DE6751047U - Drehstabstabilisator fuer fahrzeuge - Google Patents

Drehstabstabilisator fuer fahrzeuge

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DE6751047U
DE6751047U DE19686751047 DE6751047U DE6751047U DE 6751047 U DE6751047 U DE 6751047U DE 19686751047 DE19686751047 DE 19686751047 DE 6751047 U DE6751047 U DE 6751047U DE 6751047 U DE6751047 U DE 6751047U
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bar stabilizer
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stabilizer
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Gs
Gebrauchs Γι uster
Firma Dr.-ing.h.c. F. Forsche KG Stuttgart-Zuffenhauoen, PorsehestraSe 42
Drehstabstabilisator für Fahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf einen Drehstabstabilisator für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der drehbeweglich am Fahrzeug gehalten ist und dessen Arme mit schwingbeweglichen Radführungsgliedern verbunden sind.
Es ist bereits ein Drehstabstabilisator für Fahrzeuge bekannt, dessen abgewinkelten Arme längenveränderlich mit den Radführungsgliedern verbunden sind. Bei dieser Ausführung wird CIe Längenänderung der Arme durch Biegung und Verformung L>eirn Durchfedern der Fahrzeugrad *r erzwungen. Zu diesem Zweck ist der Drehstabstabilisator wellenförmig ausgebildet und in Fahrzeugmitte zwischen seinen Enden eingespannt. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Herstellung des Drehstabstabilisators schwierig und mit hohen Fertigungskosten /erbunden ist. Außerdem erfordert der Einba.u derartiger Stabilisatoren viel Raum.
Diese Mängel werden gemäß der Neuerung dadurch vermieden, daß die gegen die Radf hrungsglieder zu abgewinkelten Arme des Drehstabste ilisators aus zw i Teilen bestehen, die teleskopartig ineinander gleiten. Dadurch wird bei einfacher Formgebung des Drehstabstabilisators eine raumsparende Ausführung erhalten, bei welcher der
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Drehstabstabilisator nur Drehkräften und keinen Biegekräften ausgesetzt 1st. Dadurch, daß die verschiebbaren Teile in den rohrförmigen Enden des Drehstabstabilisators unter Vermittlung von Lagerbüchsen liiit geringer Haft- und Gleitreibung, wie Polyamid, Tetrafluoräthylen oder ; dergleichen gelagert sind, wird eine "Lei ent gingige Ab- i Stützung der Armenden erreicht und vermieden, daß die Hauptfederung durch Zwangskräfte der Drehfeder beeinflußt ; :; wird.Sollte eine Dämpfung der Schwingbewegungen des Rad- \ J
führungsgliedes erwünscht sein, so können die verschieb- f
I baren Teile auch mit reibhemmenden Mitteln versehen werden. ; |
Eine der Lagerbüchsen ist in dem rohrförmigen Ende des |
Drehstabstabilisators eingebracht und eine weitere Lager- i büchse ist auf dem Ende des verschiebbaren Teiles gegen- · über der Befestigungsstelle angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine sichere Lagerung und Führung der bewegliehen Teile erreicht. Bei Reparaturen ist weiter ein schnelles Auswechseln der Lagerbüchsen, ohne Spezialwerkzeuge möglich. Dadurch, daß die Lagerbasis der verschiebbaren Teile unter Normallast des Radführungsgliedes mindestens die Hälfte der wirksamen Länge des Hebelarmes beträgt, wird eine vorteilhafte Aufnahme der Stützkräfte beim Durchsehwingen des Radführungsgliedes erreicht.
In der Zeichnung, welche die Neuerung zeigt, sind : Fig. 1 eine Seitenansicht einer Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit einem Drehstabstabilisator, ge- r maß der Neuerung, wobei der im Schnitt gezeigte Ann des Drehstabstabilisators in der L'<.ge unter Normallast und strichpunktiert in ausgefedertem Zustand dargestellt ist und
v-. ή
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die Radaufhängung gemäß der Fig. 1 in kleinerem Maßstab, von welcher nur eine Symmetriehälfte gezeigt ist.
Der Drehstabstabilisator 1 ist gegenüber der Schwenk achse 2 der Radfiihrungsglieder 3,3' für die Fahrzeugräder unter Vermittlung eines Lagerbockes 5 gehalten, der aiti Aufbau 6 befestigt ist. Jedes Radführungsglied 3 steht unter der Wirkung eines gleichfalls am Aufbau 6 abgestützten Federbeines 7· Dar Drehstabstabilisator 1 besteht aus einem nahtlosen Rohr und besitzt gegen, die Radführungsglieder 3,35' jeder Fahrzeugseite zu abgewinkelten Arme 8., 8' , von welchen nur der Arm 8 einer Fahrzeugseite gezeigt ist. In das abgewinkelte Armende 9 ist eine Stange IO eingesetzt, welche an Ihrem, dem freien Ende 11 gegenüberliegenden Ende 12 mit dem Radführungslied 3 drehbeweglich verbunden ist. Die Stange 10 ist soweit in das Armende 9 des Armes 8 t, <äa£ bei iiorsjallast das
3 eine Lagerbasis 11A" erhalten wird, die der Hälfte der wirksamen Länge des Hebelarmes 11B" entspricht. Zur Lagerung der Stange 10 ist an deir. abgewinkelten Armende 9 des Drehstabstabilisators 1 eine Lagerbuchse 13 eingesetzt, die durch eine Überwurfmutter 14 gegen Verschieben gesichert ist. Die Stange 10 besitzt in der Nähe des freien Endes 11 eine Lagerbüchse 15, die in eine Ringnut der Stange 10 eingesetzt ist.
Beim Durchfedern des Fahrzeugrades 4 pendelt das Radführungsglied 3 um die Schwenkachse 2, wobei das Radführungsglied 3 einen Radius "R" beschreibt. Das Armende lö des Drehstabstabilisators 1 beschreibt dabei einen gegenläufigen Radius "r". Dadurch wird die wirk-
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same Länge des Hebelarmes "B" verkürzt oder verlängert, Beim Ausfedern des Fahrzeugrades 4 gleitet somit die
Stange 10 aus dem abgewinkelten Armende 9> während beim Einfedern. die Stange 10 in entgegengesetzter Richtung
geführt wird. Die Wirkungsweise des Drehstabstabiliisato] 1 wird von diesen Bewegungen nicht behindert.

Claims (4)

3 C hu zansprüche
1. Drehstabstabilisator für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der drehbeweglich am Fahrzeug gehalten ist und dessen Arme mit schwingbewegiiehen Radführungsgliedern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet;, daß die gegen die Radführungsglieder (3.,3r) zu abgedunkelten Arme (8,8') des Drehstabstabilisators (1) aus zwei Teilen (9,10) bestehen, die teleskopartig ineinander gleiten.
2. Drehstabstabilisator für Fahrzeuge nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß ie verschiebbaren Teile (10) in den rohrförmigen Enden (9) des Drehstabstabilisators(1), unter Vermittlung von Lagerbüchsen (I3,15)mit geringer Haft- und Gleitreibung, wie Polyamid, Tetrafluoräthylen oder dergleichen gelagert sind.
J5. Drehstabstabilisator für Fahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lagerbüchsen(13) in dem rohrförmigen Ende (9) des Drehstabstabilisators (1) eingebracht ist und eine weitere Lagerbüchse (15) auf dem Ende (11) des verschiebbaren Teiles (10) gegenüber der BefestJgungsstelle (12) angeordnet ist.
4. Drehstabstabilisator für Fahrzeuge nach Anspruch 1 - J5> dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbasis (A) der verschieb baren Teile (10), unter Normallast des Radführungsgliedes mindestens die Hälfte der wirksamen Länge des Hebelarmes (B) beträgt.
DE19686751047 1968-09-04 1968-09-04 Drehstabstabilisator fuer fahrzeuge Expired DE6751047U (de)

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DE6751047U true DE6751047U (de) 1969-02-06

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DE (1) DE6751047U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523121A1 (de) * 1975-05-24 1976-12-02 Volkswagenwerk Ag Hinterachse fuer kraftfahrzeuge
DE2846445A1 (de) * 1978-10-25 1980-04-30 Hoesch Werke Ag Stabilisator
DE10306098B3 (de) * 2003-02-14 2004-09-30 Audi Ag Stabilisatorvorrichtung eines Fahrzeugs und Stabilisator für eine Stabilisatorvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2523121A1 (de) * 1975-05-24 1976-12-02 Volkswagenwerk Ag Hinterachse fuer kraftfahrzeuge
DE2846445A1 (de) * 1978-10-25 1980-04-30 Hoesch Werke Ag Stabilisator
DE10306098B3 (de) * 2003-02-14 2004-09-30 Audi Ag Stabilisatorvorrichtung eines Fahrzeugs und Stabilisator für eine Stabilisatorvorrichtung

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