DE6751564U - Spule fuer elektrische geraete, insbesondere fuer kleinmotore - Google Patents
Spule fuer elektrische geraete, insbesondere fuer kleinmotoreInfo
- Publication number
- DE6751564U DE6751564U DE19686751564 DE6751564U DE6751564U DE 6751564 U DE6751564 U DE 6751564U DE 19686751564 DE19686751564 DE 19686751564 DE 6751564 U DE6751564 U DE 6751564U DE 6751564 U DE6751564 U DE 6751564U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- connecting part
- winding
- wires
- bobbin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Windings For Motors And Generators (AREA)
Description
Spulen für elektrische Geräte, z.B. für Kleinmotore werden im Allgemeinen so hergestellt, dass der Draht auf einen mit stirnseitigen Flanschen versehenen, rohrförmigen Spulenkörper aufgewickelt und
<NichtLesbar>
der so entstehenden Wicklung durch eine darauf aufgebrachte Schicht aus Seide, Klebeband oder einem sonstigen band- oder folienförmigen Isoliermaterial gegen mechanische Beschädigungen geschützt wird. Die Decklage aus Isoliermaterial hat zugleich die Aufgabe, die Isolationsfähigkeit der Wicklung gegen Masse oder gegen benachbarte spannungsführende Teile zu erhöhen. Die Flansche des Spulenkörpers geben der Wicklung die erforderliche
<NichtLesbar>
<NichtLesbar>
der so entstehenden Wicklung durch eine darauf aufgebrachte Schicht aus Seide, Klebeband oder einem sonstigen band- oder folienförmigen Isoliermaterial gegen mechanische Beschädigungen geschützt wird. Die Decklage aus Isoliermaterial hat zugleich die Aufgabe, die Isolationsfähigkeit der Wicklung gegen Masse oder gegen benachbarte spannungsführende Teile zu erhöhen. Die Flansche des Spulenkörpers geben der Wicklung die erforderliche
<NichtLesbar>
Formbeständigkeit.
Die Anschlussdrähte dieser Spulen werden direkt nach Außen
<NichtLesbar>
aus dünnem Draht führt das jedoch leicht zu Schwierigkeiten,
<NichtLesbar>
der weiteren Montagevorgänge, denen die Spule im Allgemeinen
<NichtLesbar>
ist, die Gefahr besteht, dass die dünnen Drähte abreiben. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, wird dickerer Draht, der nach außen geführt wird, innerhalb der Spule an Anfang, Ende und gegebenenfalls an Anzapfungen des Wickeldrahtes angelötet. Eine zufrieden stellende Lösung ist das jedoch nicht, da sich durch die Lötstelle Unebenheiten in der Spule ergeben. Ferner bedingen die Lötstellen, insbesondere bei Anzapfungen eine gesonderte Lage aus Isoliermaterial. Schließlich behindert der Lötvorgang eine rationelle Durchführung des Wickelvorganges. Eine weitere Möglichkeit zum Anschließen der Spulendrähte an die äußeren elektrischen Anschlüsse ergibt sich aus dem Anbringen von sogenannten Wickeltaschen und Lötstiften, insbesondere bei kunststoffgespritzten Spulenkörpern. Bei diesem Verfahren erhält im Allgemeinen einer der Flansche des Spulenkörpers etwa parallel zu seiner Stirnseite liegende Einschnitte (Wickeltaschen), denen Lötstifte, die in der Flanschwand liegen und von außen zugänglich sind, zugeordnet sind. Die nach außen zu führenden Enden des Wickeldrahtes werden durch die Wickeltaschen geleitet und mit den Lötstiften verlötet, von wo aus dann der weitere Anschuß erfolgt. Dieses Verfahren hat sich durchaus bewährt, setzt jedoch das Vorhandensein eines Spulenkörpers voraus. Die neuere Wickeltechnik arbeitet aus Rationalisierungsgründen zunehmend spulenkörperlos, insbesondere unter Verwendung von sogenanntem Backlackdraht. Hierbei wird der Spulenwickel auf einem Dorn gewickelt und anschließend oder auch während des Wickelns einer Wärmebehandlung unterworfen, wodurch ein thermoplastischer Überzug des Wickeldrahtes zunächst erweicht, dass die Wicklungen miteinander verkleben und anschließend aushärten. Der fertige Spulenwickel kann anschließend vom Wickeldorn genommen werden und behält ohne Spulenkörper seine Form.
<NichtLesbar>
aus dünnem Draht führt das jedoch leicht zu Schwierigkeiten,
<NichtLesbar>
der weiteren Montagevorgänge, denen die Spule im Allgemeinen
<NichtLesbar>
ist, die Gefahr besteht, dass die dünnen Drähte abreiben. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, wird dickerer Draht, der nach außen geführt wird, innerhalb der Spule an Anfang, Ende und gegebenenfalls an Anzapfungen des Wickeldrahtes angelötet. Eine zufrieden stellende Lösung ist das jedoch nicht, da sich durch die Lötstelle Unebenheiten in der Spule ergeben. Ferner bedingen die Lötstellen, insbesondere bei Anzapfungen eine gesonderte Lage aus Isoliermaterial. Schließlich behindert der Lötvorgang eine rationelle Durchführung des Wickelvorganges. Eine weitere Möglichkeit zum Anschließen der Spulendrähte an die äußeren elektrischen Anschlüsse ergibt sich aus dem Anbringen von sogenannten Wickeltaschen und Lötstiften, insbesondere bei kunststoffgespritzten Spulenkörpern. Bei diesem Verfahren erhält im Allgemeinen einer der Flansche des Spulenkörpers etwa parallel zu seiner Stirnseite liegende Einschnitte (Wickeltaschen), denen Lötstifte, die in der Flanschwand liegen und von außen zugänglich sind, zugeordnet sind. Die nach außen zu führenden Enden des Wickeldrahtes werden durch die Wickeltaschen geleitet und mit den Lötstiften verlötet, von wo aus dann der weitere Anschuß erfolgt. Dieses Verfahren hat sich durchaus bewährt, setzt jedoch das Vorhandensein eines Spulenkörpers voraus. Die neuere Wickeltechnik arbeitet aus Rationalisierungsgründen zunehmend spulenkörperlos, insbesondere unter Verwendung von sogenanntem Backlackdraht. Hierbei wird der Spulenwickel auf einem Dorn gewickelt und anschließend oder auch während des Wickelns einer Wärmebehandlung unterworfen, wodurch ein thermoplastischer Überzug des Wickeldrahtes zunächst erweicht, dass die Wicklungen miteinander verkleben und anschließend aushärten. Der fertige Spulenwickel kann anschließend vom Wickeldorn genommen werden und behält ohne Spulenkörper seine Form.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spule für elektrische Geräte mit einem Verbindungsteil zwischen den Wicklungsenden des Spulenwickels einerseits und den äußeren elektrischen Anschlüssen andererseits zu schaffen, das auch in der modernen Wickeltechnik, beispielsweise bei körperlosen Spulen aus Backlackdraht und bei von Gieß-, Spritz- oder Pressmasse umgebenen Spulen angewendet werden kann.
Die Spule ist gekennzeichnet durch ein Verbindungsteil, das als gedruckte Leiterplatte ausgebildet ist und zum Anschließen der Drähte des Spulenwickels einerseits und der äußeren Anschlußdrähte andererseits dient.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 1 u. 2 dargestellt.
Der körperlos gewickelte Spulenwickel 1 weist an einer Stirnseite ein Verbindungsteil 2 auf, das als Leiterplatte ausgebildet ist, die auf ihrer von dem Spulenwickel 1 abgekehrten Seite Leiterbahnen 3, 4, 5, 6 trägt. Die Drähte des Spulenwickels sind mit 7, 8, 9, 10 bezeichnet. In dem dargestellten Beispiel kennzeichnet 10 den Anfang, 7 das Ende und 8, 9 Anzapfungen. Um die Drähte des Spulenwickels 7, 8, 9, 10 hindurchzuführen, weist das Verbindungsteil Einschnitte 11, 12, 13, 14 auf. die Drähte 7 10 werden an die Leiterbahnen 3 6 angelötet. Die äußeren Anschlussdrähte 15, 16, 17, 18 werden durch Bohrungen 19, 20, 21, 22 oder auch Einschnitte des Verbindungsteils 2 geführt und ebenfalls mit den Leiterbahnen 3 6 verlötet. Damit ist eine Verbindung von Draht 7 zu dem äußeren Anschlußdraht 19, von 8 zu 20, von 9 zu 21 und von 10 zu 22 hergestellt. Selbstverständlich können auch weitere Leiterbahnen gemäß 3 6 vorgesehen werden, die zum Beispiel als Stützpunkt für einen eventuellen Drahtriß beim Wickeln dienen. Abweichend von Fig. 1 kann es zweckmäßig sein, die Leiterbahnen auch in anderer Verteilung auf der linken und rechten Hälfte des Verbindungsteils vorzunehmen, und zwar, wenn die äußeren Anschlußdrähte in der Reihenfolge äußeres Spulenende - 1. Anzapfung - 2. Anzapfung - n-te Anzapfung - innerer Spulenanfang von links nach rechts betrachtet - angeschlossen werden sollen. In diesem Fall muß die Leiterbahn für den inneren Spulenanfang allein auf einer Hälfte des Verbindungsteils liegen, damit der zugehörige Einschnitt 14 keine andere Leiterbahn kreuzt.
Die so beschriebene Anordnung kann anschließend mit einer geeigneten Masse umgossen, umspritzt oder umpresst, z.B. mit Gießharz umgossen werden, so dass der Spulenwickel mit dem Verbindungsteil und den spulenseitigen Enden der äußeren Anschlussdrähte von einer kompakten Isolierschicht 23 umgeben ist, die darüber hinaus die mechanische Stabilität der kompletten Spule gewährleistet. Um ein zentrisches Umgießen, -spritzen oder -pressen zu erreichen, können an dem Verbindungsteil Vorsprünge 24, 25, 26 angebracht sein, die für einen zentrischen Sitz in der Gieß-, Spritz- oder Pressform sorgen. Indem die äußeren Anschlußdrähte mit von Isoliermasse umbettet werden, wird eine gute Zugentlastung erzielt. Durch das allseitige Einbetten der gesamten Spule in Isoliermasse werden außerdem günstige Werte hinsichtlich der äußeren und inneren Stoßspannungsfestigkeit erreicht.
Es ist durchaus möglich, das Erfindungsgemäße Verbindungsteil auch bei herkömmlichen, auf Spulenkörpern gewickelten Spulen zu verwenden.
Eine derartige Ausführung des Erfindungsgegenstandes zeigen die Fig. 3 und 4. Das Verbindungsteil 102 kann z.B. durch Kleben an einem Flansch 127 des Spulenkörpers befestigt sein.
Die Ziffern in den Fig. 3 und 4 beziehen sich auf folgende Einzelheiten: 101 Spulenwickel; 102 Verbindungsteil, 103, 104, 105, 106 Leiterbahnen auf dem Verbindungsteil; 107, 108, 109, 110 Drähte des Spulenwickels; 111, 112, 113, 114 Schlitze im Verbindungsteil zum Durchführen der Drähte des Spulenwickels; 115, 116, 117, 118 äußere Anschlußdrähte; 126 Spulenkörper; 127 Flansche des Spulenkörpers.
Eine zweckmäßige Variante des Erfindungsgegenstandes in der Ausführung nach Fig. 3 und 4 erhält man, wenn das Verbindungsteil integrierter Bestandteil des Spulenkörpers und damit also einer der Flansche des Spulenkörpers wird. Diese Gestaltung ergibt sich unmittelbar aus Fig. 4 und ist daher nicht gesondert dargestellt.
Bezifferung der Zeichnungspositionen
1 Spulenwickel 2 Verbindungsteil 3-6 Leiterbahnen auf 2 7-10 Drähte von 1 11-14 Einschnitte bzw. Schlitze in 2 15-18 äußere Anschlußdrähte 19-22 Bohrungen in 2 23 kompakte Isolierschicht 24-26 Vorsprünge an 2 101 Spulenwickel 102 Verbindungsteil 103-106 Leiterbahnen auf 102 107-110 Drähte des Spulenwickels von 101 11-114 Einschnitte bzw. Schlitze in 102 115-118 äußere Anschlußdrähte 126 Spulenkörper 127 Flansche von 126
Claims (4)
1.) Spule für elektrische Geräte, insbesondere für Kleinmotore, gekennzeichnet durch ein Verbindungsteil (2 bzw. 102), das als gedruckte Leiterplatte mit Leiterbahnen (3 - 6 bzw. 103 - 106) ausgebildet ist, welche die Enden der Drähte (7 - 10 bzw. 107 - 110) des Spulenwickels (1 bzw. 101) einerseits und der äußeren Anschlußdrähte (15 - 18 bzw. 115 - 118) andererseits miteinander verbinden.
2.) Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenwickel (1) und das Verbindungsteil (2) als eine kompakte Einheit vollständig mit isolierendem Material umgossen, umspritzt oder umfasst sind.
3.) Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (2 bzw. 102) Einschnitte bzw. Schlitze (11 - 14 bzw. 111 - 114 zum Hindurchführen der Drahtenden (7 - 10 bzw. 107 bis 110) des Spulenwickels (1 bzw. 101) aufweist.
4.) Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das einer oder beide Flansche (127) des Spulenkörpers (126) als Verbindungsteil einer gedruckten Leiterplatte mit Leiterbahnen (analog 103 - 106) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686751564 DE6751564U (de) | 1968-07-27 | 1968-07-27 | Spule fuer elektrische geraete, insbesondere fuer kleinmotore |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686751564 DE6751564U (de) | 1968-07-27 | 1968-07-27 | Spule fuer elektrische geraete, insbesondere fuer kleinmotore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6751564U true DE6751564U (de) | 1969-02-06 |
Family
ID=6592147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686751564 Expired DE6751564U (de) | 1968-07-27 | 1968-07-27 | Spule fuer elektrische geraete, insbesondere fuer kleinmotore |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6751564U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19739293A1 (de) * | 1997-09-08 | 1999-03-11 | Hechinger Helmut Gmbh & Co | Statoreinrichtung für einen elektrisch kommutierten Gleichstrommotor |
-
1968
- 1968-07-27 DE DE19686751564 patent/DE6751564U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19739293A1 (de) * | 1997-09-08 | 1999-03-11 | Hechinger Helmut Gmbh & Co | Statoreinrichtung für einen elektrisch kommutierten Gleichstrommotor |
DE19739293C2 (de) * | 1997-09-08 | 1999-08-19 | Hechinger Helmut Gmbh & Co | Statoreinrichtung für einen elektrisch kommutierten Gleichstrommotor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0175069B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines induktiven Bauelements mit einem bewickelten Ringbandkern | |
DE19928787A1 (de) | Drahteinlageinduktor und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE2033616A1 (de) | Zvlinderförmiger Rotor in gedruck ter oder Lamellar Schaltung fur elek trische Antnebsmaschinen sowie Her stellungsverfahren | |
DE2432919A1 (de) | Stromwandler nach dem prinzip des magnetischen spannungsmessers | |
EP3803923B1 (de) | Induktives bauelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3701037C2 (de) | Elektromagnetische Abschirmung für eine Transformatoreinheit | |
EP0173991B2 (de) | Gerätestecker mit integriertem elektrischen Entstörfilter | |
DE19740428C2 (de) | Ringförmige Spule mit kreisförmigem Windungsquerschnitt und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102017111675A1 (de) | Bürstenloser Gleichstrommotor, Ständerteil und Wicklungsverfahren davon | |
DE6751564U (de) | Spule fuer elektrische geraete, insbesondere fuer kleinmotore | |
CH447377A (de) | Wicklung für Spulen in elektrischen Maschinen und Geräten | |
EP4109476A1 (de) | Vorrichtung zum filtern von gleichtaktstörungen und von gegentaktstörungen | |
DE60132737T2 (de) | Hochspannungstransformator | |
DE60303739T2 (de) | AM-Antennen-Rauschverminderung | |
DE10258486B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer gießharzisolierten Spule | |
DE4125552C2 (de) | Ummantelte Zündspule | |
EP0389892B1 (de) | Transformator | |
EP1287537B1 (de) | Induktives miniaturbauelement für smd-montage, sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE2229859B2 (de) | Elektrische spule | |
DE1046188B (de) | Freitragende Spule aus hochkant gewickeltem Blankdraht und Verfahren zur Herstellungderselben | |
DE2117204A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hochspannungswicklung fur Transformatoren, Drosselspulen und dgl | |
DE4406689A1 (de) | Herstellungsverfahren für Spulen und dadurch hergestellte Spulen | |
DE2948677A1 (de) | Isolierte ganzformspule fuer dynamoelektrische maschinen, herstellungsverfahren und wickelvorrichtung | |
DE19633197A1 (de) | Elektrisches Bauelement mit Spule und Kern und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE8029804U1 (de) | Nurwiders tandsthermometer |