DE6750518U - Schlafdecke od. dgl. - Google Patents
Schlafdecke od. dgl.Info
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- DE6750518U DE6750518U DE19686750518 DE6750518U DE6750518U DE 6750518 U DE6750518 U DE 6750518U DE 19686750518 DE19686750518 DE 19686750518 DE 6750518 U DE6750518 U DE 6750518U DE 6750518 U DE6750518 U DE 6750518U
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Description
Aiiflrbach&Geibfiih, 56 V/uppenai-se· η ft C 1 - ·" ^ Γ ρ 7
fittiaia^fe - Bs^t 5540 33· ι. η. J J I C L J U. I .
luft- und waaeerdurohläesige Bahnen in vorzugeweise
abgepaßten Größen wie eine Schlafdecke od.dgl.
Luft- und waaeerdurchlaseir.e Bahnen, vorzugsweise in abgepaßten
Größen, wie eine Schlafdecke od.dgl., die aus mit einer geklebt«»
Armierung versehenen schaum-, schwamm- oder mooeartigen Werkstoff
besteht. R
Eb sind bereits luft- und wasserdurchlässige Bahnen bekannt, die
durch eine Verklebung mit einer Armierung versehen sind. Von diesen interessiert lediglich eine Armierung aus Fäden, Garn,
einem Fasergelege od.dgl., die vorher mit einem der bekannten Verfahren wie beispielsweise Tauclien, Spritzen, Besprühen mit
einem Klebemittel verseLen ist. ZSine solche Armierung wird zur
Verstärkung der meist aus einem labilen Werkstoff versehenen Bahnen eingesetzt, wobei der Kleber ausschließlich zur Verbindung
zwischen den Fäden od.dgl, und der Bahn dient.
Es ist ebenfalls bekannt, zwei oder mehrere Bahnen nur durch
einen Klebemittelauftrag miteinander zu verbinden» Die Klebemittelschicht
ist entweder vollflächig oder in unterbrochene Bereiche aufgeteilt.
Werden lediglich laden od.dgl. zur Verfestigung der Bahn eingesetzt, so weist die mit den Fäden versehene S^ite härtere Stellen
auf, was sich als Einlage für Kissen oder Schlafdecken ungünstig ?
auswirkt. ii
Wenn ausschließlich labile Werkstoffe aufeinander geklebt werden,ί
wird keine Zugfestigkeit erreicht. Bei Verwendung festerer Werk- !
stoffe leidet die Weichheit. t
In beiden vorerwähnten Fällen können solche Bahnen nicht für ii
Kissen oder Schlafdecken eingesetzt werden, die durch Kochen ge- jj
ι' reinigt bzw. desinfiziert werden müssen (Krankenhaus) , weil sie \.
entweder ihre Form verlieren (krumpfen) oder aber weil sie so Λ
stark verfestigt sind9 daß eine gute Seiniguag durch ein
normales Durchspülen mit Wasser nicht möglich ist« Her Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine luft- und
wasserdurchlässige Bahn in wohlfeiler Art herzustellen, welche die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und, entsprechende
Klebemittel vorausgesetzt, koch- und ggflß. reinißimgebeständig
Dieses Ziel wird erfindungegemäß im wesentlichen dadurch e*·*
reicht, daß mindestens zwei Schichten durch eine sie einsohlie- u
Ssnde aiv einem Klebemittel versehene Fäden, Garn, Fasergelege !
od.dgl. verbunden sind. Auf diese Weise wird eine Verbindung der
Schichten in besonders einfacher Weise erreicht* Di© Fäden könne; \
beispielsweise dabei durch ein Bad geführt, bedruckt oder besprüht werden. Das Fertigprodukt ist dabei stark luft- bzw·
wasserdurchlässig und zumindest in laufrichtung der Fäden od.dgl.
zugfest. Die Formbeständigkeit wird ganz allgemein erhöht· Es erweist sich von Vorteil, wenn die als Armierung eingesetzten |
Fäden od.dgl. im wesentlichen in mindestens zwei zueinander in
konvergenten Richtungen verlaufen. Durch die Anordnung der Fäden in unterschiedlichen Eichtungen hat man ee an der Hand, die Formbeständigkeit
ganz allgemein zu erhöhen und speziell in verschiedenen Eichtungen eine volle Zugfestigkeit zu erreichen.
Dabei können die Fäden od.dgl. einen schlangen-, Zickzack- oder
mäanderförmigen Verlauf aufweisen. Sie können in dieser Anordnung nebeneinander her verlaufen oder aber eich auch bereichsweis^
überdecken bzw· überkreuzen. Die Überkreuzung kenn dabei so weit
ausgedehnt werden, daß sie jeweils as Saud der Bahn ggfls, in
üekehrungen endet«
Die Fäden od.dgl* können aber auch bereite Torher zu einen
flächigen Gebilde zusammengebracht weiden* Dies kann belepie
U J
•in Gelege oder ein grobes Gewebe wie ein Gittergewebe sein. Ee
bietet sich auch an, die Fäden od.dgl. in Form eines Maschengebildee,
wie ein Gewirke, eine Häkelgallon- oder Raschelware aufzumachen. Es kann auch von Vorteil sein, wenn die Armierung aus
einem Faservlies besteht, insbesondere dann, wenn der Faservlies netsartig gestaltet ist. Durch die Verwendung von mit Klebemittel
versehenen Fäden bietet sich auch an, schaum-, schwamm- oder S <
moosartige Werkstoffe untereinander oder mit einem zusätzlichen
Werkstoff, wie einem Faservlies oder einem Gewebe, bzw. in Maschen gehaltenem Gebilde zu verbinden. Dabei besteht nicht nur
die Möglichkeit, zwei Schichten miteinander zu verbinden, sondernj
es können beliebig viele solcher Schichten, wobei der Werkstoff selbst keine Bolle spielt, untereinander verbunden werden
(Sandwich-Verfahr en)..
Wenn bisher davon ausgegangen ist, die Bahn in der gesamten Breite flächig durchgehend mit Fäden od.dgl., die mit einem
Klebemittel versehen sind, zu verbinden, so muß jedoch angeführt werden, daß auch einzelne Bereiche, Streifen oder flächige Bereiche
eine erfindungsgemäße Verbindung ergeben. Ebenfalls könner die Fäden od.dgl. nur bereichsweise, also mit Unterbrechungen
mit dem Klebemittel versehen sein, so daß einzelne Fäden oder Teile davon unbefestigt zwischen den Schichten aufgenommen sind.
Eej bietet sich ferner an, zusätzlich an sich bekannte Verfahren
einzusetzen, um die Bahnen einzeln oder diese in Gruppen zu verbinden. Dies kann beispielsweise neben der erfindungsgemäßen Aus
führung, insbesondere bereichsweise, durch Vernadeln geschehen,
so daß eine Verfilzung stattfindet. Sinngemäß kann eine Übersteppung
(Wattierung) eingesetzt werden. Es kann ebenfalls von
Vorteil sein, wenn außer der erfindungsgemäßen Verbindung von mi
mm ^ ma
^J.
Klebemittel versehenen Fäden eine bereichsweise direkte Verklebung
vca Schichten vorgenommen ist. Dabei können diese Klebe=
steiles die Fäden mit einschließen oder abe? zwischen diesen
angeordnet sein.
Auf tier Zeichnung ist nun die Erfindung in Ausführungsbeispielen
in stark vereinfachter Welse dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Zusammenführen
zweier Bahnen unter Einschluß von Fäden od.dgl.
Fig.' 2 und 3 eine Durchlauf ansicht sinngemäß r.uf Fig.1 in zwei
zueinander unterschiedlichen Stellungen der Einführung der Fäden,
ί Fig. 4 bis 7 unterschiedliche Formen der Führung von Fäden od.dgl.
Mit 1o ist eine TJnterwalze und mit 11 eine Oberwalze bezeichnet.
Zwischen diese wird von unten eine Bahn 12, beispielsweise ein Schaumstoff, und von der Oberseite eine Bahn 13, beispielsweise
ein Faservlies, eingeführt, wobei zwischen den Bahnen 12 und Fäden 14 mit einbezogen werden. Es ist offengelassen, in welcher
Wsise sowohl die Bahn 12 als auch die Bahn 13 bevorratet ist.
Dies kann beispielsweise von je einer Abrollvorrichtung aus erfolgen. Es ist fernerhin offengelassen, auf welche Weise die
Fäden 14 mit einem Klebemittel versehen sind. Es bieten sich hierzu viele der bekannten Auftragsmöglichkeiten an, wie ein
! Tauchen, Fluten, Drucken, Bespritzen, Besprühen. Es ist selbst- j verständlich, daß die Walzen 1o und 11 gegeneinander gerichtet
laufen müssen, wobei es offengelassen ist, ob eine oder beide Walzen und diese auch zwangsläufig miteinander angetrieben werdenoι
Die fertige Eahn ist mit 15 bezeic'onet. Sie kann in bekannter
Weise aufgerollt oder direkt in Lager· oder in Fonnteilen abgepaßt
aufgeschnitten werden. _
Werden die Päden 14 von einem feststehenden Punkt aus eingeführt, f
so verlaufen sie gestreckt in Längsrichtung der Bahn. Will man jedoch die Mden in einer von der gestreckten Sichtung abweichenden
Form verlegenj so kann man, wie Figo 2 bzw. 3 zeigt,
die Fäden in Intervallen von der einen zu der anderen Seite verlegen.
Geschieht das Verlegen von einer zur anderen Seite ruckartig, bisw. wird ein Stillstand der Walzen eingeschaltet, so
wird sich die in den Fig.2 und 3 dargestellte Zickzacklinie
aufbauen.
Wird dagegen die Hin- und Herführung der Fäden 14 in einem
Gleichlauf vorgenommen, welche in einem bestimmten Verhältnis zur fortlaufenden Bewegung der Walzen 1o und 11 besteht, so wird eine
schlangenförmige Linie,wie sie die Fig.4 zeigt, erreicht.
Die Fig» 5 zeigt eine mäanderförmige Anordnung der Fäden 14.
Grundsätzlich erscheint es auch möglich, diese Anordnung mit der
vorerwähnten Vorrichtung zu erreichen, insbesondere wenn man die Grundform eines Mäanderbogens trapezförmig ausbildet. Jedoch
bieten sich für eine derart ausgeprägt winklige Anordnung andere Möglichkeiten an, beispielsweise der Einsatz einer nadelwalze
bzw. eines Nadelrostes, wobei die Fäden solange auf den durchgestochenen Nadeln gehalten werden, bis iie Fasern ihre Lage nicht
mehr verändern.
Fig. 6 zeigt die Möglichkeit, Fü-en, die gestreckt verlaufen, mit
Fäden in ihrer Anordnung zu kombinieren, die beispielsweise eine der bisher beschriebenen Formen aufweisen, lsi Ausfiihrungsbeispiei
ist eine Zickzacklinie gewählt worden. Die Pig.7 zeigt eine
Bahn 12, ggfls. einen Ausschnitt dieser Bahn, bei welcher die Fäden 14 über eine größere Breite, ggfls die volle Breite der
Bahn bezogen sind. ß / Ί l! i 1 Π
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbe spiele beschränkt, vielmehr bieten sich weitere Anwendungsmöglichkeiten und andere Ausbildungsformen an. Insbesondere
kam der Ein^atzbereich über die erwähnten Decken bzw. Kissen
hinaus erweitert v/erden. Andere Anwendungsbereiche können beispielsweise em liii.satz bei Bekleidung, einer Schutzisolierur
^e-gen Wärme bzw. Kälte bei Bauten oder Vorrichtungen sein. Es
kennen auch andere Vorrichtungen als eine Walzenvorrichtung gewählt
werden, beispielsweise unendliche Bander oder eine Anordnung von mehrexen Walzen hintereinander.
/i tj / /7 / /-" Ώ. /? ' //Ί / O Auerbocfi & Gelbrfch, 56 WappsrfGi-£
j/lH'MafanZJi't C'Ufi/b /h^o fcjv<\ east*» π&/ψ, .· fW/£54Q33
Claims (15)
1) Bahnen in vorzugsweise abgepaßten Größen, wie eine Schlafdecke
öd->dgle, die aus einem mit einer geklebten Armierung versehenen
schaum-, schwamm- oder moosartigem Werkstoff besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schichten durch mit einem Klebemittel versehenen Fäden, Garn, Fasergelege
od.dglο verbunden sind.
2) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung wie Fäden, Garn oder ein Fasergelege in mindestens zwei, auf
die Oberfläche bezogene, zueinander konvergente Richtungen verläuft.
3) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung aus Fäden od.dgl. besteht, die einen achlangen--,
Zickzack- oder mäanderförmigen Verlauf aufweist.
4) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich die
schlangen-, Zickzack- oder mäanderförmigen Fäden zumindest bereicheweise tiberdecken.
5) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung
aus einer in sich gehaltenen Bahn aus Fäden, Garn, Pasern od.dgl. besteht.
6) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung bildende Bahn ein Gelege oder ein Gewebe ist.
7) nach Anspruch 5 dadurch ge ker:n zeichnet, daß die die Armierung
bildende Bahn ein Maschengebilde wie ein Gewirke, eine Häkelgallon- oder eine Raschelware ist.
8) nach Anspruch 5 dadurch gekonnzeichnet, daß die die Armierung
bildende Bahn aus einem Faservlies besteht.
9) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß außer dem schaum-, schwamm- oder moosartigen Werkstoff ein zusätzlicher Werkstoff wie ein Faservlie
und/oder ein Gewebe beziehungsweise in Maschen gehaltenes
Gebilde anteilig ist.
10) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der schaum-, schwamm- oder moosartige
Werkstoff in mehr als einer Schicht in beliebiger Anordnung mit anderen beliebig vielen Schichten wie einem Faservlies
abwechseln (Sandwich).
11) nach Anspruch 1o dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Bahnen
in Gruppen oder auch die gesamte Anordnung der Bahn mit den erfindungsgemäß verlaufenden Fäden, Garn oder Fasergelege
zueinander verbunden sind.
12) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Schichten, diese zumindest durch Nadeln bereichsweise
verfilzt sind»
13) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Schichten diese zumindest bereichsweise übersteppt
sind (Wattierung).
14) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Armierung nur bereichsweise mit einem Klebemittel versehen ist. |* "J PJ ft PJ i O
15) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß außer den Klebestellen in Verbindung mit
dor Armierung zusätzliche, ausschließlich die Schichten ver bindende Klebestellen vorhanden sind. Aucrbach a
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686750518 DE6750518U (de) | 1968-07-06 | 1968-07-06 | Schlafdecke od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686750518 DE6750518U (de) | 1968-07-06 | 1968-07-06 | Schlafdecke od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6750518U true DE6750518U (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=6591484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686750518 Expired DE6750518U (de) | 1968-07-06 | 1968-07-06 | Schlafdecke od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6750518U (de) |
-
1968
- 1968-07-06 DE DE19686750518 patent/DE6750518U/de not_active Expired
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