DE668794C - Mittels Seiles oder Kette sich vorwaerts ziehende Lademaschine mit vorn angeordneter Druckschaufel - Google Patents

Mittels Seiles oder Kette sich vorwaerts ziehende Lademaschine mit vorn angeordneter Druckschaufel

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DE668794C
DE668794C DEG91549D DEG0091549D DE668794C DE 668794 C DE668794 C DE 668794C DE G91549 D DEG91549 D DE G91549D DE G0091549 D DEG0091549 D DE G0091549D DE 668794 C DE668794 C DE 668794C
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DE
Germany
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rope
machine
loading machine
chain
shovel
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Application number
DEG91549D
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English (en)
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/14Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with jigging pick-up conveyors, e.g. duck-bills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Mittels Seiles oder Kette sich vorwärts ziehende Lademaschine mit vorn angeordneter Druckschaufel Zum Verladen von im Untertagebetrieb anfallendem Haufwerk sind Lademaschinen bekannt, die auf einem Fahrgestell aufgebaut sind und an ihrer Vorderseite :eine Schaufel tragen, durch die das Haufwerk aufgenommen und einem über dem Fahrgestell schräg ansteigend angeordneten Förderer zugeführt wird, von dem es wiederum an die Förderwagen,oder anderen Fördereinrichtungen weitergeleitet wird.
  • Für die Voranbewegung der Lademaschine auf das Haufwerk zu hat man auch bereits vorgeschlagen, einen Seilzug zu verwenden, der vor dem Abtun der Schüsse vor dem apstehenden Stoß verankert wird und der zu einer in dem Maschinenrahmnen, und zwar in .einem beträchtlichen Abstand oberhalb des Fahrgestells gelagerten Spilltrommel führt. Nach dem Abtun der Schüsse wird das Vorholseil zunächst von dem anfallenden Haufwerk begraben; beim Antreiben der Spilltr-ommel arbeitet sich alsdann die Maschine an dem Seil voran, so daß die Schaufel das Haufwerk erfassen kann. Es ist ferner auch bekannt, eine solche Lademaschine auf dem Fahrgestell bzw. einer Kufenführung schwenkbar zu lagern, und zwar liegt bei dieser Maschine der Schwenkpunkt der Lademaschine etwa in der halben Höhe eines normalen Förderwagens, ' so daß beim Wagerechtstellen des in der Arbeitsstellung schräg aufwärts gerichteten Förderers die Lademaschine ungefähr die Höhe eines Förderwagens aufweist.
  • Der Erfindung liegt ebenfalls der Leitgedanke zugrunde, bei einer Lademaschine mit vorn angeordneter Schaufel und dahinterliegendem .ansteigendem Förder- oder Kratzband die Aufnahme des Fördergutes und die Zusammenziehung des Gutstromes auf die Förderbandbreite sowie das Herüberschieben des Gutes über die Schaufel selbst ausschließlich durch das gewaltsame Unterzwängen der Schaufel unter das Fördergut zu bewirken; dabei soll das Vorziehen der Maschine ebenfalls durch einen vor dem Abtun der Schüsse vor dem Seil verankerten Seil- oder Kettenzug durchgeführt werden. Die Erfindung besteht darin, daß das Oberteil der Maschine um eine waagerechte Achse schwenkbar zu dem Fahrwerk gelagert wird und die waagerechte Schwenkachse zwischen den beiden das Fahrgestell bildenden Radachsen, und zwar tiefer als diese, dicht über der Schienen-@oberkante in dem Fahrgestell angeordnet ist, wobei der Seilzug zu der Schwenkachse geführt ist. Durch die Verlegung des Angriffspunktes des Seilzuges dicht über die Schienenoberkante wird erreicht, daß sowohl der Ankerpunkt des Seiles als auch der Angriff der Schaufelschneide .an dem Haufwerk mit dem Angriffspunkt des Seilzuges an der Maschine im wesentlichen auf einer geraden Linie liegen, d. h. Kräftepaare, die auf ein Aufbäumen der Maschine hinwirken, vermieden werden. Die Vermeidung von aus dem Seilzug herrührenden Kippkräften hat dabei.
    den Vorteil, daß man die verhältnismäf>
    große Vorschubkraft durch ein Getriebe"::
    bringen kann, das nur geringe AusmäiL erfordert; jedenfalls ist durch den zentrr=' scheu Kraftangriff eine besondere Beschwerung der Maschine als Gegenkraft zu den Kippmaomenten nicht erforderlich.
  • In der zugehörigen Zeichnung ist in schematischer Darstellung der Erfindungsgegenstand in seiner Arbeitsstellung wiederg-geben. Das die Druckschaufel d und den hinteren Auslegere tragende Oberteil der Lademaschine ist um die waagerechte Welle a schwenkbar gelagert, die zwischen den beiden Radsätzen des Fahrgestells b angeordnet ist. Die Welle a ist dabei so tief gelagert, daß sie unterhalb der Achsen der Radsätze dicht über der Schienenoberkante liegt. Die Maschine arbeitet sich beim Laden an einem vor dem Abtun der Schüsse vor dem Arbeitsstoß verankerten Seilzug voran, und zwar wird dieser Seilzug zu der Welle a geführt. Zur Einstellung und Begrenzung der um die Welle a bestehenden Schwenkbarkeit der Maschine gegen das Fahrgestell b ist zwischen beiden ein Versteligetriebe c eingeschaltet, das statt der gezeichneten Schraube auch aus einem Ritzel und einem Zahnsegment bestehen kann. Die Schw enkbarkeit der Maschine gegen das Fahre estell, dient außerdem' dazu, beim Verfahren -er Maschine von Ort zu Ort die Schaufel vLöm Liegenden abzuheben, um sie frei schwebend selbst bei buckligem Gleise verfahren zu können, während umgekehrt bei der Ladearbeit die Schaufelschneide auf das Liegende abgesenkt wird.

Claims (1)

  1. PAT EN TANSPRUCIi Mittels Seiles oder Kette sich vorwärts ziehende Lademaschine, vornehmlich für die Verwendung im Streckenvortrieb, mit vorn angeordneter Druckschaufel und anschließendem, ansteigendem und über den zu beladenden Wagen geführten Förderer, der in der Mitte um eine waagerechte Achse schwenkbar auf einem nur unter dem ansteigenden Teil des Förderers sich befindenden Fahrgestell gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Schwenkachse (a) des Oberteiles der Maschine zwischen den beiden Radachsen, und zwar tiefer als diese, am Fahrgestell (b) dicht über der Schienenoberkante angeordnet ist und das Seil zu dieser Schwenkachse (a) geführt wird.
DEG91549D 1935-11-08 1935-11-17 Mittels Seiles oder Kette sich vorwaerts ziehende Lademaschine mit vorn angeordneter Druckschaufel Expired DE668794C (de)

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DE (1) DE668794C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910875C (de) * 1950-01-10 1954-05-06 Karl Joh Zasche Fahrbares Raeum- und Entladegeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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