DE665373C - Elektrischer Ofen zum Herstellen von hochwertigem Gusseisen durch Reduktion von Erzen - Google Patents

Elektrischer Ofen zum Herstellen von hochwertigem Gusseisen durch Reduktion von Erzen

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DE665373C
DE665373C DEF81367D DEF0081367D DE665373C DE 665373 C DE665373 C DE 665373C DE F81367 D DEF81367 D DE F81367D DE F0081367 D DEF0081367 D DE F0081367D DE 665373 C DE665373 C DE 665373C
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furnace
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electrodes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B11/00Making pig-iron other than in blast furnaces
    • C21B11/10Making pig-iron other than in blast furnaces in electric furnaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Elektrischer Ofen zum Herstellen von hochwertigem Gußeisen durch Reduktion von Erzen Es sind Schatikelöfen mit Lichtbogenheizung bekannt, die zwecks Gleichhaltung des Abstandes zwischen Hängeelektrode.und Schi-nelzba,dspiegel in Kammern unterteilt sind. Eine gleichzeitige Flamitigasbeheizung findet aber bei der bekannten Anordnung ebensowenig statt, wie eine Verbindung der einzelnen Kammern des Ofens bzw. ihrer Atmosphären vorhanden ist.
  • Ferner waren auch schon reine Flammöfen init unterteiltern Herdraum bekannt, bei denen aber durch die Unterteilung eine verschiedenartige Zustellung ermöglicht werden sollte. Die 'Verbindung der einzelnen Herdräume erfolgt durch winklige Kanäle, die beim Durchfließen der Schmelze leicht Betriebsstörungen veranlassen können. An eine gleichzeitige Verwendung von Lichtboggenheizung ist außerdem nicht gedacht.
  • Nuch die gleichzeitige Verwendung von 1, lanim- und Lichtbogenheizun- ist bei inetallur,gischen Üfen bereits vorgeschlagen worden, wobei allerdings die Beschickung im I Flaniniofenteil durchgeffilirt wird, während der Lichtbogenteil hauptsächlich der Verrin-",vrtiii(r der Schlackenviskosität kurz vor deren Atistrag aus dein Ofen dient. Eine Vervollkoliiiiiiitim, der Reduktion des H-rzes erfolgt auch noch.iti divsein elektrischen Teil (ler von dein iiii Gcgenstrorn zur Wärine geführten Gut zuletzt erreicht wird. Der bekannte Uien ermö-licht nachteili-erweise kein kräftizes anfängliches E'rhitzen des Gutes. l#'ine Feinung ist bei ihn, zufolge der zuletzt angewendeten, vorzugsweise aus Kohlenstoff bestehenden Elektroden ausgeschlossen, und er gestattet keine verschiedenartige Verfahrensführung in den beiden Ofenkammern, da. bei ihm die Verbindungsöffnungen für den gasförmigen und flüssigen Herdinhalt zusammenhängen, also die L 7nterteilung in Kammern nicht scharf genug durchgeführt ist. des Ouerschnittes Er weist vielmehr von oben nur eine auf, Einschnürung so (laß Ofenatmosphäre und Schinelze durch die gleiche Üffnung von dem einen in das andere Ofenabteil gelangen.
  • Der bekannte Ofen muß zufolge seiner Bauart mit einer einzigen Schlackenart ausel kommen und kann nachteiligerweise die besonders hohen Temperaturen des Lichtbogenofens nicht an derjenigen Stelle ausnutzen. an der die grundlegende erste Wärmeeinwirkung auf das Beschickungsgut erfolgt. Wesentlich ist ferner, daß der bekannte Ofen eines von außen zugeführten Heizgases bedarf, wodurch noch eine Düsenvorrichtung für die Gaszufuhr notwendig wird.
  • Alle die vorstehend Zekeiinzeichneten Nachteile der bekannten . )fen werden erfindungsgemäß vermieden. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Elektroofen zur Erzeu-un- liocli#,N-erti,#eii Gulleisens iiiit # LI II niedrigem Schwefel- und Phosphorgehalt durch Reduktion von Erzen. Bei dein thermischen Vorgang werden in üblicher Weise Eisenerze oder andere eiseiio-xvd- und -#chwefelreiche Rohstofie, in staubförmigem Zustand sowie Kohlensorten mit niedrigem Heizwert und hohem Prozentsatz an Asche, ebenfalls in staubförmigem Züstand oder in kleinen Körnern, verwendet.
  • Der Ofen nach der Erfindung ist im Innern mittels einer Zwischenwand aus feuerbeständigem Baustoff in zwei Hälften oder Kammern unterteilt. Die eine Ofenhälfte ist als Reduktionsofen ausgebildet, in welchem das Gemisch aus Eisenerzstaub, pulverisierter Kohle von niedrigem Heizwert und Flußmitteln in an sich bekannter Weise mittels des elektrischen Stromes reduziert und geschmolzen wird. Zur Stromzuführung dienen gleichfalls an sich bekannte selbsteinstellbare Elektroden, welche durch die Ofendecke in das Ofeninnere gelangen.
  • Die Trennwand, welche die beiden Ofenkammern bildet, ist aus; gutem feuerbeständigem Baustoff hergestellt. Die Oberkante reicht bis zu etwa zwei Drittel der Ofenhöhe. Unten am Ofenboden ist in der Trennwand eine weite Offnung vorgesehen, durch welche der Schmelzfluß aus der ersten in die zweite Kammer gelangen kann.
  • Das in der ersten Kammer sich bildende Kolilenoxvd strönit über die Trennwand hinweg in die zweite Kammer, wo es *wie bei einem gewöhnlichen Flammenofen über dem dort befindlichen Schmelzfluß verbrennt. Durch diese -Verbrennung des Kohlenoxyds wird der Schmelzfluß auf einer Temperatur gehalten, die die Feinung des Gußeisens ohne weiteres ermöglicht.
  • Das aus der zweiten Ofenkammer abgestochene Gußeisen wird dann in üblicher Weise in Formen oder Blöcken gewonnen.
  • 17, i ne Ausführungsform des Ofens nach der Erfindung ist auf der beilie-enden Zeichnungezeigt, und zwar stellt Fig i den Ofen im Längsschnitt, Fig. 2 den Grundriß des Ofens im Schnitt, Fig. 3 einen Querschnitt des Ofens nach der Ebene C-D der Fig. i und F49- 4 einen Querschnitt des Ofens nach der Ebene A-B jer Fig. i dar.
  • Die Bezifferung der einzelnen Teile ist bei all -en Figuren dieselbe.
  • 1,# 's bezeichnen die Ziffern i und 2 der Figuren die beiden Hälften oder Kammern des Ofens, die durch die Trennwand 3 gehildet worden sind. Diese Trennwand be-#'itzt unten eine Durchgangsöffnung. t' Von den beiden Hälften ist i der elektrische Sclii-nelzoien, während 2 den Flammenofen darstellt.
  • Der Ofen weist, wie gewöhnlich, ein äußeres .\lauerwerlz 4 auf. Das Mauerwerk ist durch ein Gerippe aus Eisenstreben und -züi,--#,tangen befestigt. Innen ist der Ofen in üb- licher Weise mit feuerbeständigein Baustoff ausgekleidet. Der Ofenboden' wird von ein'er Zustellung 6 aus Graphittriasse gebildet, die auf zwei wassergekühlten Gußeisenplatten 6" luht. Der Ofen selbst rufit auf einer Betonunterlage. Die zwischen dr-ri Eisenstreben angeordneten Bleche schließen das äußere Mauerwerk gasdicht ab. Der Ofen ist auf der ganzen Länge abgedeckt; die Abdeckung über der zweiten Kammer verläuft schräg nach unten, um die Flammen an das zu feinende Gußeisen näher heranzubringen und sie zu zwingen, dicht über dem Gußeisen hinwegzustreichen. Durch die Abdeckung der ersten Ofenhälfte hindurch sind die s'elbsttäti-, einstellbaren Elektroden7 geführt, die von jeder beliebigen zweckmäßi1.en Form sein können. Die Elektroden müssen allerdings einen ganz bestimmten Querschnitt besitzen, da, die Durchführung durch die Ofendecke völli- luftdicht sein muß.
  • Zu diesem Zweck ist die Stelle, an welcher die Elektrode in den Ofen gelangt, in an sich bekannter Weise durch eine ringförmige Durchführung geschützt, die für die Kühlung 7weiteili-, ausgebildet ist. Diese beiden Teile bilden zwei Tröge, die mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt sind, in welche der an der Eleilztrode angebrachte Feuerschirm eintaucht.
  • In einer der Wände der ersten Ofenkammer i ist eine Tür 8 vorgesehen, deren Abmessungen so gewählt sind, daß abgebrochene Elektrodenstücke gegebenenfalls durch sie aus dem Ofen entfernt werden können. Da egen erfolgt die Einführung der 9 11 staubförmigen Rohstoffe von der Seite ber mittels einer Beschickungsvorrichtun- 8, deren Geschwindigkeit eingestellt werden kann. Eine Tür 9 ist auch in der zweiten Ofenbälfte vorgesehen. Diese mittels eines Hebels oder einer ähnlichen bekannten Vorrichtung zu öffnende Tür dient zum l-#inführen der für den Feinungsvor-an- benötigten Stoffe.
  • Ferner sind in den Wänden der beiden Kammern zahlreiche Offn-Lin-en und 'Schaulöcher vorgesehen, die teils der Luftzufuhr, teils der Überwachum:, der Betriebs#-or-#"tlllft# dienen. Der Ofen besitzt außerdem im ganzen vier Abstichöffnungen, und zwar Je zwei für jede der beiden Kammern.
  • Die warmen Xerbrennungsgase verlassen den Ofen durch natürlichen Zu- ain rückwärtigen Ende der zweiten ()feiilz-,iiiiiiier durch den Kanal io. Die diesen Heiz-asen noch innewohnende Restwärine kann nach einem der bekannten Verfahren heiztechnisch ausgenutzt werden. Man kann sie z. 13). in einem gewöhnlichen Anlaßofen zur Vorw:irmung der später in den Elektroofen einztiführenden Rohstoffe verwerten. Auch Imnil nian dieA1)-as2 ineinemzwecl-mäl'i-,selirä"li(,#"-iiden Drehofen verwerten, in welchem die Rohstoffe in Gegenstrom vorgewärmt werden, bevor sie in den Elektroofen gelangen. Die F-'rwärmung erfolgt hier dauernd. und regelbar.
  • Die erste Ofenhälfte. die man als den Elektroofen bezeichnen kann, wird mit Einpliasenwechselstrom gespeist, solange es sich um mäßige Leistungen handelt. Dabei dient eine Deckelelektrode als Stromzuführung und der Ofenboden als Stromableitung. Zur Speisung des Ofens mit Einphasenwechselstrom können auch zwei Elektroden verwendet werden. Ofen größerer Leistung werden an Drehstrom angeschlossen. Die zum Anschluß der Elektroöfen erforderlichen Transformatoren sind nveckmäßig als Stufentransformatoren ausgebildet.
  • Der geschilderte Ofen arbeitet wie folgt: Zunächst wird mit Gas oder in anderer Weise -enügend vorgewärmt. Hierauf be--innt mittels der Schütte in der Beschickun-s-I en öffnung der ersten Ofenkammer die Beschikkung des Ofens mit dem Rolistoff. Dieser Vorgang findet bei eingeschaltetem Strom statt. Sobald sich ein Überschuß an Schlakken gebildet hat, ##ird der Strom ausgeschaltet. Hierauf werden die Schlacken mit Ausnahine einer ganz dünnen Schlackenschicht auf dem Schmelzfluß abgelassen. Dieser Vorgang wird je nach den Abmessungen des 0 fens drei- oder viermal nacheinander wiederholt. Während dieser Vorgänge geht eine gewisse Gußeisenmenge unterhalb der Trennwand 3 von der ersten in die zweite Ofenkaninier über, in welcher durch die Tür 9 der Zusatz an sich bekannter Feinungsmittel, wie Kalk o. (1g1., erfolgt. -Nach Ablauf einer bestimmten Zeit, d. li. wenn die Feinungsreaktionen zu Ende sind, ].-ißt man einen Teil (les Schinelzflusses und die Schlacken aus rier zweiten Ofenkammer ab. Dieser Vorgang erfolgt gleichzeitig mit oder noch besser kurz nach dein Abstich der Schlacke aus der ersten Ofenkaminer.
  • Das Ufeninnere steht unter dem Einfluß uhier gewissen Saugwirkung., die mit Hilfe eine,-; Schiebers aus feuerfestem Baustoff, der iiii 1 * Stichs io dicht am Elektroofen vorgesehen ist, nach Belieben ,e g re gelt werden kann. Die Verbrennung in den beiden Ofenkammern muß sehr sorgfältig geregelt werden, um die inneren Ofenwände in gutem Zustande zu erhalten. Der obengeschilderte Ofen, der lediglich als ein Ausführungsbeispiel gedacht ist, kann sowohl in seinem Aufbau als in der Anordnung der Einzelheiten gewisse Änderungen erfahren, ohne daß damit vom Grundgedanken der Erfindung, der Vornahme des Reduktions- und des 'Schmelzvor,-an,-,es von gepulvertem Eisenerz oder von gepulvertes Eisen enthaltenden Abfällen mit hohem Schwefelgehalt sowie der Feinung des so erzeugten Gußeisens in ein und demselben Ofen, abgewichen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI-IF - i.
  2. Elektrischer Ofen zum Herstellen von hochwertigem Gußeisen durch Reduktion von staubförmigen Eisenerzen oder anderen eisenhaltigen Rohstoffen mit staubförmigen oder gekörnten Brennstoffen, gekennzeichnet durch eine an der Herdsohle durchbrochene, nicht bis zum Oferigewölbe durchgehende Trennwand (3), durch welche der Ofen in zwei Kaminern (i und 2) unterteilt ist, von denen die Kammer (i) als Reduktions- und Schmelzofen dient, während in der Kaminer (2), welche lediglich durch die in der Kammer (i) entstehenden Gase beheizt wird, eine Feinung erfolgt. b 21 2.
  3. Ofen nach Anspruch i, dadurch ge-21 kennzeichnet, daß die Kammer (i) als Ein- oder Zweiphasenlichtbogenofen zur Erzeugung gebundener oder freier Lichtbögen init leitender Sohle und einer Ilängeelektrode bzw. mit zwei Hängeelektroden oder als Dreiphasenlichtbogenofen init drei Hängeelektroden ausgestattet ist, wobci die Elektroden in jedem Falle selbsttätig steuerbar ausgebildet sind. 3. Ofen nach Anspiuch 2, dadurch ge-Z-, kennzeichnet, daß die Elektroderidurchführtin g durch das Ofen- . ewölbe mit Hilfe eines zweiteiligen ringtorinigen Flüssielr keitsverschlusses geschützt ist, in den ein an der Elektrode angebrachter Feuerschirin eintaucht.
DEF81367D 1936-06-27 1936-06-27 Elektrischer Ofen zum Herstellen von hochwertigem Gusseisen durch Reduktion von Erzen Expired DE665373C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271133B (de) * 1959-03-04 1968-06-27 E H Hermann Schenck Dr Ing Dr Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Reduktionsofens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1271133B (de) * 1959-03-04 1968-06-27 E H Hermann Schenck Dr Ing Dr Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Reduktionsofens

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