn. Die Breite der AnSeninrt δ
gleich oder geringfügig größer als die Wandstärke des Stellhebels 13. Das bedeutet, daß dann, wenn der Kragen 5 an einer Seite des Stellhebels 13 anliegt, die Finger 8 des Hohlschaftea 2 wieder in ihre Ausgangslage zurückfedern können, so daß die Klammer 1 am Stellhebel 13 gehalten ist.
Die Betätigungsstange 12 weist ein rechtwinklig abgebogenes Ende 12a auf, dessen Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser ,_. der zylindrischen Öffnung 5 im Hohlschaft 2 ist. Das abgewinj kelte Ende 12a der Betätigungsstange 12 wird nun in axialer
Richtung in die Öffnung 3 des Hohlschaftes 2 geschoben. Wenn die Betätigungestange 12 mit der keilförmigen Erweiterung 11 des Hohlsehaftee 2 in Berührung kommt, wird der Eohlschaft 2 so weit aufgeweitet, daß sich die Betätigungsstange 12 durch des Schlitz IG bewegest kann. Sobald sich die Betätigungsstange 12 in der Bohrung 9 befindet, nimmt der Hohlschaft 2 wieder seine ursprüngliche Gestalilt an, wobei die durch den im Verhältnis zur Bohrung 9 verkleinerten Schlitz 10 gebildeten S^emis^en 14 und 15 (Pig. 1) ein selbsttätiges Iiösen der Betätigungsstange 12 aus der Slammer 1 verhindern. Das rechtwinklig abgebogene Ende 12a der Betätigungsstange 12 ist so lang »usgebilde-fc, daS es im montierten Zustand geringfügig ubex die JFinger S des Hohlschaftes 2 hinausragt. Die Singer 8 können scmlt nicht nach innen federn, sodaS sin sicherer Sits der· 1 332 dex'StsjilSie'bel'bohxang 13a geiräJhxleistei; is.
Ja. JLbanäexnag des exlairterien AusfShrieigsbeispieles ist: es lieh, der öffnung 5 im Hohlschsft 2 xmd üst Betätigungsstange
12 einen aztöarezi Quexse]2Bi"St zu geben«,

Claims (1)

9642-3 6 - Schutzansprüehe
1. Klammer aus zähelastisehem Werkstoff zur lesbaren Befestigung des rechtwinklig abgebogenen Endes einer Betätigungsstange an eines mit einer Bohrung Terselienen Stellhebel, wobei die Klammer in die SteHhebelbohrung e inset zbar ist und eine öffnung zur Aufnahme der Betätigungsstange besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlschaft (2) ausgebildete Klammer (1) an ifcxem einen Ende eine radial rerlaufende und mit Mindestens einer Sperrnase (U, 15) für die Betätigungsstange <12) rersehene Aussparung (9) aufweist und daS alas andere Ende der Klammer (1) zur Sicherung in der gtellhebel- t bohrung (13a) axial verlaufende Schlitze (7) und eine umlaufende Außennut (f) besitzt·
(~) 2· Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
,' die Aussparung (9) aun einer Bohrung besteht, an die
■ sich in Richtung auf das Schaftende ein Schlitz (10)
; mit einer keilförmigen Erweiterung (11) anschließt.
D» pctanUmwöit· M
i «ι / η iA
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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