DE674041C - Verdampfflaechen in Dampfturbinen - Google Patents

Verdampfflaechen in Dampfturbinen

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DE674041C
DE674041C DEV34163D DEV0034163D DE674041C DE 674041 C DE674041 C DE 674041C DE V34163 D DEV34163 D DE V34163D DE V0034163 D DEV0034163 D DE V0034163D DE 674041 C DE674041 C DE 674041C
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DE
Germany
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steam
water
evaporation
turbine
working steam
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Expired
Application number
DEV34163D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF VOIGT DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF VOIGT DIPL ING
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Publication date
Application filed by RUDOLF VOIGT DIPL ING filed Critical RUDOLF VOIGT DIPL ING
Priority to DEV34163D priority Critical patent/DE674041C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE674041C publication Critical patent/DE674041C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/14Casings modified therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/10Heating, e.g. warming-up before starting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Verdampfflächen in Dampfturbinen Es ist bekannt, daß bei Kondensationsdampfturbinen die bei tiefem Unterdruck auftretende Dampfnässe Auswaschungen an den letzten Schaufelreihen verursacht. Die Lebensdauer dieser Schaufelkränze ist daher eine begrenzte, und man hat versucht, durch besonders hartes Material oder Aufschweißen von Hartstahlkanten die Wirkung des Wasserschlages auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Ein anderer Weg zur Bekämpfung der Auswaschung ist der, sich bildendes Wasser durch besondere Kanäle aus dem Arbeitsdampfstrom auszuscheiden. Selbstverständlich ist man auch mit der Eintrittstemperatur weitgehend heraufgegangen, um die Dampffeuchtigkeit und damit die Auswaschungen möglichst gering zu halten. Bei hohen Drücken hat mau in diesem Zusammenhange auch das Mittel der Zwischenüberhitzung anwenden und hierbei die Umständlichkeit dieser Maßnahme in Kauf nehmen müssen.
  • Die Dampffeuchtigkeit in den Endstufen besteht aus zwei verschiedenen Arten von Wassertropfen. Die Wassertropfen in feinst verteilter Form haben eine geringe Masse und sind daher durch den Arbeitsdampf verhältnismäßig leicht zu beschleunigen. Dadurch läßt sich ihr Aufprallen auf den Schaufelrücken bei richtiger Wahl der Dampfgeschwindigkeit einigermaßen vermeiden. Anders verhalten sich die Wassertropfen, die schon größere Formen angenommen haben oder sich durch Zusammenballung von feinst verteilten Wassertropfen gebildet haben. Diese Tropfen haben eine verhältnismäßig große Masse und werden deshalb von dem Arbeitsdampf nicht so besdhleunigt, daß ihr Eintritt in die Laufschaufel ohne Rückenstoß erfolgen kann. Dadurch wird außer der Auswaschung auch noch eine Bremswirkung hervorgerufen. Die Wirkung der Tropfen in feinst verteilter Form verursacht eine Mattierung der Schaufeloberflächen, die sich aber im allgemeinen in mäßigen Grenzen hält und nach der Erzielung einer noch nicht gefährlichen Aufrauhung scheinbar zum Stillstand kommt. Anders verhalten sich die größeren Wassertropfen. Ihre Wirkung wird sichtbar durch Auswaschungen an ganz bestimmten Stellen der Laufschaufel, die den oberen Teil der Schaufeln mit der Zeit derartig schwächen, daß die notwendige Schaufelfestigkeit nicht mehr für den Weiterbetrieb ausreicht. Zur Vermeidung von schweren Schäden muß dann der gefährdete Schaufelkranz neu beschaufelt werden, eine Maßnahme, die Betriebspausen und. erhebliche Kosten verursacht. Diese größeren Wassertropfen unterliegen nun aber mehr der Fliehkraft und werden sich daher unter Einwirkung derselben am Umfang des Turbinenlaufrades und an dem Turbinengehäuse über dem Laufrad sammeln. Es entsteht dadurch jeweils über dem Kopf der Laufschaufel ein Wasserring, der sogar heftig umläuft, wie die Spuren in abgedeckten Turbinengehäusen zeigen. Die Drehung kommt dadurch zustande, daß der abgeschleuderte Wassertropfen zunächst die Umfangsgeschwindigkeit der Laufschaufel behält. Solange der sich dort bildende Wasserring rechtzeitig in den Kondensator durch besondere Kanäle abgesaugt wird, kann man ein Wiedereindringen des Wassers in die Schaufelkränze vermeiden. Damit die Absaugung dieser anfallenden Wassermenge zum Kondensator erfolgreich ist; muß aber ein ständiger Dampfstrom von dieser Absaugstelle in den Kondensator fließen, der stark genug ist; das Wasser mit sich fortzureißen, um auf jeden Fall ein Rücklaufen des Wassers in die Turbine zu verhindern. Diese Tropfen würden ohne diese Maßnahme wieder in die Arbeitsdampfmenge hineingerissen werden und hätten dann eine besonders zerstörende Wirkung, da ihre Größe durch Zusammenballung erheblich ist. Man hat nun den zum Ableiten ausgeschiedener Wassertropfen notwendigen Dampfstrom für die Vorwärmung von Speisewasser benutzt, jedoch ist dabei zu bedenken, daß an den Stellen der Turbine, an welchen die für die Auswaschung so gefährliche Dampffeuchtigkeit auftritt, die Temperatur bereits sehr niedrig ist, so daß also mit dem Dampf aus dieser Stufe für die Vorwärmung nicht viel anzufangen ist. Es bleibt daher tatsächlich nur der eine Weg übrig, diesen Dampf größtenteils ungenutzt in den Kondensator zu führen. Es sind ferner Vorschläge bekannt, dem Dampf die Feuchtigkeit durch Aufheizung innerhalb der Turbine zu nehmen. Hierbei wird der ganze Arbeitsdampf an möglichst großen Austauschflächen entlang geführt, die die notwendige Wärme übertragen sollen. Z. B. sind die Leitböden mit hohlen Düsen versehen, so daß auch an den Düsenstegen Wärme übertragenwird. Trotzdem gelingt dieserAustausch nicht hinreichend, da innerhalb der Turbine nicht genügend Austauschflächen für den ganzen Arbeitsdampf geschaffen werden können. Eine andere Erfindung schlägt vor; die entstehenden Tropfen aus dem Arbeitsdampf durch Elektrofilter zu entfernen. Diese auf elektrostatischen Gesetzen beruhenden Einrichtungen müssen aber außerhalb der Turbine angebracht werden und erfordern für ihre Wirksamkeit, daß: der Dampf mit einer für Turbinen ungewöhnlich niedrigen Strörnüngsgeschw indigkeit durch das Filterfeld geführt wird. Infolgedessen sind die Abmessungen des Filters sehr groß, und es wird eine Zu- und Ableitung zwischen Filter untl Turbine notwendig. -Eine andere Erfindung hat das Ziel, das Entstehen der Wassertropfen dadurch zu erschweren, daß die Leitschaufeln und ihre Träger ganz besonders gut gegen Wärmeabgabe nach außen geschützt sind.
  • Die im folgenden beschriebene Erfindung unterscheidet sich von einem Teil der vorgenannten Vorschläge zunächst dadurch, daß darauf verzichtet wird, den ganzen Arbeitsdampf zu erfassen. Nur das ausgeschleuderte Wasser soll unschädlich gemacht werden, wie es auch die schon erwähnte Absaugung des anfallenden Wassers in den Kondensator bezweckt.
  • Über den Laufschaufeln am Umfang des Turbinengehäuses sind Verdampffiächen, gegebenenfalls in besonderen Ringkanälen, anzubringen; die eine bedeutend höhere Temperatur haben als der Arbeitsdampf an dieser Stelle der Turbine. Diese Verdämpfflächen sollen dabei möglichst geschützt gegen Wärmeabfluß nach dem Gehäuse hin angebracht sein, so daß eine übermäßige Erwärmung des Turbinengehäuses unter allen Umständen vermieden wird, sie sollen sich frei, ihrer Erwärmung entsprechend, dehnen können und das gewollte Schaufelspiel nicht verkleinern. Trotz des hohen Temperaturunterschiedes wird eine wirksame Wiedererwärmung des Arbeitsdampfes nicht erreicht, weil die Verdampfflächen eigentlich außerhalb der Strömung liegen. An eine ähnliche Maßnahme wie die Zwischenüberhitzung ist also nicht gedacht. Auch könnte nur ein kleiner Teil der Arbeitsdampfmenge irgendwie durch diese Verdampfflächen beeinflußt werden; aber dieser Teil ist derjenige, welcher die größte Feuchtigkeit aufweist.
  • Auf diese; wie beschrieben, angebrachten Verdampfflächen wird das Wasser durch die Fliehkraft vom Laufrad abgeschleudert und hat dabei annähernd eine Fortschrittsgeschwindigkeit, welche der Umfangsgeschwindigkeit der Spitze der Schaufel entspricht. Es wird also auf diese Weise ein Wärmeaustausches geschaffen, der unter . Verhältnissen arbeitet, wie sie sonst wohl nie bei diesen Apparaten erzielt werden könnten. Das zu verdampfende Wasser wird hier eine Geschwindigkeit haben, die eine vielfache .derjenigen ist, die sonst bei derartigen Einsichtungen erreicht wird. Die Wärmedurchgangszahl bei einem derartigen Anstauscher wird ebenfalls eine vielfache von der bei den üblichen Austauschern sein. Daher findet auch bei kleinen Verdampfflächen eine wirksame Wiederverdampfung ausgespritzter Wassertropfen statt. Die Wirkung dieser Verdampfflächen wird etwa eine ähnliche sein, wie man sie beobachten kann, wenn man auf eine heiße Herdplatte Wassertropfen spritzt. Fast im Augenblick des Aufpralles beginnt bereits die Verdampfung, zumindest eine Zersplitterung des Wassertropfens. Durch die in dem Wassertropfen enthaltene kinetische Energie und durch die Fliehkraft wird der Tropfen so lange mit immer neuen Teilen der Verdampffläche in Berührung gebracht, bis er verdampft ist. Wenn auf diese Weise die Rückkehr größerer Wassertropfen in die Schaufelung sicher vermieden wird, so ist dadurch die Haltbarkeit der Turbinenschaufelung schon ein ganzes Stück gefördert. Es ist tatsächlich zu beobachten, daß Wassertröpfchen, die während der Entspannung in der Leitschaufelung entstehen, im allgemeinen sehr fein verteilt und klein sind, daher nur wenig geringere Geschwindigkeit haben als der Arbeitsdampf und infolgedessen auch nicht auf den Schaufelrücken auftreffen. Wenn dagegen Wassertropfen in größerer Form wieder in den Arbeitsdampfstrom gelangen, beginnt ihre schädliche Wirkung auf die nachfolgenden Schaufeln, und es soll deshalb mit. dieser Einrichtung eine Rückkehr des einmal ausgeschleuderten Wassers durch Verdampfung unter allen Umständen vermieden werden. Im Bereich der hohen Umfangsgeschwindigkeiten (also der Schaufelspitzen) befindet sich der Teil des Arbeitsdampfstromes, welcher die größte Feuchtigkeit durch Anreicherung mit größeren Wassertropfen aufweist. Die Wucht des Aufpralls dieser Wassertropfen, die sich nicht mehr durch den Arbeitsdampf genügend beschleunigen lassen, ist abhängig von der Geschwindigkeit der Laufschaufel, so daß mit Rücksicht auf geringe Auswaschung eine mäßige Geschwindigkeit angebracht erscheint. Dies ist aber bei Grenzmaschinen und überhaupt im Unterdruckgebiet nicht ausführbar, und es muß für die Ausscheidung der Tropfen Sorge getragen werden. Durch das Vorhandensein der Verdampfflächen rnuß ein abgeschleuderter Tropfen erst verdampfen und kann sich als Dampf wieder ungehindert dem Arbeitsstrom beimischen, um weitere Arbeit in der Turbine zu verrichten. Die Heizung der Verdampfflächen kann mit Dampf, heißen Gasen oder mit elektrischem Strom geschehen. Jedenfalls muß die Temperatur jeder Verdampffläche so viel über ihrer Umgebungstemperatur liegen, daß ein auf die Verdarnpffläche aufgeschleuderter Tropfen augenblicklich zu verdampfen beginnt. Es ist nicht beabsichtigt, mit diesen Verdampfflächen etwa den Feuchtigkeitsgrad des ganzen Arbeitsdampfes zu verkleinern. Abgesehen von der Unmöglichkeit, genügend Austauschflächen hierfür unterzubringen, würden dazu sehr große Wärmemengen gehören, die in keinem Verhältnis zu dem geringen Ge-,vinn an Wirkungsgrad stehen würden.
  • Diejenigen bereits als bekannt erwähnten Heizflächen, die den ganzen Arbeitsdampf erwärmen sollen, sind, entsprechend den veränderten Betriebsverhältnissen der Turbine, zu- und abschaltbar eingerichtet. Eine ähnliche Maßnahme bei den nach vorliegendem Patentanspruch ausgeführten Verdampfflächen braucht nicht getroffen zu werden. Da nämlich die Verdampfflächen außerhalb der eigentlichen Arbeitsdampfströmung liegen, sind sie soAange praktisch unwirksam, als keine abgeschleuderten Wassertropfen auf sie aufprallen. Trotzdem sie also auf erhöhter Temperatur gehalten werden, findet kein wesentlicher Wärmeaustausch bei trockenem Dampf statt, so daß die Wirkung die gleiche ist, als wenn das Heizmittel für diese Verdampfflächen abgestellt wäre.
  • In der Abb. i ist ein Längsschnitt durch den Schaufelteil einer axialen Gleichdruckturbine dargestellt. Selbstverständlich kann eine ähnliche Abbildung auch für Überdruckteile Gültigkeit haben. Über den Schaufelkränzen i zwischen je zwei in das Gehäuse 3 in üblicher Art eingesetzten Zwischenböden z sind die Verdampfflächen 4. angebracht. Die Abdämmung 5 verhindert eine ungewünschte Wärmeabgabe an das Turbinengehäuse. Die Heizung der Verdampfflächen ist hier durch elektrischen Strom vorgesehen, welcher durch die Zuführung 6 eingeleitet wird. Haltebolzen 7, welche entsprechend der Wärmedehnung der Verdampfflächen in eingefrästen Bahnen gleiten können, verhindern eine für die Betriebssicherheit gefährliche Verlagerung der Verdampfflächen.
  • Die Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Turbine, aus welchem ersichtlich ist, daß die Verdampfflächen aus mehreren Stücken bestehen. Die Bezeichnungen sind die gleichen wie in Abb. i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verdampfflächen in Dampfturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flächen kreisbogenförmig außerhalb der Laufschaufeln und des Arbeitsdampfstromes zwischen je zwei Leitschaufelkränzen gegen Wärmeabfluß nach dem Gehäuse und den Leitschaufeln hin geschützt angebracht sind.
DEV34163D 1937-09-18 1937-09-18 Verdampfflaechen in Dampfturbinen Expired DE674041C (de)

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DEV34163D DE674041C (de) 1937-09-18 1937-09-18 Verdampfflaechen in Dampfturbinen

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DEV34163D DE674041C (de) 1937-09-18 1937-09-18 Verdampfflaechen in Dampfturbinen

Publications (1)

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DE674041C true DE674041C (de) 1939-04-03

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ID=7588674

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DEV34163D Expired DE674041C (de) 1937-09-18 1937-09-18 Verdampfflaechen in Dampfturbinen

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