DE917491C - Vakuumpumpe, insbesondere fuer Anlagen zur Erzeugung von Kunsteis - Google Patents

Vakuumpumpe, insbesondere fuer Anlagen zur Erzeugung von Kunsteis

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DE917491C
DE917491C DEP55537A DEP0055537A DE917491C DE 917491 C DE917491 C DE 917491C DE P55537 A DEP55537 A DE P55537A DE P0055537 A DEP0055537 A DE P0055537A DE 917491 C DE917491 C DE 917491C
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DEP55537A
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Dipl-Ing Max Adolf Mueller
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MAX ADOLF MUELLER DIPL ING
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MAX ADOLF MUELLER DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/16Producing ice by partially evaporating water in a vacuum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vakuumpumpe, insbesondere für Anlagen zur Erzeugung von Kunsteis Es sind bereits Anlagen zur Erzeugung von Kunsteis bekannt, die unter Verwendung von Dampfstrahlverdichtern ein Hochvakuum erzeugen, in dem das auf Transportbändern in dünnen Strahlen aufgespritzte Wasser gefriert. Diese Anlagen haben vor den bekannten Ammoniakzelleneisverfahren eine Reihe erheblicher Vorteile hinsichtlich der Anlagekosten, der Bedienung und der Kürze der Anlaufzeit. Nachteilig ist aber die Abhängigkeit der Anlagen vom Vorhandensein des Dampfes für die Dampfstrahlverdichter, so daß Vakuumeisanlagen bisher nur dort zur Ausführung gekommen sind, wo Abdampf von genügend großer Menge und Spannung zur Verfügung stand. Zur Kondensation des Treibdampfes sind besondere Anlagen erforderlich, und der zusätzliche Wasserbedarf zur Treibdampferzeugung ist für viele Verwendungszwecke ein weiterer Nachteil der bekannten Anlagen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daB die Verwendung eines mit größtmöglicher Umfangsgeschwindigkeit laufenden, axial durchströmten Verdichters für den Wasserdampf den Aufwand an Baukosten und Energie für die Vakuumeiserzeugung erheblich verringern kann, vorausgesetzt, daß die in der Vakuumkammer unterkühlten Dämpfe bei dem Eintritt in den Verdichter nicht mehr ausfrieren und die Verdichterschaufeln vereisen können.
  • Es ist bereits bekannt, zum Absaugen des Wasserdampfes aus einem Turm zur Erzeugung von künstlichem Eis einen mehrstufigen Turbokompressor zu verwenden, wie auch die Verwendung eines mehrstufigen Axialverdichters mit einem einzigen Verdichterläufer als Vakuumpumpe zur Erzeugung von Kunsteis an sich bekannt ist. Jedoch machen die große abzusaugende Menge von unterkühltem Wasserdampf, die auf etwa 50000 ms je Stunde und Tonne erzeugtes Eis zu veranschlagen ist, und der niedrige Druck von etwa 3 m Hg die Verwendung mechanisch angetriebener Verdichter üblicher Bauart unmöglich, da ein Drucksprung von i : 8 im Minimum erreicht werden muß, um im Kondensator entsprechend dem Dampfdruck von etwa 25 mm Hg mit Kühlwasser von ao bis 2.l° C arbeiten zu können. Bei höheren Kühlwassertemperaturen ist ein noch höheres Druckverhältnis notwendig.
  • Es ist auch bereits bekannt, zur Steigerung der Förderhöhe einer Stufe eines Axialverdichters dem Medium einen entsprechenden Vordrall vor dem Laufrad zu geben. Jedoch trat hierbei die oben angeführte Gefahr einer Vereisung der Verdichterschaufeln durch die unterkühlten Dämpfe auf.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß ein als Vakuumpumpe dienender mehrstufiger Axialverdichter, insbesondere für Anlagen zur Erzeugung von Kunsteis, mit einem Mantelgehäuse versehen ist, in dem der zu fördernde Dampf entgegengesetzt zur Förderrichtung des Gebläses strömt und dabei insbesondere den letzten Stufen Wärme zur Rufheizung entzieht. Ohne Kühlung wird am Austritt des Verdichters eine Temperatur von etwa 23o° C erreicht, die erfindungsgemäß teilweise zum Vorheizen des Wasserdampfes bis zur Überhitzung vor Berührung mit der ersten Schaufel des Verdichters nutzbar gemacht wird.
  • Die Grenze der Umfangsgeschwindigkeit des Läufers ist gegenwärtig durch die Festigkeit des Scheibenmaterials, bzw. durch die Scheibenbelastung gegeben. Die hohe Beanspruchung des Verdichterläufers bei dem Zweck gemäß der Erfindung macht eine neuartige Schaufelbefestigung notwendig, bei der die bisher übliche Schwächung des Scheibenkörpers durch Nuten, in die die Schaufeln eingehängt werden, entfällt. Erfindungsgemäß ist der Läufer aus Scheiben zusammengesetzt und sind die Schaufelfüße zwischen je zwei benachbarten Scheiben eingehängt. An die Stelle von festigkeitsverringernden Nuten im Scheibenkörper können hierbei Stege in der Nähe des Scheibenumfangs treten, die in Nuten des Schaufelfußes eingreifen; angesichts der höheren Ausnutzung der Festigkeit des Scheibenwerkstoffes kann so die kritische Grenze der Läufergeschwindigkeit weit über die bisher gebräuchlichen Werte erhöht werden.
  • Für den Axialverdichter werden Schaufeln in großer Anzahl benötigt, z. B. ioo Schaufeln für jede Stufe eines z. B. vierzehnstufigen Verdichters. Aus Fertigungsgründen empfiehlt sich für ihre Herstellung möglichst Leichtmetall, das aber nur bei Temperaturen unter 25o° C noch sicher die notwendige Schwingungsfestigkeit aufweist, da mit Drehzahlen von z. B. 14 000 U/min zu rechnen ist. Bei falschen Betriebszuständen des Verdichters, wenn z. B. durch frühzeitiges Abstellen der Wasserzufuhr die zu fördernde Dampfmenge zu klein wird, leiden Axialgebläse wie alle anderen Strömungsverdichter unter sogenannten Pumperscheinungen, die bei mehrstufigen Maschinen zu einer beträchtlichen Überhitzung des zu fördernden Gases führen. Um das zu verhindern, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, in diesem Falle eine von dem Druck im Vakuumbehälter oder dem Verdichtungsverhältnis der Vakuumpumpe abhängige Wassermenge durch Aufspritzen auf den heißen Mantel des Gebläsegehäuses zur Verdampfung zu bringen und den entstandenen Dampf in die Ansaugleitung des Gebläses einzuführen.
  • Des weiteren wird zur Herabsetzung der Schaufelbetriebstemperatur der letzten Verdichterstufen vorgeschlagen, daß der geförderte, in einem dem Verdichter nachgeschalteten Kondensator gekühlte und verdichtete Dampf teilweise durch eine Dampfleitung vom Kondensator zu einer mittleren Stufe des Verdichters zurückgeführt wird. Zu demselben Zweck kann aber auch eine für den Verdichter festgelegte Wassermenge in der gleichen Stufe wie vorher der gekühlte Dampf zugeführt werden, auch ist es insbesondere bei beschränkten Kühlwasserv erhältnissen vorteilhaft, die Temperatur der in den Verdichter zurückgeführten Kühldampfmenge nicht in dem Kondensator, sondern in einem besonderen, mit Luft gekühlten Dampfkühler herabzusetzen.
  • Der Verdichter verlangt für den Zweck gemäß der Erfindung aus zwei Gründen an der Durchtrittsstelle der Welle durch das Gehäuse eine absolute Dichtung. Erstens darf keine Luft in den ,Verdichter eintreten, damit der Kondensator wirksam bleibt bzw. damit es nicht nötig wird, eine unnötig große Luftpumpe dem Kondensator nachzuschalten. Es empfiehlt sich also, den Verdichter in ein geschlossenes Gehäuse einzukapseln. Dabei steht aber zweitens der Schmierstoff des Lagers mit dem Vakuum in Verbindung und verliert seine Schmierfähigkeit, da nur schwere, harzende und pechähnliche Rückstände bei diesem hohen Vakuum zurückbleiben. Außerdem verschlechtert sich der Wärmedurchgang im Kondensator durch das mitgerissene Öl, das sich auf den Kühlröhren niederschlägt. Als Dichtung wird daher gemäß der Erfindung eine Kombination der an sich bekannten Wasserringsperre mit einem auf der Vakuumseite der Wasserringsperre nachgeschalteten Labyrinth vorgeschlagen. Infolge der hohen Umfangsgeschwindigkeit steht das Wasser in dem umlaufenden U-Ring mit nur geringem Höhenunterschied auf beiden Seiten des zum feststehenden Gehäuse gehörenden Lippenringes. Infolge des niedrigen Druckes verdampft fortlaufend auf der Vakuumseite eine bestimmte Wassermenge, die der Größe nach durch die Labyrinthabmessung gegeben ist. Ohne das vorgeschaltete Labyrinth würde das gesamte Wasser sofort verdampfen, während bei vorgeschaltetem Labyrinth nur eine kleine Dampfmenge durch den Verdichter abgesaugt wird. Es besteht auch die Möglichkeit, den Verdichter infolge seiner gedrängten Bauart in das Gehäuse des eigentlichen Vakuumeiserzeugers miteinzuhauen. Das bietet insofern einen erheblichen Vorteil gegenüber einer getrennten Bauweise, als die äußeren Dichtflächen nur den Außendruck gegen den höheren Kondensatordruck abschließen müssen.
  • Durch einen kleinen Axialverdichter, der gemäß der Erfindung gebaut und verwendet wird, werden gegenüber den bekannten Vakuumeisanlagen nicht nur sechs Dampfstrahlpumpen überflüssig, sondern es wird auch der Wasserbedarf zur Kondensation des Treibdampfes erspart, der ein Mehrfaches der Wassermenge ist, die zur Kondensation des abgepumpten Wasserdampfes benötigt wird. Stellt man sich dann noch vor, daß man durch Nachschalten eines vierstufigen Axialgebläses den Enddruck und damit die Kondensatortemperatur so hoch legen kann, daß man von der Wasserkühlung unter Umständen abgehen könnte, so wird eine Eisanlage geschaffen, die außer dem tatsächlich zur Eiserzeugung dienenden Wasser keines mehr gebraucht, da ja das Kondensat dem Kreislauf wieder zugeführt werden kann. Damit bietet eine gemäß der Erfindung ausgerüstete Vakuumeisanlage erhebliche Vorteile für die Verwendung in wasserarmen Gegenden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt Abb. i schematisch die gesamte Vakuumeisanlage, Abb. 2 den Axialverdichter mit nachgeschaltetem Kondensator, Abb. 3 die Befestigung der Schaufelfüße im Läufer und Abb. q. die Abdichtung des Wellendurchtrittes durch das Verdichtergehäuse.
  • In Abb, i bezeichnet a den Vakuumbehälter, b den Axialverdichter und c den Kondensator. Ein Elektromotor d und ein Getriebe e dienen zum Antrieb des Axialverdichters b. Eine Kolbelivakuumpumpe f saugt Luft aus dem Kondensator c. Mit h ist ein umlaufendes Band bezeichnet, auf dem sich das Eis in Schichtform bildet, mit i ein Förderband für Eisscherben und mit h eine Austragvorrichtung für das fertige Eis.
  • Das durch die Einspritzpumpe g in den Vakuumbehälter a geförderte Wasser verdampft dort im Vakuum teilweise zu Wasserdampf und schläge sich zum anderen Teil infolge Unterdruckes als Eis auf den Bändern h nieder. Herabfallende Eisscherben werden von dem Förderband i. aufgefangen. Durch die Austragvorrichtung k wird das von den Bändern h und i abgestreifte Eis aus dem Behälter entfernt.
  • Zur Aufrechterhaltung des Vakuums und Absaugung des Wasserdampfes dient der Axialverdichter b, durch den der verdichtete Dampf in den kühlwasserdurchströmten Kondensator c gelangt. Das Kondensat wird zur Pumpe g und damit zurück in den Kreislauf geleitet.
  • In vergrößertem Maßstab ist der Axialverdichter b und Kondensator c in Abb. 2 dargestellt. Der Läufer i des Verdichters mit den Schaufeln 2 rotiert um die Welle 3, die bei d., 5 im Gehäuse 6 gelagert ist. Der Einlaßstutzen des Verdichters b ist mit 7, sein Auslaßstutzen zum Kondensator c mit 8 bezeichnet. Im Gehäuse 6 sind Kühlrippen 9 vorgesehen. Eine Wasserzuführung io umgibt die Endstufen des Verdichters; aus ihr wird Wasser auf den Mantel um die Verdichterendstufen gespritzt und der entstehende Wasserdampf in die Ansaugleitung des Verdichters geleitet, und zwar nur, wenn bei zu hohem Druckverhältnis des Verdichters das damit gekoppelte Regelventil in der Leitung io sich öffnet, um das Druckverhältnis wieder zu senken. Der Kondensator c hat einen Hauptauslaßstutzen i i und einen Zwischenauslaßstutzen 12, der mit einer Dampfleitung 13 zu einer mittleren Stufe des Verdichters b verbunden ist.
  • Der Wasserdampf aus dem Vakuumbehälter strömt durch den Stutzen 7 und trifft auf den die heißen Endstufen des Verdichters umgebenden Teil des Gehäuses 6, wo er sich vorwärmt und nach Durchströmen der Kühlrippen 9 zu den Schaufeln 2 der ersten Verdichterstufen gelangt. Der verdichtete Dampf strömt durch den Stutzen 8 zum Kondensator c. Beim Durchlaufen des Kondensators wird ein Teil des Dampfes durch den Zwischenauslaßstutzen 12 abgezweigt und strömt durch die Leitung 13 zu einer mittleren Stufe des Verdichters, um eine Schaufelüberlastung zu vermeiden.
  • Abb. 3 zeigt in Längs- und Querschnitt im Detail Scheiben 14., aus denen der Läufer i des Verdichters b zusammengesetzt ist, sowie die Befestigung der Füße der Schaufeln 2. Die Scheiben 14 weisen in der Nähe des Außenumfanges Umfangsstege 15 auf, die in entsprechende Nuten im Schaufelfuß eingreifen. Sprengringe 16 um alle Schaufelfüße einer Scheibe herum legen. den gleichen Mittelpunktabstand der einzelnen Schaufeln fest.
  • Wie aus Abb. q. ersichtlich, ist der Durchtritt der Verdichterw eile 3 durch das Gehäuse 6 an der Lagerstelle 5 durch eine Labyrinthdichtung 17 in Verbindung mit einem Wasserring 18 abgedichtet. Durch eine Zuführungsleitung i9 wird der Wasserringdichtung 18 ständig Wasser in der benötigten 2 enge zugeführt.
  • Die beschriebenen Einzelheiten eines mehrstufigen Axialverdichters haben sich für die Verwendung zum Verdichten von Wasserdampf und Aufrechterhalten eines Hochvakuums in Vakuumeisanlagen als besonders vorteilhaft, ja unentbehrlich erwiesen. Denkbar und im Bereich der Erfindung liegend ist aber auch ihre Verwendung bei Axialverdichtern für andere Zwecke, bei denen ähnliche Anforderungen auftreten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Als Vakuumpumpe dienender mehrstufiger Axialverdichter, insbesondere für Anlagen zur Erzeugung von Kunsteis, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Mantelgehäuse versehen ist, in dem der zu fördernde Dampf entgegengesetzt zur Förderrichtung des Gebläses strömt und dabei insbesondere den letzten Stufen Wärme zur Aufheizung entzieht. a.
  2. Axialverdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer aus einzelnen Scheiben zusammengesetzt ist und die Schaufelfüße zwischen je zwei benachbarten Scheiben eingehängt sind.
  3. 3. Axialverdichter nach den Ansprüchen i und z, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von dem Druck im Vakuumbehälter oder dem Druckverhältnis des Verdichters geregelte Vorrichtung zum Aufspritzen von Wasser auf den die letzten Verdichterstufen umgebenden Mantel vor der Einlaßöffnung eines zur Verdichteranfangsstufe führenden Ansaugkanals.
  4. 4. Axialverdichter nach den Ansprüchen i bis 3, bei dem der geförderte Dampf in einem dem Verdichter nachgeschalteten Kondensator niedergeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dampfleitung vom Kondensator zu einer mittleren Stufe des Verdichters führt.
  5. 5. Axialverdichter nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsstelle der Welle durch das Gehäuse durch einen Wasserring mit einem auf der Vakuumseite der Wasserringsperre nachgeschaltetes Labyrinth abgedichtet ist.
  6. 6. Axialverdichter nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er in das Gehäuse des Vakuumeiserzeugers eingebaut ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 561 9o6; C. P f 1 e i d e r e r, Die Kreiselpumpen, 3. Aufl., S.350.
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