DE667476C - Oberflurwasserpfosten - Google Patents
OberflurwasserpfostenInfo
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- DE667476C DE667476C DEA76510D DEA0076510D DE667476C DE 667476 C DE667476 C DE 667476C DE A76510 D DEA76510 D DE A76510D DE A0076510 D DEA0076510 D DE A0076510D DE 667476 C DE667476 C DE 667476C
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- Germany
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- hood
- water post
- axial direction
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- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B9/00—Methods or installations for drawing-off water
- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
- Oberflurwasserpfosten Die Erfindung betrifft einen Oberflurwasserpfosten, dessen Schutzhaube lösbar am Wasserpfosten befestigt und durch ein Kopfstück abgedeckt ist.
- Es ist bei Wasserpfosten mit einteiligem, d. h. nicht von einem besonderen Kopfstück abgedecktem Haubendeckel schon vorgeschlagen worden, die Spindel in einer inneren Nabe des Haubendeckels verschiebbar zu führen und die Befestigungsschraube ebenfalls im Innern der Haube anzuordnen, so daß die Schraube nur bei herabgelassener Haube zugänglich ist.
- Wasserpfosten jedoch, auf welche sich die Erfindung bezieht, d: h. solche, deren Haube noch mit einem besonderen Kopfstück abgedeckt ist, leiden bisher unter dem Mangel, daß die Möglichkeit einer absichtlichen oder spielerischen Beschädigung noch nicht beseitigt ist. Bei einem bekannten Wasserpfosten dieser Art ist das obere Spindelende in dem Kopfstück mittels eines Ouerstiftes befestigt, der leicht herausgeschlagen werden kann.
- Die Erfindung besteht darin, daß das obere Ende der Ventilspindel in einem Vierkantloch des Kopfstückes in der Längsrichtung verschiebbar geführt und das Kopfstück mittels einer von außen nicht lösbaren Haltevorrichtung in der Achsrichtung unverschiebbar, aber drehbar gelagert ist. Das Kopfstück kann durch einen auf der Haube aufliegenden Ringflansch und zwei einander gegenüberliegende, am Kopfstück angeordnete und die Haube untergreifende Lappen gegen Bewegung in der Achsrichtung gesichert sein.
- Durch .die Führung des als Vierkantzapfen ausgebildeten oberen Spindelendes in dem Vierkantloch des Kopfstückes wird bei Wasserpfosten, deren Haube mit einem besonderen Kopfstück abgedeckt ist, eine außen überhaupt nicht ohne weiteres in Erscheinung tretende Verbindung geschaffen. Infolge dieser Art der Befestigung des Kopfstückes an der Haube ist ein Anheben des Kopfstückes in der Achsrichtung unmöglich. Durch das Aufliegen des Ringflansches des Kopfstückes auf der Außenwandung der Haube ist ein sicherer Abschluß gegen das Einklemmen von Fremdkörpern geschaffen. Die Gefahr einer Beschädigung und Störung ist also durch diese Ausbildung zuverlässig ausgeschlossen. Außerdem ist die Erfindung auch auf Oberflurwasserpfosten anwendbar, deren Spindel bei geschlossenem Ventil angehoben .ist.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. z zeigt einen Längsschnitt durch den Oberteil eines Oberflurwasserpfostens; Abb. a ist eine Unteransicht .des Kopfstückes; Abb. 3 a und 3 b sind Ansichten der Befestigungsstellen der Haube von oben und Abb. 4 ist die Ansicht einer Befestigung,-2";" stelle von der Seite.
Die in der Säule a heb- und senkb Ventilspindel b greift an ihrem oberen E - Bei der Aufstellung des Wasserpfostens wird zunächst .das Kopfstück d in -die obere Öffnung der Haube k schräg stehend eingeführt und dann zentrisch ausgerichtet. Hierauf wird ,die mit den Kerbstiften o versehene Haube auf die Säule a aufgesetzt, wobei das Vierkantstück c der Spindel b in das Vierkantloch e des Kopfes d eintritt und die Kerbstifteo durch die Schlitzen des Deckelsl hindurchgehen. Sodann wird die Haube k so gedreht, daß .die Kerbstifte o in die Aussparungen yra gelangen. Schließlich werden die Bolzen p in den Flansch q von unten her eingeschraubt; sie treten in die Aussparungen m des Deckels l ein und dienen als Anschläge für die Stifte o, um ein Rückdrehen der Haube k zu verhindern.
- .4 ,Beim Schließen des Ventils verschiebt sich die Spindel b als Ganzes nach oben, wobei Vierkantstück c in dem Vierkantloch e gleitet. Die Einrichtung kann aber auch so getroffen sein, daß ' nur der untere Teil der Spindel gehoben wird. In jedem Falle erfährt beim Öffnen und Schließen des Ventils das Kopfstück d keine Bewegung nach oben und unten; es wird vielmehr durch die Lappen lt und den Flansch g auf der Haube k in der Achsrichtung unverschiebbar gehalten. Der Flansch g des Kopfstückes d liegt dauernd auf .der Haube k auf, so daß kein Zwischenraum zwischen dem Kopfstück und der Haube entsteht, in den Fremdkörper eingeschoben, werden können.
Claims (1)
- PATPNTANSPRÜCII£: i.Oberflurwasserpfosten, dessen Schutzhaube lösbar am Wasserpfosten befestigt und durch ein Kopfstück abgedeckt ist, dadurch .gekennzeichnet, daß das obere Ende (c) der Ventilspindel (b) in einem Vierkantloch. (e) des Kopfstückes (d) in der Längsrichtung verschiebbar .geführt ist und daß das Kopfstück (d) mittels einer von außen nicht lösbaren Haltevorrichtung in der Achsrichtung unverschiebbar, aber drehbar .gelagert ist. a. Oberflurwasserpfosten nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, .daß das Kopfstück (d) durch einen auf der Haube (k) aufliegenden Ringflansch (g) und zwei einander gegenüberliegende, am Kopfstück (d) angeordnete und die Haube (k) untergreifende Lappen (1a) gegen Bewegung in der Achsrichtung gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA76510D DE667476C (de) | 1935-07-14 | 1935-07-14 | Oberflurwasserpfosten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA76510D DE667476C (de) | 1935-07-14 | 1935-07-14 | Oberflurwasserpfosten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE667476C true DE667476C (de) | 1938-11-12 |
Family
ID=6946807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA76510D Expired DE667476C (de) | 1935-07-14 | 1935-07-14 | Oberflurwasserpfosten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE667476C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1052336A3 (de) * | 1999-05-14 | 2002-04-03 | Franz Schlemmer | Schneeanlage-Hydrant |
-
1935
- 1935-07-14 DE DEA76510D patent/DE667476C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1052336A3 (de) * | 1999-05-14 | 2002-04-03 | Franz Schlemmer | Schneeanlage-Hydrant |
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