DE2032964C3 - Gasturbinenanlage mit gegenläufigen Laufrädern - Google Patents
Gasturbinenanlage mit gegenläufigen LaufrädernInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
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- F02C3/06—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid having a turbine driving a compressor the compressor comprising only axial stages
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
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- F01D5/08—Heating, heat-insulating or cooling means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasturbinenanlage mit ■ui einer feststehenden Welle gegenläufig gelagerten
Laufrädern, die radial innen eine Verdichterschaufelreihe sowie radial außen eine Turbinenschaufelreihe
aufweisen, wobei letztere über eine Brennkammer aerodynamisch miteinander verbunden sind, und mit
mindestens einem auf einer Abtriebswelle angeordneten Hochdruck-Laufrad.
Derartige Gasturbinen haben bei mehrstufiger
Bauart den Vorteil einer einfachen Bauweise. Bei getrennter Anordnung von Verdichter und Turbine
sind nämlich der Stufenzahl entsprechend viele Wellen notwendig, die einander konzentrisch umgeben
oder unabhängig "ineinander angeordnet sind. Dieser Nachteil fällt hier weg. Außerdem lassen sich
diese Gasturbinen kompakt bauen.
Bei einer bekannten Turbine der genannten Art (deutsche Patentschrift 1085 718) veist das auf der
Hochdruckseite angeordnete, mit einer Abtriebswelle verbundene Laufrad sowohl eine Verdichter- als
auch eine Turbinenbeschaufelung auf. Da^ die Verdichterschaufel
dieses Laufrades verlassende Gas tritt nach der Temperaturerhöhung in der Brennkammer
mit einem erhöhten Energiezustand in die Turbinenschaufel des gleichen Laufrades ein. Diese Energie
kann in der Turbinenschaufelreihe der auf der feststehenden Welle gelagerten Laufräder der bekannten
Gasturbine nicht vollständig abgebaut werden, so daß vor der Turbinenschaufel an der Gasaustritisseite
ein höherer Druck als vor der Verdichterschaufel des gleichen Laufrades herrscht. Arbeitet eine
solche Gasturbine bei gleichem Außendruck, d. h. expandiert die letzte Turbinenstufe auf Außendruck
und verdichtet die erste Verdichterstufe von Außendruck, so liegt vor der letzten Turbinenstufe eine höhere
Druckdifferenz als in der ersten Verdichterstufe. Dadurch entsteht vor der letzten Turbinenstufe ein
vergleichsweise hoher Druck, während der Druck nach der e.sten Verdichterstufe niedriger ist. Auf
diese Weise ergibt sich eine Druckdifferenz zwischen
der letzten Turbinenstufe und der ersten Verdichterstufe. Die heißen Gase der Turbinenstufe werden daher
über die Ringabdichtung zwischen der Turbinen- und Verdichterbeschaufelung in den Raum nach der
ersten Verdichterstufe eintreten. Durch dieses Eindringen der heißen Gase wird die Verdichterluft
aufgeheizt und damit das Druckverhältnis verringert. Das bedeutet eine Verschlechterung des Wirkungsgrades.
ίο Weiterhin ist es bekannt (deutsche Patentschrift
819 758), die der Verdichterschaufelreihe zugeleitete Luft zuvor vorzuverdichten, um einen Überdruck auf
der Verdichterseite gegenüber der Turbinenseite zu haben. Der der ersten Verdichterstufe vorgeschaltete
Vorverdichter besteht aus einer mit den Laufrädern verbundenen umlaufenden Hülse, die außen mit
einer Beschaufelung versehen ist. Diese Hülsenbeschaufelung ist über einen Umströmkanal mit der
Verdichterschaufelreihe verbunden. Auf diese Weise
ao liegt in der ersten Verdichterstufe ein höherer Druck vor als in der mit ihr korrespondierenden letzten
Turbinenstufe. Ein Eindringen von heißen Gasen in die Verdichterstufe ist somit an dieser Stelle vermieden.
Im weiteren Verlauf zur Eintrittsseite in die Turbinenstufe bzw. zur Austrittsseite des Verdichters
ist dieses Prinzip jedoch wieder verlassen worden. Auf der Hochdruckseite des Verdichters sind bei dieser
bekannten Vorrichtung noch mehrere Verdichterstufen als nichtgegenläufige Stufen aufgebracht.
Diese erzeugen von der letzten gegenläufigen Stufe bis zum Austritt einen Druck auf der Verdichterseite.
Der noch erhöhte Druck wird über die Brennkammer dem Turbineneintritt zugeleitet, so daß der Druck
auf der Turbinenseite höher liegt als der Druck auf der mit ihr korrespondierenden Verdichterseite. Das
bedeutet, daß gerade hier im hohen Temperaturniveau heiße Gase auf die Verdichterscite überströmen
können und daß somit die ganze Arbeitsweise des Aggregats in Frage gestellt ist.
Ausgehend von einer Gasturbinenanlage der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgahe
zugrunde, deren Wirkungsgrad dadurch zu verbessern, daß ein Übertritt heißer Gase von der Turbinen-
auf die Verdichtcrscite verhindert wird.
Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß das bzw. die Hochdruck-Laufräder ausschließlich
mit einer radial außen angeordneten Turbinenschaufelreihe versehen ist bzw. sind, die über aerodynamisch
wirkungslose Speichen mit der Antriebswelle verbunden ist. An diesen mit der Abtriebswelle verbundenen
Hochdruck-Laufrädern wird nur eine Nutzleistung abgenommen, ohne daß noch zusätzlich,
wie bei der bekannten Gasturbine, eine Verdichtungsarbeit
aufgebracht wird Die vorhandenen Speichen sind aerodynamisch wirkungslos und dienen
nur zur Führung der komprimierten Luft. Nach dem Verlassen der Hochdruck-Liiufräder strömt das
Gas durch die Turbinenschaufeln der restlichen Laufräder mit einem niedrigeren Druck, aber einer höhcren
Temperatur als in den Verdichterschaufeln der entsprechenden Laufrädci. Die Turbinenbeschaufelung
der Hochdruck-Laufräder der Abtriebswelle ist derart ausgelegt, daß vor dem ersien Laufrad auf der
Verdichtereintrittsseite mindesten;; der gleiche Druck herrscht wie auf der Turbinenaustrittsseite. Auf
diese Weise wird ein Überströmen der heißen Gase von nc: Turbinen- auf die Verdichterseite
mit den nachteiligen Folgen vermieden. Durch dieses
Übertreten wird — wie schon oben dargelegt — der
Wirkungsgrad und das Verdichtungsverhältnis des
Verdichters verschlechtert. Das drückt sich in einer
größeren Leistungsaufnahme auf der Verdichterseite
. aus. Da die überströmende Gasmenge in der Verdichterstufe keine Leistung mehr abgibt, wird die den als Ring ausgeDi Turbinenleistung verringert. Die Abtriebsleistung ist schaufel 3 voneinander aber durch die Differenz von Turbinen- und Ver- An die Laufräder 1
Wirkungsgrad und das Verdichtungsverhältnis des
Verdichters verschlechtert. Das drückt sich in einer
größeren Leistungsaufnahme auf der Verdichterseite
. aus. Da die überströmende Gasmenge in der Verdichterstufe keine Leistung mehr abgibt, wird die den als Ring ausgeDi Turbinenleistung verringert. Die Abtriebsleistung ist schaufel 3 voneinander aber durch die Differenz von Turbinen- und Ver- An die Laufräder 1
dichterleistunp gegeben. Da in dem einen Falle die " "„„^„,„i.jr -,,,f,
Turbinenleistung absinkt und in dem anderen Falle 10
die Verdichterleistung ansteigt, wird diese Differenz
immer kleiner. Damit wird die Abtriebsleistung verringert, was sich in einem schlechteren Wirkungsgrad
die Verdichterleistung ansteigt, wird diese Differenz
immer kleiner. Damit wird die Abtriebsleistung verringert, was sich in einem schlechteren Wirkungsgrad
ausdrückt. Diese Nachteile werden bei der erfin- triebswelle7 darstellen. ^ ^- .--dungsgemäßen
Gasturbinenanlage ausgeschaltet. 15 Führung der verdichteten Luft und leisten Außerdem wLd je nach Lage des Normalpunktes im **r* Vwriichtunesarbeit.
Verdichterkennfeld durch das Überströmen von der
Turbinen- zur Verdichterseite die Ansaugmenge des Laufrader 1 und die age.Brennkammer 10 mit den
gesamten Verdichters vermindert, was leicht dazu räder ^ S1°^ber eme fl
führen kann, daß der Verdichter ins Pumpengeb.et 20 Turbinenc«n° U£°den Einlaß U in die Verfällt
und damit Schaufelhavarie hervorgerufen wird. Uie Lun " " Lauf räder 1 ein und wird
Auf Grund ihres Aufbaues läßt sich bei der erfin- dichterschau e re he 3 der ^ ^ ^ ^ ^
dungsgemäßen Gasturbine in einfacher Weise eine dort verdichtet Über die ap Temperaturer-Kühlung
der Turbinenschaufeln herbeiführen Dazu g^J^°erhitzte Gas gibt an die
sind bei den mit Verdichter- und Turbinenschaufeln 25 ^W^ einen Teil seiner Energie ab,
bestückten Laufrädern von der Druckseite der Ver- ^f™*^™^ außen geführt wird. Der
dichterschaufel eine oder mehrere - an sich be- der als Nutzleis ™g nacn T*rbinenschaufeln 4
kannte - Bohrungen durch den Schaufelfuß der Rest der E*ergie wird η de Schaufeln 8 der
hohlen Turbinenschaufel in deren Inneres gefunr . der Laufrader1 abgeDauι w Gas ^ ^
Durch diese Bohrung strömt zur Kühlung der Turbi- 30 Laufrader 6 so ausgetegt smdi ^ ^ ^^
nenschaufeln ein Teilstrom der im Vergleich zum laß 12 den gleichen urne*
Gas kühleren und höher gespannten Luft. tritt 11. dargestellt, ist der Fuß 5 der
Die Erfindung sei an einem Ausführungsbe.spiel WJ™ ^1/"^^„„^1 13 versehen.
und der Zeichnung näher erläutert. n" «nimm Jen 13 rind von der Seite des höheren
Fig. 1 stellt eine Gasturbine gemäß der Erfindung 35 g^^^j^SscJSffel3 in das Innere der
da^ig.2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Turbinenschaufel4,^rV^YS z^Sung
Schnitt durchdn Laufrad entlang der Linie IMI in ^^^^^J^Sung in die Turbinenbe-
Fig.3;
F i g. 3 gibt den Schnitt III-III nach F i g. 2 wieder. 40 schaufelung ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gasturbinenanlage mit auf einer feststehenden Welle gegenläufig gelagerten Laufrädern, die
radial innen eine Verdichterschaufel reihe sowie radial außen eine Turbinenschaufelreihe aufweisen,
wobei letztere über eine Brennkammer miteinander aerodynamisch verbunden sind, und mit
mindestens einem auf einer Abtriebswelie angeordneten Hochdruck-Laufrad, dadurch
gekennzeichnet, daß das bzw. die Hochdruck-Laufräder (6) auschließlich mit einer radial
außen angeordneten Turbinenschaufelreihe (8) versehen ist bzw. sind, die über aerodynamisch
wirkungslose Speichen (9) mit der Abtriebswelle (7) verbunden ist.
2. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den mit Verdichter-
und. Turbinenschaufeln bestückten Laufrädern (1) von der Druckseite der Verdichterschaufel
(3) eine oder mehrere Bohrungen (13) durch den Schaufelfuß (5) der hohlen Turbinenschaufel
(4) in deren Inneres geführt sind.
Priority Applications (4)
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