DE3542541A1 - Vorrichtung zur erzeugung einer vortriebskraft - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung einer vortriebskraft

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DE3542541A1 DE19853542541 DE3542541A DE3542541A1 DE 3542541 A1 DE3542541 A1 DE 3542541A1 DE 19853542541 DE19853542541 DE 19853542541 DE 3542541 A DE3542541 A DE 3542541A DE 3542541 A1 DE3542541 A1 DE 3542541A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Vortriebskraft durch Impulsänderung an ein- und ausströmenden Fluiden.
Derartige Antriebe sind als Propeller oder Strahl­ triebwerke für Flugzeuge und Schiffe bekannt. Dabei wird bei Propellern oder Strahltriebwerken ein Fluid der Masse entgegen der gewünschten Bewegungsrichtung des zu bewegenden Körpers mit der Geschwindigkeit w angesaugt, die relative Strömungsgeschwindigkeit des Fluids durch den Propeller oder das Strahltriebwerk auf die Geschwindigkeit c erhöht und mit der Relativgeschwindigkeit c (relativ zum Propeller- oder Strahltriebwerk) entgegen der Bewegungsrichtung des Körpers ausgestoßen. Das heißt, der Impuls des den Körper durchströmenden Fluids wird innerhalb des Körpers in seiner Höhe verändert. Damit wirkt auf den Körper eine Stützkraft, die als Reaktionskraft entgegen der Impulsänderung am Fluid gerichtet ist und daher in Bewegungsrichtung des Körpers wirkt. Die Impulshöhe in Bewegungsrichtung ist I = (c-w). Bei Raketen wird der Impuls durch Ausstoß mit der Geschwindigkeit c eines mitgeführten Mediums erzeugt. Die Impulshöhe ist damit I = · c.
Bei derartigen Antrieben liegt die Höhe des maximalen Impulses bei kleinen Geschwindigkeiten kaum über dem Impuls bei höheren Geschwindigkeiten. Bei Propellern und Strahl­ triebwerken steigt mit der Körpergeschwindigkeit v auch die Einströmgeschwindigkeit w. Damit sinkt zwar der spezifische Impuls pro kg durchgesetztes Medium. Mit steigender Ge­ schwindigkeit v steigt auch der Staudruck vor dem Trieb­ werk und damit die Ausströmgeschwindigkeit c und ebenso steigt die durchgesetzte Masse m, so daß insgesamt der Impuls (Schub) mehr oder weniger konstant bleibt. Bei Raketen ist die Konstanz der Vortriebskraft direkt aus der Formel ablesbar.
Von Fahrzeugantrieben her kennt man die Wirkungsweise von Getrieben. Mit Hilfe der Getriebe läßt sich für kleine Geschwindigkeiten das maximale Abtriebsdrehmoment an den Rädern erhöhen, damit die Vortriebskraft und das Beschleunigungsverhalten verbessern und der Energie­ verbrauch senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erhöhung der Vortriebskraft bei kleinen Geschwindigkeiten auch bei solchen Antrieben zu ermöglichen, die mit einer Impulsänderung eines angesaugten und ausgestoßenen Fluids arbeiten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Danach erfährt das durch die Unterdruck­ erzeugung beschleunigte und angesaugte Fluid in einem an dem angetriebenen Körper festen Kanal eine Änderung der Strömungsrichtung. Das durch den Kanal strömende Fluid erzeugt durch die Richtungsänderung einen Impuls gegen die Kanalwände. Dieser Impuls ist dabei so ge­ richtet, daß er zusätzlich zu dem durch das ausgestoßene Fluid erzeugten Impuls in Bewegungsrichtung wirkt. Dadurch wird einerseits der Impuls w, der aus dem entgegen der Bewegungsrichtung des Körpers einströmenden Fluid resultiert, vermieden und andererseits der gegen die Kanalwand gerichtete Impuls zu dem "Rückstoßimpuls" des ausgestoßenen Fluids addiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es somit, bei Luft- und Wasserfahrzeugen den Startschub drastisch zu erhöhen und/oder den Triebstoffverbrauch wesentlich zu senken. Infolge der höheren Startbeschleunigung kommen Flugzeuge mit kürzeren Startbahnen aus; der geringere Treibstoffverbrauch führt nicht nur zu einer Verringerung der Umweltbelastung, sondern gestattet es auch, den mitgeführten Treibstoffvorrat zu verkleinern und damit die Nutzlast und Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs zu erhöhen.
Vorteilhafte Weiterbildungen zur Impulsverbindung sowie Anwendungen und Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung durch eine in Verbindung mit einem Propellerantrieb verwendbare Vorrichtung zur Erhöhung der Vortriebskraft,
Fig. 2a und 2b Vektordiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung durch ein Strahltriebwerk mit einer Vorrichtung der Vortriebskraft,
Fig. 4 die Anwendung der Erfindung bei einem Segner′schen Rad,
Fig. 5 bis 7 die Anwendung der Erfindung bei der Niederdruckturbine einer zweiwelligen Gasturbine, wobei Fig. 5 eine Stirnansicht, Fig. 6 einen Axialschnitt und Fig. 7 einen ringförmigen Schnitt um die Achse in Höhe der Linie A-A der Fig. 6 zeigt, und
Fig. 8 die Anwendung der Erfindung bei einem Fluggerät.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen ver­ stellbaren Kanal zur Umlenkung des Saugstroms vor einem Propeller auf. Der Propeller 1 sitzt auf einer Antriebs­ welle 2, die von einer Kraftmaschine gedreht wird. Der Propeller 1 diene zum Antrieb eines Schiffes; d.h. die Bewegungsrichtung des getriebenen Schiffes sei in Richtung der Antriebswelle 2 (durchgezogener Pfeil), die Ausstoß­ richtung des Fluids in Richtung des gestrichelten Pfeiles 3, also entgegen der Bewegungsrichtung des Schiffes. Der Propeller 1 ist in einem Kanal 4 angeordnet, der an seinem vorderen Ende in zwei gekrümmten Kanälen 5, 6 endet. Die Kanäle 5, 6 werden durch einzelne teleskopähnlich ineinander verschiebbare Rohrstücke 7 gebildet. Durch Ineinanderschieben der Rohrstücke wird der gekrümmte Kanalabschnitt verkürzt und der Krümmungswinkel verkleinert. Damit wird die Richtungsänderung des einströmenden Fluids verringert. Bei völlig auseinandergeschobenen Rohrstücken 7 wird das Fluid vom Propeller 1 in Bewegungsrichtung des Schiffes angesaugt und durch die Kanäle 5, 6 so (um 180°) umgelenkt, daß es durch den Propeller 1 entgegen der Bewegungsrichtung des Schiffes ausgestoßen wird. Sind die Rohrstücke 7 vollständig ineinander geschoben, wird das Fluid nahezu entgegen der Bewegungsrichtung des Schiffes angesaugt und entgegen der Bewegungsrichtung des Schiffes ausgestoßen. Es gleicht dann der herkömm­ lichen Schiffsschraube.
Die verbessernden Effekte lassen sich folgendermaßen erläutern: Durch die Erzeugung eines Unterdruckes wird das zunächst als ruhend angenommene Fluid der Umgebung in Richtung der Stelle des Unterdruckes beschleunigt. Dadurch entsteht eine Art Wind zum Ort des Unterdruckes. Bei herkömmlichen Propellern und Strahltriebwerken weht dieser Wind von vorne, also entgegen der Bewegungsrichtung und erzeugt so einen bremsenden Impuls. Bei der erfindungs­ gemäßen Lösung bläst dieser Wind in Bewegungsrichtung gegen den gekrümmten Kanal, erzeugt somit einen Impuls in Bewegungsrichtung und dadurch einen Schub.
Die Kräfte, die den Vortrieb erzeugen, kann man anhand der "Geschwindigkeitsdreiecke" der Fig. 2a und 2b erläutern. Fig. 2a zeigt die "Geschwindigkeits­ dreiecke" eines konventionellen Propellers und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich bei geringen Geschwindigkeiten. Das Diagramm I gibt dabei die Verhält­ nisse für einen konventionellen Propeller wieder. Der konventionelle Propeller erzeugt einen Unterdruck und saugt das den Körper umgebende Fluid der Masse m mit der Relativgeschwindigkeit w in gegen die Richtung des Geschwindigkeitsvektors v ein. Die Eigengeschwindigkeit des Fahrzeugs bzw. des Propellers ist v. Das den Körper umgebende, zunächst ruhende Fluid wird damit auf die Absolutgeschwindigkeit c in vor dem Propeller gebracht. Durch Vektoraddition erhält man c in aus v und w in . In der Propellerebene findet praktisch ein Drucksprung statt. Dadurch wird das Fluid auf die Relativgeschwindigkeit w aus beschleunigt. Vektoraddition des Geschwindigkeits­ vektors v mit dem Vektor der Relativgeschwindigkeit w aus führt zum Vektor c aus . Die Schubleistung an dem Körper ist damit:
P = m · v · (w aus - w in ).
Wegen c aus = w aus - v und c in = w in - v ist:
P = m · v · (w aus - v - w in + m(c aus · v - in · v) .
Das Diagramm II der Fig. 2a zeigt die Geschwindig­ keitsdreiecke für die erfindungsgemäße Vorrichtung. Wieder wird das den Körper umgebende Fluid des Umgebungsdruckes p o mit der Relativgeschwindigkeit w in eingesaugt, nur diesmal in gleicher Richtung mit dem Geschwindigkeitsvektor v. Durch den Saugvorgang wird daher das den Körper umgebende ruhende Fluid auf die sehr viel höhere Absolutgeschwindig­ keit c in beschleunigt, in den Kanälen 5, 6 der Fig. 1 umgelenkt und gelangt vor den Propeller. Dort wird der Drucksprung erzeugt und das Fluid strömt mit der Relativ­ geschwindigkeit w aus vom Propeller ab. Wie beim konven­ tionellen Propeller ergibt sich die Absolutgeschwindig­ keit c aus durch Vektoraddition von w aus und v.
Der Unterschied der erfindungsgemäßen Maschine zum konventionellen Propeller oder Strahltriebwerk ergibt sich also auf der Saugseite.
Die Schubkräfte kann man folgendermaßen herleiten: Der Druck des umgebenden, ruhenden Fluids sei p o . Beim konventionellen Propeller ist in der Propellerebene mit der Querschnittsfläche A o die Durchströmgeschwindigkeit
c₀ = (c + v)/ 2
(mit: c = Abströmgeschwindigkeit relativ zum Propeller und v = Fluggeschwindigkeit).
Da direkt vor und hinter dem Propeller die Geschwindigkeit des ein- und des austretenden Fluids gleich ist, ist auch dessen Impuls gegen den Propeller gleich. Die Vortriebskraft entsteht nur durch die Druckdifferenz (p 2-p 1) des Druckes p 2 direkt hinter dem Propeller und des Druckes p 1 direkt vor dem Propeller. Der Schub S = (p 2-p 1)A o ergibt sich als Produkt dieser Differenz mit der vom Propeller überstrichenen Fläche A₀. Es läßt sich zeigen, daß
(p₂ - p₁) = (c² - v²) · ρ/2
ist (vgl. z. B. Becker, E.; Piltz, E.; Übungen zur technischen Strömungslehre; Teubner Stuttgart 1984 S. 43 ff). Wegen
= m = A₀ · c₀ · ρ = (c + v) · ρ · A₀/2
ist der Schub des konventionellen Propellers im Idealfall:
S = (p₂ - p₁)A₀ = (c² - v²) · ρ · A₀/2 = (c - v) · (c - v) · ρ · A₀/2 = (c - v);
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat man einen Rohrkrümmer mit der Zuströmgeschwindigkeit w in im Einlaßquerschnitt A in und der Abströmgeschwindigkeit w aus im Auslaßquerschnitt A aus . Zur Vereinfachung brachte man einen stillstehenden Rohrkrümmer (v = 0), der das Fluid um 180° umlenkt (vgl. Abb. 1). Wenn man noch annimmt, daß A in = A₀ und (wegen
(c = 2c₀ - v = 2c₀ = 2 · w in )) A aus = a₀/2,
dann kann man die Kraft auf den Rohrkrümmer mit Hilfe der bekannten Formeln herleiten (vgl. z. B. Becker, E.; Technische Strömungslehre; Teubner Stuttgart, 5. Aufl. 1982 S. 43 ff). Es ist
p in = p₀ - w² in · ρ/2 und p aus = p₀.
Daher ergibt sich auf den Rohrkrümmer eine Vortriebskraft F:
F = ((p in - p₀) + ρ · w² in )A in + ((p aus - p₀) + -ρ · w² aus ) A aus = (w² in · ρ/2) A₀ + w² aus · ρ · A₀/2 = (c²/4 + c²) · · A₀/2 = 1,25 · · c
Das heißt, daß allein durch das erfindungsgemäße Umlenken des Ansaugfluids die Vortriebskraft um 25% erhöht wird. (Hinweis: Wegen der modifizierten BERNOULLI-Formel für Gase wird die Erhöhung bei Luft noch sehr viel stärker.)
Setzt man nun hinter die Auslaßöffnung A aus noch einen Injektor entsprechend Fig. 3, bei dem das vom Propeller abströmende Fluid Treibstrom und das umgebende Fluid des Druckes p o Förderstrom ist, der in einem Rohr­ krümmer um 180° umgelenkt wird, dann kann man den Stand­ schub noch weit mehr erhöhen. Man nehme dazu an, daß im Mischkanal 14 gemäß Fig. 3 der Treibstrom von der Abströmgeschwindigkeit c auf die Mischgeschwindigkeit c/5 abgebremst wird. Nach dem Impulssatz (vereinfachte Herleitung) gilt:
c · Treib = ( Treib + Förd ) · c/5
Daraus folgt: Förd = 4 Treib .
Unterstellt man, daß die Einströmgeschwindigkeit des Förderstroms Förd in den Rohrkrümmer 13 ebenfalls c/5 ist, dann muß der Einlaufquerschnitt A* ein (wegen (Kontinuitätsgleichung:
A* ein = (4 · m Treib )/(ρ · c/5) und wegen: m Treib = A₀ · ρ · c/2) sein:
A* ein = 10 · A₀.
Erneute Anwendung der Rohrkrümmerformel ergibt:
F = ((p₀ - ρ · (c/5)²/2) - p₀ + (c/5)² · ρ) · A* ein + ( -Treib + Förd ) · c/5 = 10 · A₀ · p · c²/50 + (5 Treib ) · c/5 = Treib · (c + c/2,5)
Tatsächlich sind die Verbesserungen noch höher. Hinter der Injektordüse entsteht nämlich ein Unterdruck, so daß der tatsächliche Förderstrom höher als 4 Treib wird. Die entsprechenden Formeln finden sich in Becker, E./Piltz, E.; Übungen . . . S. 52 und S. 110. Danach ist Förd = 7 · Treib′ daher A* ein = 17,5 · A₀ und damit F≅2,3 · Treib · c.
Insgesamt ergibt sich durch Umlenken des Ansaugfluids und durch Verwendung des Injektors (vereinfachte Herleitung) eine Erhöhung des Standschubes um über 65%.
Die absolute Einströmgeschwindigkeit c in kann nicht unbegrenzt hoch werden. Damit man dennoch mit hohen Ge­ schwindigkeiten fahren kann, sind die Einströmkanäle verstellbar. Dies wurde für Fig. 1 beschrieben und gilt auch für Fig. 3.
Fig. 2b zeigt die dafür gültigen Einströmdreiecke. Dabei zeigt Diagramm I das aus der Erweiterung der Quer­ schnittsfläche der Einströmkanäle resultierende Ge­ schwindigkeitsdreieck. Dadurch wird die Relativgeschwindig­ keit w in und damit die Länge des Vektors w in verringert.
Das Diagramm II zeigt ein Geschwindigkeitsdreieck der erfindungsgemäßen Maschine bei Änderung der Einström­ richtung. Ändert man die Richtung des Einströmvektors w in und gibt seine Länge (= Geschwindigkeit) vor, dann ergibt sich daraus nach den Gesetzen der Vektoraddition c in . Der Vortriebsanteil cv in ist dann die Projektion von c in auf den Strahl auf dem v liegt. Dies entspricht der Umfangskomponente c u in der Euler′schen Formel.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Strahltriebwerk 8 sitzen ein ringförmiger Deckel 9 und ein Zentralkörper 10 vor dem Strahltriebwerk und lenken die Ansaugluft um. Deckel 9 und Zentralkörper 10 können verschoben werden. Bei geringeren Geschwindigkeiten werden zunächst Deckel 9 und Zentralkörper 10 gemeinsam nach vorne verschoben und damit Einströmwinkel und Einströmquerschnitt geändert. Dann wird durch Zurückziehen des Deckels 9 und Vorschieben des Zentralkörpers 10 der Ringspalt 11 geöffnet, wodurch die Ansaugluft nahezu von vorne einströmt. Zur zusätz­ lichen Schuberhöhung bei kleinen Geschwindigkeiten ist hinter der Triebwerksdüse 12 ein Injektor (Ejektor, Strahlapparat) angebracht. Dieser besteht aus der Trieb­ werksdüse 12, die die Treibdüse des Injektors darstellt, teleskopartig verstellbaren, gekrümmten Rohrstücken 13, die die Förderkanäle des Injektors bilden und teleskop­ artig verschiebbaren geraden Rohrstücken 14, die den Mischungskanal des Injektors bilden. Im Injektor entsteht ein Impulsausgleich, indem der Treibstrom abgebremst und der Förderstrom beschleunigt wird. Insgesamt bleibt der Impuls erhalten und damit auch die Vortriebskraft. Zusätzlich entsteht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Umlenkung des mit der Bewegungsrichtung einströmenden Förderfluids ein Vortriebsimpuls.
Bei höheren Geschwindigkeiten werden die gekrümmten Rohrstücke 13 und die geraden Rohrstücke 14 ineinander geschoben und damit der Injektor "ausgeschaltet".
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 21 an der Auslaßdüse 22 eines mit Dampf oder Gas betriebenen Segner′schen Rades 20. Wie beim Injektor des Triebwerks nach Fig. 3 bewirkt der zuströmende Förderstrom ein zusätzliches Drehmoment.
Fig. 5 bis 7 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Niederdruckturbine einer zweiwelligen Gasturbine. Zweiwellige Gasturbinen werden unter anderem als Fahrzeug­ antriebe eingesetzt. Dabei treibt in der Regel die Hoch­ druckturbine den Verdichter und die Niederdruckturbine den Fahrzeugantrieb. Die Niederdruckturbine dreht also in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit unter­ schiedlich schnell. Bei niedrigen Drehzahlen hat sie einen schlechten Wirkungsgrad.
Das in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Turbinenlaufrad 25 hat die Eigenschaften zweier Turbinenlaufräder. Bei niedrigen Raddrehzahlen werden durch einen Ringschieber 26 die Hochgeschwindigkeitskanäle 27 verdeckt und die Nieder­ geschwindigkeitskanäle 28 geöffnet. Damit strömt das von der Hochdruckturbine kommende Gas durch das Leitrad 29 in die Niedergeschwindigkeitskanäle 28 des Turbinenlauf­ rades 25. Die Niedergeschwindigkeitskanäle 28 enden in Treibdüsen 30 von Injektoren. Die Förderkanäle 31 dieser Injektoren saugen das Umgebungsgas in Drehrichtung an und bewirken durch Umlenkung ein zusätzliches Drehmoment auf das Laufrad. Durch die Mischungskanäle 32 strömt das Gas aus dem Laufrad ab. Bei höheren Raddrehzahlen werden mit dem Ringschieber 26 die Niedergeschwindigkeitskanäle verschlossen und die Hochgeschwindigkeitskanäle 27 geöffnet. Dann strömt das Gas durch diese.
Fig. 8 zeigt erfindungsgemäße Antriebe an einem Fluggerät. Zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen 40, 41 hängen an einem Träger 42 über dem Flugkörper 43. Sie beinhalten Propeller 44, 45, die von einer Zentralwelle 46 und einer Antriebswelle 47 eines in oder über dem Flugkörper 43 angeordneten Motors angetrieben werden. Die Maschinen 40, 41 sind über eine Steuerhydraulik 50 um den Träger 42 schwenkbar. In der gezeigten Stellung bewirken die Vorrichtungen 40, 41 reinen Auftrieb.
Schwenkt man beide Vorrichtungen nach vorne, so erhält man einen Vortrieb; schwenkt man sie nach hinten, so wird das Fluggerät abgebremst. Schwenkt man eine Vorrichtung nach vorne und eine nach hinten, so dreht das Fluggerät in der Luft. Analog lassen sich durch unterschiedliche Neigungen der Vorrichtungen Kurven fliegen. Das Fluggerät kann mit einem Tragflügel 51 ausgestattet sein, so daß bei hohen Geschwindigkeiten die Vorrichtungen reinen Vortrieb erbringen können und der Tragflügel für den Auftrieb sorgt. Die Tragflügel können bei "Hubschrauber­ betrieb" eingeschwenkt werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Erzeugung einer gerichteten Vortriebs­ kraft auf einen von einem Fluid des Druckes p o umgebenen Körper, mit einem am Körper festen Antrieb, der einen Unterdruck p u < p o erzeugt, dadurch dem aus der Umgebung angesaugten Fluid eine Zuströmgeschwindigkeit w verleiht, die Geschwindigkeit des strömenden Fluids relativ zu dem Körper durch Energiezufuhr auf die Geschwindigkeit c bringt und mit dieser Geschwindigkeit c entgegen der gewünschten Vortriebsrichtung in die Umgebung ausstößt, gekennzeichnet durch einen in Strömungs­ richtung vor dem Antrieb angeordneten, am Körper festen Kanal (5, 6, 13, 20), der die Strömungsrichtung des aus der Umgebung angesaugten Fluids derart ändert, daß der Richtungsvektor des in den Kanal einströmenden Fluids und der Vektor der Bewegungsrichtung des Körpers bzw. der zur Bewegungsbahn des Körpers tangentiale Vektor einen von 180° verschiedenen Winkel bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie an der Abströmseite eines Propellers oder einer Antriebsdüse angeordnet ist, wobei das mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßene Fluid in einen sich unstetig erweiternden Kanal (14) strömt, darin den Unterdruck (p u < p o ) erzeugt und somit als Treibstrom eines Injektors wirkt, und daß der Kanal (13) so angeordnet ist, daß Fluid des Druckes p o aus der Umgebung angesaugt und in dem Kanal in seiner Strömungsrichtung derart geändert wird, daß der Impuls des strömenden Fluids gegen die Kanal­ wände eine Vortriebskraft in Bewegungsrichtung des Körpers erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Krümmungswinkel des Kanals (5, 6, 13, 20) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Kanals (5, 6, 13, 20) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem um eine Achse drehbaren Körper derart angeordnet ist, daß die von ihr erzeugte Vortriebskraft in tangentialer Richtung auf den drehbaren Körper wirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der drehbare Körper ein Segner′sches Rad ist, bei dem ein unter einem Druck p 3 < p o stehendes Fluid zumindestens einer zur Drehrichtung entgegengesetzt gerichteten Düse (22) geführt, darin beschleunigt und mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßen wird, so daß ein Drehmoment in Drehrichtung des Körpers entsteht, wobei die Düsen (22) Treibdüsen von Injektoren sind, in denen der Unterdruck p u < p o erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Düsen (22) vorhanden sind und mindestens eine ausschaltbar oder in ihrer Querschnitts­ fläche veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie an einem ersten Turbinenlaufrad angeordnet ist, das mit einem zweiten Turbinenlaufrad auf einer gemeinsamen Welle drehfest befestigt ist, und daß das Fluid bei niedrigen Drehzahlen der Welle durch das erste Turbinenlaufrad und bei höheren Drehzahlen durch das zweite Turbinenlaufrad geführt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Schub­ erzeugung an einem Fahrzeug, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Fahrzeug (43) zwei Vorrichtungen (40, 41) in Abstand voneinander derart befestigt sind, daß ihre Vortriebsrichtungen relativ zu einer Hauptachse des Fahrzeugs (43) unabhängig voneinander veränderbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Vorrichtungen (40, 41) mit ihren Vortriebsrichtungen relativ zueinander und relativ zum Fahrzeug um zwei zueinander senkrechte Achsen verschwenkbar sind.
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