DE6751024U - Drehknopf fuer geraete der feinwerktechnik, insbes. fotografische geraete - Google Patents

Drehknopf fuer geraete der feinwerktechnik, insbes. fotografische geraete

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DE6751024U
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rotary knob
ring
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
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Description

PJUiG812*1U/B n
ZEISS IKOH AKTIENGESELLSCHAFT Stuttgart, öen 15. Juli I968 EP 1121A
"Drehknopf für Geräte der Feinwerktechnik. insbea* fotografische Geräte"
In der Peinwerktechnik werden ale Bedienmittel häufig Drehknöpfe verwendet. Diese Drehknöpfe können auch als Mutter ausgebildet oder Teil einer Schraube sein. An ihrem Außendurchmesser sind sie durch Händel o<?.er Kordel griffig gemacht.
Das mit ihnen übertragene Drehmoment bestimmt im wesentlichen der Knopfdurchmesser.
Das Herstellen der Griffrändel oder -Kordel in der für feinmechanische Geräte aus ästhetischen Gründen tinerläßlichen Qualität ist aufwendig und daher teuer. Die Bedienungspersonen sind außerdem unterschiedlich kräftig, so daß das mit dem Drehknopf übertragene Dreh- ; moment nur ungenügend durch die Wahl seines Durchmessers
! beeinflußt werden kann. let der Bedienende aber bsson-
ders kräftig, kann das Gerät oder auch das Gewinde der
Schraubverbindung beschädigt werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß eine zu kräftig angezogene Schraubverbindung von einer weniger kräftigen Person, beispielsweise einer Frau, nicht mehr gelöst werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteide mit einfachen Mitteln durch Veränderung der Griff-Sfläche des Drehknopfea zu beseitigen oder doch weitgehend auszugleichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Drehknopf der genannten Art im Bereich seiner Grifffläche eine Ringnut mit glatter Oberfläche besitzt, in die ein aus der Ringnut herausragender, geschlossener, elastischer Ring aus Gummi oder einem gummielastischen Werkstoff unter | Vorspannung eingelegt ist. j
Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der Ring j
nur geringfügig aus der Ringnut hervorsteht und beiderseits I
der Ringnut nur schmale glatte Auflageflächen belassen ]
sind, über die vom Bedienenden praktisch kein Drehmoment j
auf den Drehknopf übertragen werden kann* Greift dsr Be- j
dienende besonders kräftig zu, so weicht der gammielasti- I
ι sehe Ring an den Druckstellen den Fingern des Bedienenden j elastisch aus und der Pingerdruck wird durch die schmalen ] glatten Auflageflächen beiderseits der Ringnut aufgenom- ? men. Damit ist gewährleistet, daß das übertragene Drehmoment weitgehend unabhängig von der Kraft des Zugriffs gehalten wird.
Durch die Wahl der Reibungskoeffizienten des Rings in der Ringnut und seiner Torspannung ist das .ttels des Drehknopfes zu übertragene Drehmoment, selbstverständlich mit Rücksicht auf den Angriffsdurchmesaer, gut wählbar. Daait beim kraftigen Zufassen und geringfügigen Zusammendrücken des Sings» dieser Ring nicht in der Ringnut fest-
geklemmt wird, kann diese Hingnut inindeatene über «inen Teil des Querschnitts geringfügig weiter als der Ring gehalten sein.
Im nachfolgenden ist die Erfindung an einem Aueführungabeiapiel erläutert.
Die Figur zeigt eine mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Drehkopf versehene Klemmschraube, wobei der in der Ringnut liegende Ring im Schnitt dargestellt ist.
Ia Drehknopf 1 einer Klemmschraube 2 ist eine Ringnut 3 "rörgesehen. Ein in diese Ringnut 3 eingespannter Ring 4 aus Gummi oder gumnielastischem Material steht nur gering-.. fügig aus dieser Ringnut 3 heraus und bietet eine Griff-" jflache, die in herkösaliche? Weise durch ein Händel öder . ein Kordel griffig gemacht »ar, Beiderseits des Ringe 4 ,jBind nur schmale glatte Auflageflächen 5, 6 belassen. Die Außenfläche des Rings 4 iet zweckmäßig nach dem Einspannen des Rings in die Ringnut 3 zylindrisch überschlif-

Claims (4)

  1. P.A. 410 812*16.7.68
    Schutzansprü ehe
    1t Drehknopf für Geräte der Peinwerktechnik, insbesondere fotografische Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich söinsr Grifffläche eine Ringnut (3) mit glatter Oberfläche besitzt, in die ein aus der Ringnut (3) herausragender, geschlossener, elastischer Sing (4) aus Gummi oder einem gummielastischen Werkstoff unter Vorspannung ' eingelegt ist*
  2. 2. Drehknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) nur geringfügig aus der Ringnut (3) hervorsteht und beiderseits der Ringnut (3) nur schmale glatte Auflageflächen (5f 6) belassen sind, über die vom Bedienenden praktisch kein Drehmoment auf den Drehknopf (2) übertragen werden kann.
  3. 3. Drehknopf naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient des Rings (4) in
    der Ringnut (3), sein Durchmesser und seine Vorspannung entsprechend dem Drehmoment gewählt sind, das übertragen werden soll.
  4. 4. Drehknopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (3) geringfügig breiter gehalten ist als der Ring (4),
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007051399A1 (de) * 2007-10-25 2009-05-07 Continental Automotive Gmbh Bedienelement
DE102007051380A1 (de) * 2007-10-25 2009-05-14 Continental Automotive Gmbh Bedienelement

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DE102007051399A1 (de) * 2007-10-25 2009-05-07 Continental Automotive Gmbh Bedienelement
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DE102007051399B4 (de) * 2007-10-25 2010-09-09 Continental Automotive Gmbh Bedienelement

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