DE2242048A1 - Turbinenstrahltriebwerk in mehrstromund mehrwellen-bauweise - Google Patents
Turbinenstrahltriebwerk in mehrstromund mehrwellen-bauweiseInfo
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Description
MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
MÜNCHEN GMBH.
MÜNCHEN GMBH.
München, den 24. August 1972
Turbinenstrahltriebwerk in Mehrstrom- und Mehrwellen-Bauweise
Die Erfindung bezieht sich auf ein Turbinenstrahltriebwerk in Mehrstrom- und Mehrwellen-Bauweise mit Einrichtungen zur
Leistungsumschaltung zwecks wahlweisen Vortriebs- oder Senkrechtschubes, wobei mindestens eine von Triebwerksgasen beaufschlagbare,
über ein Getriebe mit einem Senkrechtschubgebläse oder Hubrotor gekoppelte Nutzleistungsturbine vorgesehen ist.
Bei Turbinenstrahltriebwerken ist es von besonderer Bedeutung, daß sie stets möglichst im Rahmen ihres optimalen Auslegungspunktes betrieben werden können, trotz differenzierter Leistungsanforderungen, die beispielsweise durch einen variablen Schubbedarf
verursacht werden können.
Insbesondere durch ein Turbinenstrahltriebwerk zu erzielender wahlweiser Vortriebs- oder Senkrechtschub sowie die damit verbundenen
Transitionsphasen, d.h. also Übergangsflugzustände,
z.B. zwischen Senkrecht- und Horizontalflug, sind mit einem
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relativ hohen regeltechnischen Aufwand verbunden, um das Strahltriebwerk stets im Rahmen seines optimalen Auslegungspunktes arbeiten lassen zu können.
Es ist weiter bei Turbinenstrahltriebwerken für senkrecht- oder kurzstartende bzw. -landende Flugzeuge bekannt, sowohl
den sogenannten "Kaltgasstrom" und/oder "Heißgasstrom" zum Zwecke der wahlweisen Vortriebs- oder Senkrechtschuberzeugung
über z.B. «eitlich am Triebwerk schwenkbar angeordnete Kniedüsen
oder andere hierfür geeignete Strahlablenkvorrichtungen in die gewünschten Richtungen abzulenken.
Eine derartige Triebwerkskonzeption hat den Nachteil, daß nicht unerheblicher Steuer- und Regelaufwand für die synchrone Betätigung
aller Schwenkdüsen notwendig wird. Dies trifft u.a. auch für Strahlablenkvorrichtungen zu, welche aus mehreren,
mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten gegeneinander verdrehbaren Rohrsegeenten bestehen, um z.B. den vom Strahltriebwerk
geförderten Keißgasstrom - auf das Flugzeug bezogen - wahlweise horizontal nach hinten oder nach unten gerichtet abströmen
lassen zu können.
Veitfere Nachteile im Rahmen der genannten Triebwerkskonzeptionen
und Strahlablenkmittel sind u.a. die überdurchschnittliche GeräuBChbelästigung, die Gefahr sich einstellender Bodenerosionen.
welche beim Kontakt der hochenergetischen heißen Gasstrahlen
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mit dem Boden bzw. der Startfläche verursacht werden können,
sowie weiter u.a. die anhaltenden und aufwendigen Vorkehrungen
zur Beherrschung der relativ hohen Temperaturen innerhalb der Strahlablenkmittel bei Heißgasstromablenkung, insbesondere,
wenn gar zur Schubsteigerung beim Senkrechtstart eine zusätzliche Aufheizung des Heißgasstromes (Nachverbrennung) vorgesehen
sein sollte.
Weiter sind Flugzeuge mit Gasturbinentriebwerken bekannt, deren Leistung ausschließlich über Wellen und Getriebe an
Senkrechtschubgebläse bzw. -Propeller abgegeben wird. In diesem Falle werden aber zur Erzeugung des Vortriebsschubes zusätzliche
Marschtriebwerke benötigt.
Im Rahmen des eingangs umrissenen Problemkreises liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Triebwerkskonfigurationen
für Flugzeuge mit V/STOL-Eigenschaften zu
beseitigen, indem die Vorteile eines in Mehrwellen-Mehrstrombauweise ausgeführten Strahltriebwerkes dahingehend ausgenutzt
werden, daß einerseits zur Erzeugung des Vortriebsschubes ein
relativ hoher Massendurchsatz bei relativ niedriger Str.ahlgeschwindigkeit
bereitsgestellt werden kann und andererseits unter Gewährleistung eines optimalen Betriebsverhaltens des
Strahltriebwerkes - eine mit relativ einfachen Mitteln erfolgende Leistungsumschaltung vom Strahltriebwerk auf mindestens
ein Senkrechtschubmittel (Hubgebläse oder Hubrotor) erfolgen
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kann unter Ausnutzung der dann nicht mehr benötigten Leistung, welche normaler Weise für den Antrieb mindestens eines Mantelstromgebläses
des Strahltriebwerkes bereitgestellt werden muß.
Ausgehend von einem Strahltriebwerk nach der eingangs angegebenen Gattung schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten
Aufgabe hauptsächlich vor, daß die Nutzleistungsturbine mechanisch unabhängig von einer Niederdruckturbine ist, welche
über einen Wellenstrang ein mit verstellbar angeordneten Laufschaufeln
ausgerüstetes Gebläse für den zweiten Kreis antreibt, wobei die Niederdruckturbine und/oder die Nutzleistungsturbine
von den Abgasen eines Grundtriebwerkes beaufschlagbar sind, und zwar mittels sowohl der Niederdruckturbine als auch der Nutzleistungsturbine
so vorgeschalteten und ausgebildeten Absperreinrichtungen,
daß beim Übergang vom Horizontalflug in den Senkrechtflug mit zunehmendem Verschwenken der Gebläseschaufeln
in Richtung auf abnehmende Förderung die Gasbeaufschlagung der Niederdruckturbine sich vermindert, während die Gasbeaufschlagung
der Nutzleistungsturbine sich zunehmend erhöht oder umgekehrt (Übergang von Senkrechtflug in den Horizontalflug), wobei
die Verstellung der Gebläseaufschaufeln in Eichtung auf abnehmende
bzw. zunehmende Förderung mit einer sinngemäß zunehmenden bzw. abnehmenden Förderstellung der Botorblätter des
Senkrechtschubgebläses oder Habrotors koordinierbar ist.
Bei der Lösung nach der Erfindung ist es von wesentlichem Vorteil, daß das Senkrechtschubgebläse bzw. die Hubschraube
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einerseits sowie das Frontgebläse des Strahltriebwerks andererseits
von getrennten Turbinen angetrieben werden, die in ihrer Leistungsaufnahme und Drehzahl getrennt geregelt werden können.
Die Leistungsumschaltung soll dabei stets so erfolgen, daß die Summe der von den Absperreinrichtungen einstellbaren Zuströmquerschnitte
der Nutzleistungs- und Niederdruckturbine konstant
gehalten wird.
Weiter kann mit der Verstellung der Rotorblätter des Hubrotors
oder Senkre'chtschubgebläses sowie mit der koordinierten Verstellung
der Laufschaufeln des Frontgebläses in Verbindung
mit der jeweiligen Verstellung der Absperreinrichtungen jede
gewünschte Kombination von Leistung der Hubschraube und Schub des Triebwerks erreicht werden.
Anhand zweier Ausführungsbeispiele ist die Erfindung in den Zeichnungen weiter erläutert; in den Zeichnungen ist
Fig. 1 der Mittellängsschnitt eines Strahltriebwerkes
in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 der Mittellängsschnitt eines Strahltriebwerkes
in einer zweiten Ausführungsform.
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Das Strahltriebwerk nach Fig. 1 besteht der Reihe nach
im wesentlichen - von links nach rechts - aus einem doppelflutig ausgebildeten Frontgebläserad 1, einem Hochdruckverdichter
2, einer beispielsweise koaxial zur Mittellängsachse des Strahltriebwerkes angeordneten Ringbrennkammer 4, einer
sich an diese anschließenden Hohldruckturbine 5 sowie einer Niederdruckturbine 6. Das Frontgebläselaufrad 1 ist über eine
innere Welle 7 mit dem Laufrad 8 der Niederdruckturbine 6 verbunden. Die Laufräder 9, 1o des Hochdruckverdichters 2 sind
mittels einer die innere Welle 7 umschließenden Hohlwelle 11 mit dem Laufrad 12 der Hochdruckturbine 5 verbunden.
Das in den zweiten Kreis fördernde Frontgebläse des Strahltriebwerkes
wird im wesentlichen von verstellbaren Laufschaufeln sowie diesen innerhalb eines Ringkanals 14 nachgeschalteten
Leitschaufeln 15 gebildet. Die verstellbaren Laufschaufeln
des Frontgebläses sind an einem ringförmigen Tragkörper 16 gelagert, der wiederum seinerseits koaxial zur Mittellängsachse
3 verlaufend, an den äußeren Enden der zum Laufrad 1 gehörenden, gegebenenfalls als Vorverdichterschaufeln ausgebildeten Schaufelpartien
17 des Frontgebläses 1 angeordnet ist. Die Laufund Leitschaufeln 13, 15 des Frontgebläses sind normaler Weise
zum Zwecke der Vortriebsschuberzeugung in die Förderstellung verschwenkt, so daß der gesamte Vortriebsschub aus dem vom
Frontgebläse geförderten Luftstrom und dem über eine Hingdüse 18 entweichenden Heißgasstrom bereitgestellt werden kann.
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Gemäß Fig. 1 ist weiter mit einigem Abstand hinter der
Niederdruckturbine 6 eine Nutzleistungsturbine 19 angeordnet. Das Laufrad 2o der Nutzleistungsturbine 19 ist über ein Zahnrad-Winkel-Getriebe
21 mit der Antriebswelle 22 einer Hubschraube 23 gekoppelt, deren Rotorblätter 24 verstellbar
sind.
Weiter weisen die Niederdruckturbine 6 und die Nutzleistungsturbine 19 nach Maßgabe einer Leistungsumschaltung verstellbare
oder als Absperreinrichtungen wirkende Vorleitschaufein 25 und *26 auf.
Den Vorleitschaufein 25 der Niederdruckturbine 6 sind weiter
Absperrklappen 26' vorgeschaltet, welche einerseits im Einklang
mit der Verstellung der Vorleitschaufein 25 deren Absperrwirkung
unterstützen sollen und andererseits in beliebige Zwischenstellungen verschwenkbar sind. .
Zur Erzeugung ausschließlichen Vortriebsschubes für den Horizontalflug
sind also die zum Frontgebläse gehörenden Laufschaufeln
13 in die Sichtung auf maximale Förderung verschwenkt bei gleichzeitig voll nach außen verschwenkten Absperrklappen 26'
zur Freigabe der Gasbeaufschlagung der Niederdruckturbine 6, deren zugehörige Vorleitschaufeln 25 ebenfalls in Richtung
auf maximalen. Strömungsdurchsatz eingestellt sind. Der von der
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Niederdruckturbine 6 abgearbeitete Restgasstrom gelangt dann
mittels eines oberhalb der Nutzleistungsturbine 19 entlanggeführten
Kanalsystems 27 zur ringförmigen Schubdüse 18.
Für den Übergang vom Horizontalflug in den Senkrechtflug
werden die. Laufschaufeln 13 des Frontgebläses in Eichtung auf abnehmende Förderung verstellt, wahrend gleichsam die
Absperrklappen 26' zunehmend nach innen verschwenkt werden und
fernerhin auch die Vorleitechaufein 25 die Gasbeaufschlagung
der Niederdruckturbine 6 zunehmend verringern.
Mit dem zunehmenden Absperrvorgang der Gaszufuhr zur Niederdruckturbine
6, mit der Folge deren späterer Außer-Betriebnahme,
gelangt der über die Hochdruckturbine 5 entweichende Gasstrom zunehmend in ein weiteres, oberhalb der Niederdruckturbine
6 entlanggeführtes Kanalsystem 28 zur Nutzleistungsturbine 19, nachdem zuvor deren Vorleitschaufeln 26 eine Verstellbewegung
im Sinne einer zunehmenden Strömungsfreigabe erfahren haben. ~
Hierdurch wird die Nutzleistungsturbine 19 und damit die Hubschraube
23 in Betrieb genommen, deren verstellbare Rotorblätter
24- dann in Richtung auf zunehmende Förderung verstellt werden.
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_ 9 —
Nach vollzogener Übergangsphase in den Senkrechtflug entweicht das von der Nutzleistungsturbine 19 verarbeitete
Restgas über die Düse 29.
Der Übergang vom Senkrechtflug in den Horizontalflug erfolgt
dann in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Phase durch Verstellen der Rotorblätter 24 des Hubrotors 23 in Richtung auf
abnehmende Förderung eingeleitet wird, bei sinngemäßer Be- ■ tätigung der übrigen Absperreinrichtungen zum Zwecke einer zunehmenden
In-Betriebnahme des Niederdrucksystems bzw. des Frontgebläses. . .
Unter Anwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Teile ist Fig. 2 lediglich eine Abwandlung gegenüber Fig. 1 dahingehend,
daß anstelle der Absperrklappen 26* sowie der verstellbaren
Vorleitschaufeln 25, 26 in axialer Richtung verstellbare Schieber
3o bzw. 31 vorgesehen sind, welche durch hydraulisch oder
pneumatisch betätigbare Steuerkolben 32 bzw. 33 verschoben werden können.
Bei voller Beaufschlagung der Niederdruckturbine 6 befindet sich der Schieber 3o in der mit ausgezogenen Linien.dargestellten
Position, während sich dabei der der Nutzleistungsturbine
19 vorgeschaltete Schieber 31 in der mit ausgezogenen
Linien dargestellten Absperrstellung befindet.
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Die. Absperreteilung des Schiebers 3o für die Niederdruckturbine
6 für die gleichzeitige Ablenkung der Gase in das Kanalsystem 28 ist gestrichelt angedeutet, wobei gleichzeitig
gemäß gestrichelt wiedergegebener Kontur des Schiebers 31 die Gaszufuhr zur Nutzleistungsturbine 19 freigegeben ist.
Ansonsten ist die übrige Wirkungsweise der in Fig. 2 wiedergegebenen
Triebwerksanlage mit derjenigen nach Fig. 1 identisch.
Im übrigen ist es bei den Ausführungsbeispielen nach Fig.
und 2 durchaus möglich, langer anhaltende Zwischenphasen zu durchfahren, z.B. einen langer anhaltenden Steigflug, resultierend
aus Schubanteilen des Hubrotors, des Frontgebläees und
der übrigen Triebwerksabgase.
Hierzu dürfte bevorzugt die Triebwerksanlage nach Fig. 2 unter Verwendung der Schieber 3o, 31 als Absperreinrichtungen
geeignet sein.
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24.8.1972
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Claims (5)
- PatentansprücheTurbinenstrahltriebwerk in Mehrstrom- und Mehrwellen-Bauweise mit Einrichtungen zur Leistungsumschaltung zwecks wahlweisen Vortriebs- oder SenkrechtSchubes, wobei mindestens eine von Triebwerksgasen beaufschlagbare, über ein Getriebe mit einem Senkrechtschubgebläse oder Hubrotor gekoppelte Nutzleistungsturbine vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzleistungsturbine (19) mechanisch unabhängig von einer Niederdruckturbine (8) ist, welche über einen Wellenstrang (7) ein mit verstellbar angeordneten Laufschaufeln (13) ausgerüstetes Gebläse für den zweiten Kreis antreibt, wobei die Niederdruckturbine (8) und/oder die Nutzleistungsturbine (19) von den Abgasen eines Grundtriebwerkes beaufschlagbar sind, und zwar mittels sowohl der Niederdruckturbine als auch der Nutzleistungsturbine so vorgeschalteten und ausgebildeten Absperreinrichtungen, daß beim Übergang vom Horizontalflug in den Senkrechtflug mit zunehmendem Verschwenken der Gebläselaufschaufeln inT-365409810/0197Richtung auf abnehmende Förderung die Gasbeaufschlagung der Niederdruckturbine sich vermindert, während die Gasbeaufschlagung der Nutzleistungsturbine sich zunehmend erhöht oder umgekehrt (Übergang von Senkrechtflug in den Horizontalflug) , wobei die Verstellung der Gebläselaufschaufeln in Richtung auf abnehmende bzw. zunehmende Förderung mit einer sinngemäß zunehmenden bzw. abnehmenden Förderstellung der Rotorblätter (24) des Senkrechtschubgebläses oder Hubrotors (23) koordinierbar ist.
- 2. Turbinenstrahltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Absperreinrichtungen in an sich bekannter Weise von verstellbaren Leitschaufeln (25, 26) gebildet sind, wobei den Leitschaufeln(25) der Niederdruckturbine (6) mit diesen zusammenwirkende Absperrklappen (26') vorgeschaltet sind.
- 3. Turbinenstrahl triebwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtungen von rotationssymmetrischen Schiebern (3o, 3*1) gebildet sind.
- 4. Turbinenstrahltriebwerk nach den Ansprüchen 1, 2 und 3* dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Beaufschlagung der Nutzleistungsturbine (19) diendendes erstes Kanalsystem (28)24.8.1972 - 3 -4098 10/019722A2048oberhalb der Niederdruckturbine (6) entlanggeführt ist, während ein zweites, an die Niederdruckturbine (6) angeschlossenes Kanalsystem (27) an dem ersten vorbei und dann oberhalb der Nutzleistungsturbine (19) entlanggeführt ist.
- 5
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