DE673555C - Briefeinwurfschild - Google Patents
BriefeinwurfschildInfo
- Publication number
- DE673555C DE673555C DEG97730D DEG0097730D DE673555C DE 673555 C DE673555 C DE 673555C DE G97730 D DEG97730 D DE G97730D DE G0097730 D DEG0097730 D DE G0097730D DE 673555 C DE673555 C DE 673555C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- bolts
- letter slot
- webs
- letter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
- A47G29/122—Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
- A47G29/126—Lids for access slits
Landscapes
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
- Briefeinwurfschild Die Verbindung betrifft die Verbesserung der Führung der Klappen von Briefeinwurfschildern, die von außen durch Anheben zu öffnen sind.
- Im Gegensatz zu der bekannten, gelenkig auf der Rückseite des Schildes mit dem Rahmen vernieteten Klappe betrifft die Neuerung die Führung der Klappe an mehreren Bolzen mit aufgesteckten Rollen, die in Schlitze bzw. in Kurven von auf dem Rahmen befestigten Stegen eingreifen.
- Gegenüber der bekannten Dre-ligelenkverbindung federloser Briefschildklappen besteht der Vorteil der neuen Klappenführung darin, daß die Bewegung der Klappe auf kleinsten Raum beschränkt ist und daß bei ihrem Anheben die Oberkante der Klappe direkt so weit zurückschwenkt, daß eine Verkleinerung der oberen Rahmenauflage und ein Schwächen der Tür vermieden wird. Durch das Fortfallen von empfindlichen Drehgelenken, die bei den bekannten Schildern der Witterung stets indirekt ausgesetzt sind, wird ein Fest-oder Durchrosten vermieden. Auch die Korrosion und das Fressen der gleitenden Teile bei Leichtmetallbeschlägen fällt fort, besonders da die Laufrollen auf den Bolzen aus Kunstpreßstoff o. dgl. bestehen. So wird bei einfacher Bauart der neuen Briefschilder die günstigste Wirkungsweise und eine lange und einwandfreie Gebrauchsfähigkeit gewährleistet.
- Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
- Es zeigen Fig. i die Vorderansicht des Briefschildes, Fig.2 die Rückansicht des Schildes, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I- I der Fig. i in Schließstellung und Fig. q. den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 2 in Offenstellung.
- Die Briefeinwurfklappe a hat am unteren Ende eine vorgewölbte Griffleiste b und steckt in dem Rahmen c. Die Klappe a und die Vorderfläche des Rahmens c liegen in einer Ebene. _ Auf der Rückseite der Klappe a sind zu beiden Seiten rechtwinklig zu ihnen Stege (l aasgeformt, die an jeder Seite vordere Bolzen e und mehr zurückliegende Bolzen/ aufweisen. Auf den Bolzen stecken mit Bund g versehene Büchsen lt, die vorzugsweise aus Kunstpreßstoft, Fiber, Hartpapier o. dgl. bestehen. Die Bunde g der Büchsen lt liegen vor den Stegen d, und die Bolzen e und; f greifen mit ihren Büchsen in Schlitze i und f- der Stege k ein, die auf der Rückseite des Rahmens c rechtwinklig zu diesem aufgenietet sind.
- Die Bolzen e und f und Schlitze i und f sind so zueinander angeordnet, - daß sich die Einwurfklappe a beim Offnen zunächst um den vorderen unteren Bolzen e schwenkend zurücklegt und wenn die hinteren Bolzen mit ihren Büchsen la am unteren Ende ihrer Schlitze f angelangt sind, ein Heben der Klappe und Schwenken um die hinteren Rollen erfolgt, wobei die vorderen Rollen in ihren Schlitzen! gleiten.
Claims (1)
- PAT13NTANSPRÜCÜE: i. Briefeinwurfschild mit einer schwenkbaren Klappe für den Einwurfschlitz, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (a) und ihr Rahmen (c) auf der Rückseite beiderseitig mit rechtwinklig zu ihnen angeordneten Stegen (d bzw. k) versehen sind und die Klappe (a) mittels an jeder Seite an den Stegen (d bzw. h) vorgesehener hintereinanderliegender zweier Bolzen (e, f) und entsprechender Schlitze (i, f) schwenkbar gelagert ist. z. Briefeinwurfschild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bolzen (e, f) Büchsen (h) mit einem Bund (g) aus Kunstpreßstoff, Fiber, Hartpapier o. dgl. angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG97730D DE673555C (de) | 1938-04-26 | 1938-04-26 | Briefeinwurfschild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG97730D DE673555C (de) | 1938-04-26 | 1938-04-26 | Briefeinwurfschild |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE673555C true DE673555C (de) | 1939-03-24 |
Family
ID=7140739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG97730D Expired DE673555C (de) | 1938-04-26 | 1938-04-26 | Briefeinwurfschild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE673555C (de) |
-
1938
- 1938-04-26 DE DEG97730D patent/DE673555C/de not_active Expired
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