DE674875C - Verfahren zur fraktionierten Gewinnung von Leichtoelen und niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen (Gasolen) aus Destillationsgasen - Google Patents

Verfahren zur fraktionierten Gewinnung von Leichtoelen und niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen (Gasolen) aus Destillationsgasen

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DE674875C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/04Working-up tar by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur fraktionierten Gewinnung von Leichtölen und niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen (Gasolen) aus Destillationsgasen Die bei der Destillation von Steinkohlen entstehenden Destillationsgase enthalten je nach der Durchführung der Destillation mehr oder weniger niedrigsiedende, bei gewöhnlicher Temperatur dampfförmige Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise die Homologen der illethanreihe (Propan, Butan usw.) und der Acetylenreihe, die bei der üblichen Leichtölgewinnung zwar teilweise vom Waschöl absorbiert, jedoch .bei der Kühlung der Abtreiberdämpfe nicht niedergeschlagen werden können und daher durch die Entlüftung der Leichtölkühler entweichen.
  • Wegen des geringen Gehalts der Destillationsgase, die bei der gewöhnlichen Koks-und Gaserzeugung entstehen,, an den genannten Kohlenwasserstoffen hat man bisher auf deren gesonderte Gewinnung weniger Wert gelegt. Bei der Innenabsaugung der Destillationserzeugnisse, insbesondere mittels gasdicht an die Innenahsaugungsräume angeschlossenen Absaugerohren, hat sich nun gezeigt, daß infolge der schonenden Gewinnung der Destillationserzeu.gnisse aus niedrigen Temperaturbereichen von 300° C aufwärts der Gehalt an Äthan, Propan, Butan und Acetylen, Propylen, Butylen usw. etwa 3- bis 4mal so groß ist als bei der gewöhnlichen Koks- und Gaserzeugung.
  • In einem Nm3 Innengas sind beispielsweise enthalten: etwa 7o g Leichtöle, Benzol, Benzin, 48 g Gasol und ebensoviel Gramm Restgas. Hiervon hat das gewinnbare Gasol in Volumprozenten etwa folgende Zusammensetzung
    C3 H0 - 17,3 % CO--, - 3,3 0/0
    C4 H3 = 11,5 % 02 = 0,1 0/1
    C3 Ha = 22,0% H2 = 2801o
    C4Hi0 = 69% CO = 03%
    C., H4 = 4,3 0/0 CH4 6,10/0
    C2HO = 24,4% N, = 1,o010
    Das Restgas weist folgende Zusammensetzung auf
    C2 H4 = 7,3% . H2 = 11,20/0
    C2 H0 = 40,9 % C O = z@2 0l0
    C02 = 12,10/0 C H4 = 23,30/0
    02 = 0,30/10 N= = 3,%0l0
    Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren zur Gewinnung der Leichtöle und Gasole, wobei von dem bekannten Mittel der Ölwäsche der Gase unter Druck Gebrauch gemacht wird. Nach der .Erfindung wird das Waschöl nach erfolgter Druckölwäsche des Gases zunächst einer Abscheidung der Restgase durch Erhitzung des Öls, gegebenenfalls in einer Destillierkolonne, unter Beibehaltung des Druckes und alsdann einer Abtrennung der Gasole durch Entspannung des heißen Waschöls in eine Destillierkolonne hinein unterworfen, worauf das Waschöl nach teilweiser Abtreibung der Leichtöle in den Wascher zurückgeführt wird.
  • Beim Auswaschen verschiedenartiger Kohlenwasserstoffe aus Gasen ist bekanntlich die für .das vollständige Auswaschen der einzelnen Kohlenwasserstoffe erforderliche Mindestmenge an Waschöl von den Siedegrenzen der auszuwaschenden Kohlenwasserstoffe abhängig; die am niedrigsten siedenden erfordern die größte Menge Waschöl. Will man aus einem Kohlendestillationsgas, das pro Nm#- 70 g Leichtöle, Benzol, Benzin und 48 g Gasole enthält, eine 97o/oige Auswaschung dieser Bestandteile vornehmen, so benötigt man für den Fall, daß das Gas unter einem Druck von ioat steht, für die Gasole etwa :2o1, für die Leichtöle nur etwa 0,31 Waschöl je Nur' Gas, d. h. die verwendete Gesamtmenge Waschöl ist um das 67fache größer als man für die Leichtöle wirklich benötigt. Wegen dieser für die Leichtöle übermäßig großen Waschöllnenge erhält man nun auch dann noch eine etwa 97o/oige Auswaschung der Leichtöle, wenn man das von Gasol befreite Waschöl vor der Rückführung in den Wascher nicht praktisch vollständig, d. h. bis auf etwa 3 g Leichtöl pro Liter Waschöl, abtreibt, sondern in ihm noch einen namhaften Betrag an Leichtöl, beispielsweise 2o g pro Liter, beläßt. Diese teilweise Abtreibung wird nun erfindungsgemäß in der Weise vorgenommen, daß man aus dem von den Gasolen befreiten, mit Leichtöl noch beladenen Waschölstroin vor der Rückführung desselben zum Wascher einen geringen Teil, beispielsweise etwa 1/, der Gesamtmenge des Waschöls, abzweigt und nur diesen Teil durch Abtreiben vollständig von Leichtöl befreit, worauf er zusammen mit der Hauptmenge des Waschöls in den Wascher zurückgeführt wird. Auf diese Weise benötigt man nur eine verhältnismäßig kleine Abtreibeapparatur, deren Wärmebedarf gering ist.
  • Weitere Einzelheiten des Verfahrens nach der Erfindung mögen an Hand der Zeichnung, die ein Schema desselben als Plan wiedergibt, erläutert werden.
  • Die Rohgase, z. B. unter Anwendung der Innenabsaugung gewonnene Destillationsgase, die durch die Rohrleitung i ankommen, durchziehen nacheinander die beispielsweise mit Wasser berieselten Ammoniakwäscher A und den evtl. als Trockenreiniger ausgebildeten Entschwefler B, um alsdann als ammoniak- und schwefelwasserstofffreies Gas von dem Kompressor K1 auf etwa 1o Atm. Druck oder höher komprimiert zu werden. Unter diesem Druck wird das Gas in dem oder den W aschern C bei gewöhnlicher Temperatur mit Waschöl im Gegenstrom ausgewaschen und alsdann durch die Leitung i9 unter Beibelialtung oder Verminderung seines Drucks den Verbrauchsstellen zugeführt. Das von den Waschern C ablaufende Waschöl wird in die heizbare Kolonne D überführt, die zur Rektifizierw irkung init einem Dephleginator versehen ist, und einer im allgemeinen nur mäßigen Erwärmung unterworfen, wodurch die im Waschöl gelösten Gase, sogenannte Restgase, entbunden werden, die dann nach Kühlung im Kühler N durch die Leitung :2 in den Gasbehälter R überführt werden.
  • Das immer noch unter hohem Druck gehaltene Waschöl verläßt die Kolonne D durch die Leitung 3, in der sich ein Entspannungsventil E befindet, welches das Waschöl in die Fraktionierkolonne F eintreten läßt. In dieser herrscht, je nach dem Grade der Entspannung, atmosphärischer oder unteratmosphärischer Druck, gegebenenfalls ein hochgradiger Unterdruck. In der Fraktionierkolonne I#' werden durch die Wirkung der Entspannung und wenn nötig durch weitere Erhitzung des Waschöls, gegebenenfalls unterstützt durch direkt einwirkenden Wasserdampf oder Gas, die Gasole freigemacht und durch die Leitung .4 aus dem auf der Kolonne F befindlichen Dephlegmator abgezogen. Dieser Dephlegmator sorgt bei entsprechender Einstellung der Destillation dafür, daß die Leichtöle, d. h. alle über etwa 3o bis ¢o° C siedenden Kohlenwasserstoffe, im Waschöl zurückgehalten werden. Die aus der Kolonne F abgeleiteten Gasole «erden ini Kühler G1 gekühlt und durch die Leitung 5 dem Gasbehälter H und voll hier über den Gastrockner J durch die Leitung 6 dein Kompressor K, zugeführt, der die Gasole auf den für den Flaschenversand notwendigen Druck bzw. -zur Verflüssigung bringt. Über die Leitung 7 «-erden die komprimierten Gasole je nach der Stellung der Ventile Tja und Tj, den Flaschenabfüllstellen I_ oder III zu- gedrückt.
  • In gleicher Weise können die Restgase aus dem- Gasbehälter R über die Leitungen 8, 5' und 6 und über den Kompressor K2 ebenfalls auf die Druckflaschen L und 111 gefüllt werden oder aber über die Leitung 9, l o ualfnittelbar wieder vor dem Kompressor K1 in das Rohgas gegeben werden. Die hinter den Flaschenfüllstellen L und 111 übrigbleibenden permanenten Gase können über die mit einem Absperrventil versehene Leitung 18 in die Leitung io und dadurch gleicherweise in das Rohgas abgeführt werden.
  • Das von der FraktionierkolonneF-heiß ablaufende, mit Leichtöl beladene Waschöl wird nach Durchgang durch den Kühler G= durch die Leitung i i und die anschließende Leitung 12 dein Tiefbehälter T, und von diesem vermittels der Pumpe P3 über die Leitung 13 wieder auf die Wascher C gepumpt, nachdem erfindungsgemäß ein geringer Teilstrom dieses Waschöls von der Leitung i i durch die Leitung 14 bei entsprechender Einstellung der Schieber V1 und h. abgezweigt wurde. Dieser Teilstrom gelangt in den Tiefbehälter T1 und von hier mittels der Pumpe P1 auf den Leichtölabtreiber S, um unter direkter Dampfzufuhr in bekannter Weise von seinem Leichtölgehalt praktisch vollständig befreit zu werden. Die Leichtöldämpfe verlassen den Abtreiber S durch die Dämpfeleitung 15 und werden in einem Leichtölkühler U niedergeschlagen. Das abgetriebene, sowohl vom Leichtöl als auch von Gasolen befreite Waschöl verläßt die Abtreibekolonne durch die Leitung 16 und wird nach Kühlung im Kühler G3 dem Tiefbehälter T? und von da vermittels der Pumpe P. dem Tiefbehälter T3 zugeführt bzw. in den Waschölkreislauf nach ,dein Wascher C hin zurückgegeben.
  • Das Verfahren der Erfindung kann noch in der Weise abgeändert werden, daß die nach obigem der Kolonne D, zugewiesene Aufgabe des Austreibens der Restgase der nachfolgenden Kolonne F zusätzlich übertragen wird. Zu .diesem Zweck sind zur Umgehung der Kolonne D die Waschölleitung 17 und entsprechende Absperrventile sowohl in der Hauptleitung 3 als auch in der Nebenleitung i; j-01-gesehen.
  • Es hat sich gezeigt, daß nicht nur das Molekulargewicht des Waschöls, sondern auch die chemische Konstitution von Einfluß auf den Auswaschungsgrad des Gases ist, so daß es vorteilhaft ist, ein Waschöl zu verwenden, das der chemischen Konstitution der auszuwaschenden Gase entspricht. Zur Auswaschung der unter Anwendung der Innenabsaugung gewonnenen Gase, die bekanntlich reich an paraffinischen Kohlenwasserstoffen sind, verwendet man deshalb vorteilhaft das aus diesen Gasen gewonnene Teeröl, das je nach den Siedegrenzen ao bis 4o°/, alipbatische Bestandteile enthält.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCII: Verfahren zur fraktionierten Gewinnung von Leichtölen und niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen (Gasolen) aus Destillationsgasen, insbesondere solchen, die aus dem Innern der Brennstoffmasse von Kohlendestillationsöfen abgesaugt werden, unter Anwendung einer Ölwäsche unter Druck mit nachfolgender Austreibung der ausgewaschenen Gasbestandteile aus dem beladenen, iin Kreislauf zu verwendenden Waschöl durch Erhitzung und Druckentspannung, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zur gemeinsamen Auswaschung aller Bestandteile benutzten Waschöl nach Abtrennung der Gasole ein geringer Teil abgezweigt und durch Abtreibung von seinem Leichtölgehalt befreit wird, worauf die Gesamtmenge des Waschöls in die (5Iwaschung zurückgeleitet wird.
DEST54061D 1935-10-29 1935-10-29 Verfahren zur fraktionierten Gewinnung von Leichtoelen und niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen (Gasolen) aus Destillationsgasen Expired DE674875C (de)

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