DE670229C - Federtriebwerk fuer Spielzeugfiguren mit huepfender Bewegung - Google Patents

Federtriebwerk fuer Spielzeugfiguren mit huepfender Bewegung

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DE670229C
DE670229C DEK149899D DEK0149899D DE670229C DE 670229 C DE670229 C DE 670229C DE K149899 D DEK149899 D DE K149899D DE K0149899 D DEK0149899 D DE K0149899D DE 670229 C DE670229 C DE 670229C
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DE
Germany
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spring drive
shift lever
gear
drive
toy figures
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Expired
Application number
DEK149899D
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English (en)
Inventor
Georg Koehler
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/06Jumping toys

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Federtriebwerk für Spielzeugfiguren mit hüpfender Bewegung Zusatz zum Patent 585 6.1.8 Die Schwingbewegung des Federtrieb«^erkes nach Patent 585 6:18 wird durch die selbsttätige Umschaltung des Federtriebwerkes auf freien Ablauf abwechselnd unterbrochen. Dabei ist jedoch die Gefahr vorhanden, daß das Federtriebwerk infolge Hängenbleibens der Umschaltung ungehemmt abläuft, so dal3 seine Schwingbewegung nicht herbeigeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft die Behebung dieses Übelstandes und damit eine «eitere Ausbildung des im Patent 585 648 gekennzeichneten Federtriebwerkes, derart, daß das Kronenrad sowie das diesem gegenüberliegende Zahnrad mit Mitnehmern versehen sind und die wechselweise Umschaltung von der Schwingbe##e-9 unz zum freien Ablauf durch einen axial ver-1-schiebbaren Zahntrieb erfolgt, der unter dem Einfluß eines Schalthebels steht, dessen Lage durch ein auf der Antriebsachse sitzendes Segment gesteuert wird.
  • :auf der Zeichnung ist ein entsprechendes Federtriebwerk mit der zusätzlichen Einrichtung nach der Erfindung in vergrößertem Maßstabe in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigen Abb. i eine Vorderansicht, abb. 2 eine Seitenansicht mit Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb.3 eine Vorderansicht mit verlagertem Schalthebel, Abb. 4 eine Draufsicht auf das Federtriebwerk und die Abb. 5 eine Draufsicht auf das auf der Aufzugsachse sitzende, die Lage des Schalthebels beeinflussende Segment.
  • Am Werkgehäuse a ist wie im Hauptpatent die Aufzugsachse b und auch der Schalthebel c gelagert. über dein auf der Aufzugsachse b sitzenden Triebrad d ist nach der Erfindung ein Segment e vorgesehen, das beim Ablauf des Federtriebtverkes die Lage des Schalthebels c beeinflußt, indem mit dem übertritt des Schalthebehvinkelansatzes f auf das Segmente die Verlagerung des Schalthebels c um dessen Lagerzapfen im Werkgehäuse a verbunden ist, und damit die an diesem sitzenden winkligen Abkröpfungen g die zwangsläufige Verschiebung der Zahntriebe h., i auf ihrer Lagerachse h hervorrufen. Mit dieser Verschiebung der Zahntriebe lt, i auf der Achse k ist gleichzeitig die Kupplung derselben mit dem sich auf der Achse k frei drehenden Kronenrad u verbunden, dessen abstehende Nasen in- in den Bereich der am Zahntrieb i befindlichen Nasenn treten. Diese Verbindung wird so lange aufrechterhalten, bis der Schalthebelwinkelansatz f aus der Lage nach Abb. 2 nach Freiwerden vom Segment e wieder in die Lage nach Abb. i zurückgeschwenkt und damit der Zahntrieb h, i in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist.
  • Wie beim Hauptpatent ist am Federtriebiverk a der um die Lagerzapfen o schwingende Ständer p vorgesehen, der durch die Feder q in Verbindung mit den Nasen r in der Grifflage zum Kronenrad k gehalten wird.
  • Zur Regulierung des Ablaufes des Federtriebwerkes ist auf der Triebachse s der bekannte Regulator t vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTnhsrruci-i: Federtriebwerk für Spielzeugfiguren mit hüpfender Bewegung nach Patent 585 6:18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltsegment (e) für die Überleitung des freien Ablaufes des Federtriebwerkes zur hüpfenden Bewegung über dem auf der Aufzugsachse (b) gelagerten Zahntrieb (d vorgesehen ist, das bei seiner kreisenden Bewegung durch Anheben und Mitnahme des Schalthebelwinkelansatzes (f) die Lage des Schalthebels (c) zu den Zahntrieben (1t, i) beeinflußt, indem die dem Schalthebehvinkelansatz (f) gegenüberliegenden winkligen Abkröpfungen (ä) eine Verschiebung der Zahntriebe (1a, i) auf der Triebachse (k) herbeiführen, so daß in Verbindung mit der vom Zahnrad =i) bzw. dem Kronenrad (u) abstehenden Nasen (in, u) die Kupplung zwischen den Zahntrieben (lt, i) sowie dem Kronrad (u.) erfolgt.
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