DE2533173B2 - Vorderradaufhängung für Motorräder - Google Patents

Vorderradaufhängung für Motorräder

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DE2533173B2
DE2533173B2 DE19752533173 DE2533173A DE2533173B2 DE 2533173 B2 DE2533173 B2 DE 2533173B2 DE 19752533173 DE19752533173 DE 19752533173 DE 2533173 A DE2533173 A DE 2533173A DE 2533173 B2 DE2533173 B2 DE 2533173B2
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Takeshi Fujimi Saitama Kawaguchi (Japan)
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorderradaufhängung für Motorräder, bei der die Gabelholme der Vorderradgabel als hydraulische Teleskopstoßdämpfer ausgebildet sind, deren beide Arbeitskammern über eine Drosselleitung miteinander verbunden sind, und bei der eine dem Vorderrad zugeordnete, den einen Teil einer Reibungsbremse bildende Bremshalterung drehbar gelagert und über eine einen an der Bremshalterung schwenkbar gelagerten ersten Hebel aufweisende Abstützanordnung mit dem einen der beiden Stoßdämpfer in
Wirkverbindung steht
Bei den bekannten Vorderradaufhängungen dieser Art (GB-PS 7 17 259) ist an dem unteren Ende des dem Rahmen des Motorrades fest zugeordneten Teieskoprohres des hydraulischen Teleskopstoßdämpfers eine Schwinge angelenkt, deren freies Ende das Vorderrad und die Bremshalterung drehbar aufnimmt Der erste Hebel ist mit seinem der Bremshalterung abgewandten freien Ende ebenfalls an diesem Teleskoprohr in
lu Abstand oberhalb der Schwinge angelenkt und entlastet die Schwinge von den beim Bremser auftretenden Reaktionskräften.
Bei einem plötzlich starken Bremsen werden bei dieser bekannten Vorderradaufhängung durch die Wirkung der Trägheitskräfte die Teleskoprohre des hydraulischen Teleskopstoßdämpfers zusammengeschoben, wodurch nicht nur der dann noch zur Verfügung stehende Einfederungsweg verkürzt, sondern durch die hierdurch hervorgerufene Nichtbewegung des Motorrades dessen Fahrverhalten stets beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorderradaufhängung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Einfedern der Vorderradgabel durch den Bremsvorgang auch bei starken Bremsen nicht möglich ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der erste Hebel mit dem Ventilschaft eines Sperrventils zusammenwirkt, dessen Schließstück in einem in der
jo Drosselleitung angeordneten Ventilgehäuse verschiebbar und in Öffnungsrichtung federbelastet ist.
Hierdurch wird durch das Drehen der Bremshalterung beim Bremsen die Verbindung zwischen den beiden Arbeitskammern des Stoßdämpfers unterbro-
J5 chen und das Zusammenschieben der Teleskoprohre und die damit verbundene Nichtbewegung des Motorrades verhindert Bei einem auf das Vorderrad ausgeübten Stoßes während des Bremsvorganges ist jedoch ein Einfedern möglich, da in diesem Fall das Sperrventil durch die Zunahme des Drucks in der einen Arbeitksammer geöffnet wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Längsmittelschnitt durch den einen Gabelholm einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorderradaufhängung;
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform in einem F i g. 1 entsprechenden Längsmittelschnitt;
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 2 und
F i g. 4 einen den F i g. 2 und 3 entsprechenden Schnitt durch eine dritte Ausführungsform.
Bei der in F i g. 1 dargestellten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorderradaufhängung für Motorräder ist eine Vorderradgabel vorgesehen, deren Gabelholme als hydraulische Teleskopstoßdämpfer ausgebildet sind, die ein unteres äußeres Teleskoprohr 21 und ein oberes inneres Teleskoprohr 22 aufweisen, wobei die beiden oberen inneren Teleskoprohre 22 an einer am Rahmen des Motorrades angeordneten Gabelbrücke festgelegt sind und die beiden unteren äußeren Teleskoprohre 21 an ihren unteren Enden über eine Achse 11 ein nicht dargestelltes Vorderrad tragen.
Mit dem unteren äußeren Teleskoprohr 21 ist ein gleichachsig zu diesem liegendes Innenrohr 101 verbunden und das obere innere Teleskoprohr 22 trägt
an seinem unteren Ende einen zwischen der Innenwand des unteren äußeren Teleskoprohres 21 und der Außenwand des Innenrohres 101 gleitend geführten Kolben 102. Die zwischen dem Innenrohr 101 und dem unteren äußeren Teleskoprohr 2Ϊ. liegende erste r> Arbeitskammer A des hydraulischen Teleskopstoßdämpfers ist mit dem die zweite Arbeitskammer C des hydraulischen Teleskopstoßdämpfers bildenden Irnenraum des Innenrohres 101 über eine Drosselleitung 103 verbunden
In der Drosselleitung 103 ist ein eine Ventilkammer B aufweisendes Ventilgehäuse 24 angeordnet, das am unteren Ende des uraeren äußeren Teleskoprohres 21 liegt und einstückig mit diesem ausgebildet ist
Die Ventilkammer B weist einen oberen Bereich auf, in den der zu der ersten Arbeitskammer A führende Abschnitt der Drosseüeitung 103 mündet und einen unteren Ringkanal S, dessen Durchmesser größer ist als der des oberen Bereichs und in den dei zur zweiten Arbeitskammer C führende Abschnitt der Drossellei- >o tung 103 mündet In der Ventilkammer B ist ein Sperrventil angeordnet, dessen hohles Schließstück 105 in seiner Verschieberichtung nach unten durch eine Schraubendruckfeder 109 belastet ist.
Das am unteren Ende eines Ventilschaftes 108 des Sperrventils angeordneten einstückig mit diesem ausgebildete hohle Schließstück 105 weist zwei sich nach außen erstreckende und treppenförmig übereinander angeordnete Absätze auf, von denen der erste Absatz mit einem in Richtung der ersten Arbeitskam- jo mer A öffnenden Rückschlagventil 107 vorgesehen ist und der zweite Absatz 106 mit dem Ringkanal S zusammenwirkt
Das obere aus dem Ventilgehäuse 24 herausragende Ende des Ventilschaftes 108 ist über einen Zapfen 112 mit dem unteren Ende eines zweiten Hebels 111 gelenkig verbunden, dessen oberes Ende an dem ersten Arm 114 eines zweiarmigen Hebels durch einen Bolzen 115 angelenkt ist, der über einen an der dem Ventilgehäuse 24 abgewandten Seite des unteren äußeren Teleskoprohres 21 liegenden Bolzen 113 schwenkbar an dem unteren äußeren Teleskoprohr 21 gehalten ist An dem zweiten Arm 114' des zweiarmigen Hebels greift über einen Zapfen 118 das obere Ende eines ersten Hebels 117 an, dessen unteres Ende mittels eines Bolzens 116 an einer Bremshalterung 14 angelenkt ist. Die Bremshalterung 14 ist auf der Achse 11 drehbar gelagert und trägt drehfest die Bremsbacken einer nicht dargestellten, als Innenbackenbremse ausgebildeten und durch einen Bowdenzug oder dergleichen betätigbaren Reibungsbremse.
Wenn die Innenbackenbremse betätigt wird, so wird beim Anlegen der Bremsbacken an die Bremstrommel die Bremshalterung 14 in Richtung des Pfeils X um die Achse 11 gedreht. Hierdurch wird der erste Hebel 117 in Richtung des Pfeiles Y nach unten gezogen und schwenkt den zweiten Arm 114' des zweiarmigen Hebels um den Bolzen 113 nach unten. Der erste Arm 114 des zweiarmigen Hebels schwenkt hierbei um den Bolzen 113 nach oben und zieht den zweiten Hebel Ul zusammen mit dem Ventilschaft 108 und dem Schließstück 105 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 109 nach oben, wodurch sich der äußere Ringbereich des zweiten Absatzes IWi des Schließstükkes 105 an die obere Wand des Ringkanals 5 anlegt. Hierdurch ist die Drosselleitung 103 gesperrt, so daß ein Überströmen von Flüssigkeit aus der ersten Arbeitskammer A in die zweite Arbeitskammer Cund damit ein durch den Bremsvorgang bedingtes Einfedern der Vorderradgabel nicht möglich ist.
Wird während des Bremsrvorganges auf das Vorderrad ein Stoß ausgeübt, der se» stark ist, daß durch ihn der Druck in der ersten Arbeitskammer A über einen bestimmten Wert hinaus ansteigt, so wird durch diesen Druck auf den inneren Ringteil des zweiten Absatzes 106 eine Kraft ausgeübt, die das ScbUeßstück 105 in seine Offenstellung drückt, in der ein Einfedern der Vorderradgabel möglich ist
Wenn jedoch bei eingefedertem Vorderrad das Motorrad abgebremst werden soll, so wird zwar durch den Bremsvorgang die Drosselleitung 103 abgesperrt, jedoch kann über das Rückschlagventil 107 Flüssigkeit aus der zweiten Arbeitskammer C in die erste Arbeitskammer A zurückströmen, das Vorderrad also ausfedern.
Bei der in den Fig.2 und 3 dargestellten zweiten Ausführungsform weist jeder der als Teleskopstoßdämpfer ausgebildeten Gabelholme ein unteres äußeres Teleskoprohr 221 und ein inneres oberes Teleskoprohr 222 auf, von denen wiederum die oberen inneren Teleskoprohre 222 über eine Gabelbrücke am Rahmen des Motorrades festgelegt sind und die unteren äußeren Teieskoprohre 221 an ihren unteren Enden über eine Achse 211 ein Vorderrad aufnehmen.
Mit dem unteren äußeren Teleskoprohr 221 ist ein gleichachsig zu diesem liegendes Innenrohr 201 fest verbunden und das obere innere Teleskoprohr 222 trägt in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel einen Kolben 202. Die Außenwand des Innenrohres 201 ist über einen Teil der Länge des Innenrohres 201 mit einer nutähnlichen Ausnehmung 201' versehen. Jeder Teleskopstoßdämpfer weist hierbei in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform eine erste Arbeitskammer Λ'und eine zweite Arbeitskammer C" auf, die über eine Drosselleitung 203 miteinander in Verbindung stehen.
In der Drosselleitung 203 ist ein eine Ventilkammer B' aufweisendes Ventilgehäuse 226 angeordnet, das etwa im mittleren Bereich des unteren äußeren Teleskoprohres 221 liegt und einstückig mit diesem ausgebildet ist.
In der Ventilkammer IV ist ein aus elastischem Material bestehender Ventilsitz 210 angeordnet, der mit dem hohlen Schließstück 207 eines Sperrventils zusammenarbeitet, wobei zwischen dem Ventilsitz 210 und dem Schließstück 207 eine die beiden auseinanderdrückende Schraubendruckfeder 213 angeordnet ist. Dem Schließstück 207 ist ein Ventilschaft 214 zugeordnet, der mittels eines Endflansches 214' in eine Ausnehmung am hinteren Ende des Schließstückes 207 eingreift und sich durch eine Wand 216 des Ventilgehäuses 226 nach außen erstreckt Zwischen dem Endflansch 214' und der Wand 216 ist auf dem Ventilschaft 214 ein Puffer 217 angeordnet
Das aus dem Ventilgehäuse 226 herausragende Ende des Ventilschaftes 214 ist mit einem als Gabelteil ausgebildeten ersten Hebel 218 verbunden, der mittels eines Schraubbolzens 219 eine Bremshalterung 231 unter Zwischenschaltung einer elastischen Hülse 232 schwenkbar aufnimmt Die Bremshalterung 231, die den einen Teil einer als Scheibenbremse ausgebildeten Reibungsbremse trägt, ist auf eine an dem unteren äußeren Gabelrohr 221 angeordneten Achse 220 schwenkbar gelagert und der an ihr angeordnete Teil der Scheibenbremse wirkt mit einer Bremsscheibe 238 zusammen, die drehfest mit dem Vorderrad des Motorrades verbunden ist.
Beim Betätigen der als Scheibenbremse ausgebildeten Reibungsbremse wird die Bremshalterung 231 in Richtung des Pfeiles X'um die Achse 220 gedreht und bewegt den ersten Hebel 218 und mit ihm den Ventilschaft 214 in Richtung des Pfeiles Y'. Hierdurch wird das Schließstück 207 des Sperrventils in Anlage an den aus elastischem Material bestehenden Ventilsitz 210 gebracht und dadurch der Durchfluß zwischen der ersten Arbeitskammer /4'und der zweiten Arbeitskammer ß'gesperrt. Bei einem Ansteigen des Druckes in der ersten Arbeitskammer /4'über einen bestimmten Wert hinaus, wie dies bei einem während des Bremsvorganges auf das Vorderrad ausgeübten Stoß gegeben ist, wird durch diesen erhöhten Druck das Schließstück 207 in seine Offenstellung zurückgedrückt und das Vorderrad kann einfedern.
Die in Fig.4 dargestellte dritte Ausführungsform entspricht hinsichtlich ihres Grundaufbaues der gemäß den Fig.2 und 3 und unterscheidet sich von dieser nur dadurch, daß das hier vorgesehene Schließstück 307 an einer Seite eine senkrecht zu seiner Außenwand verlaufende Querbohrung 323 aufweist, deren Durchmesser so gewählt ist, daß immer eine geringe Relativbewegung zwischen dem unteren äußeren Teleskoprohr und dem oberen inneren Teleskoprohr möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Vorderradaufhängung für Motorräder, bei der die Gabelholme der Vorderradgabel als hydraulische Teleskopstoßdämpfer ausgebildet sind, deren beide Arbeitskammern Ober eine Drosselieitung miteinander verbunden sind, und bei der eine dem Vorderaji zugeordnete, den einen Teil einer Reibungsbremse bildende Bremshalterung drehbar gelagert und über eine einen an der Bremshalterung schwenkbar gelagerten ersten Hebel aufweisende Abstützanordnung mit dem einen der beiden Stoßdämpfer in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (117 bzw. 218) mit dem Ventilschaft (108 bzw. 214) eines Sperrventils zusammenwirkt, dessen Schließtstück (105 bzw. 207) in einem in der Drosselleitung (103 bzw. 203) angeordneten Ventilgehäuse (24 bzw. 226) verschiebbar und in Öffnungsrichtung federbelastet ist
2. Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des ersten Hebels (117) an dem zweiten Arm (114') eines am unteren Teleskoprohr (21) schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels angelenkt ist, dessen erster Arm (114) an seinem freien Ende mit einem zweiten Hebel (111) gelenkig verbunden ist, der an dem Ventilschaft (108) angelenkt ist.
3. Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (105) einstückig mit dem Ventilschaft (108) ausgebildet ist
4. Vorderradaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schließstück (105) ein Rückschlagventil (107) vorgesehen ist.
5. Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (218) unter Zwischenschaltung einer elastischen Hülse (232) an der Bremshalterung {231) gelagert und fest mit dem Ventilschaft (214) verbunden ist.
6. Vorderradaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (214) einen Endflansch trägt, der in eine Ausnehmung am hinteren Ende des Schließstückes (207) eingreift und zwischen der Rückseite des Endflansches und der ihm zugewandten Wand (216) des Ventilgehäuses (226) ein Puffer (217) angeordnet ist.
7. Vorderradaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorderen Ende des Schließstückes eine Drosselöffnung (323) vorgesehen ist
8. Vorderradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (26 bzw. 226) einstückig mit dem unteren Teleskoprohr (21 bzw. 221) ausgebildet ist
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Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8235 Patent refused