DE664394C - Schluepfer - Google Patents

Schluepfer

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DE664394C
DE664394C DEK142144D DEK0142144D DE664394C DE 664394 C DE664394 C DE 664394C DE K142144 D DEK142144 D DE K142144D DE K0142144 D DEK0142144 D DE K0142144D DE 664394 C DE664394 C DE 664394C
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panties
halves
seams
seam
slipper
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Expired
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DEK142144D
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Paul Kuebler & Co GmbH
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Paul Kuebler & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/004Undergarments characterized by the crotch
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/04Knickers for ladies, with or without inserted crotch or seat parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aus zwei Hälften bestehenden Schlüpfer, insbesondere aus Strickware.
  • Schlüpfer bedürfen bekanntlich im Schritt einer zwickelartigen Erweiterung. Bei gewirkten Schlüpfern hatte man bisher diesen Zwickel gleichzeitig mit dem Schlüpfer hergestellt, was aber eine umständliche und unwirtschaftliche Arbeitsweise bedingte, da beispielsweise Maschen in besonderer Weise aus- und wiedereingehängt werden mußten. In neuerer Zeit hat man diese zeitraubende Herstellung verlassen und ist dazu übergegangen, den in der Regel quadratischen Zwickel für sich herzustellen oder zu schneiden und in den Schlüpfer einzusetzen. Ein solcher Zwickel ist an seinen vier Kanten durch Nähte mit dem Schlüpfer verbunden.
  • Um nun die Herstellung des Schlüpfers zu vereinfachen und eine der vier Nähte zu erübrigen sowie das Zusammenlaufen dreier Nähte an jeder Beinseite zu vermeiden, wodurch das Tragen des Schlüpfers angenehmer gestaltet und das Aufgehen der Nähte an diesen am stärksten beanspruchten Stellen verhindert wird, weist erfindungsgemäß zwecks Erzielung der notwendigen Schritterweiterung jede Hälfte des Schlüpfers einen rechteckigen Lappen auf, deren Schmalseiten mit den Hälften durch Nähte und deren Langseiten unter sich durch eine Naht verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorderansicht eines Schlüpfers mit ausgebreiteten Beinen und Fig. z die Unteransicht des Schlüpfers in Pfeilrichtung nach Fig. i.
  • Der Schlüpfer besteht, abgesehen von den Endbunden, aus zwei Hälften a, b. - Diese beiden Hälften sind mit den Beinen durch innere Nähte c und mit dem Rumpf durch eine mittlere vordere Naht d und eine mittlere hintere Naht e verbunden.
  • An der einen Hälfte a des Schlüpfers befindet sich erfindungsgemäß ein rechteckiger, in Fig. a durch schraffierte Linien angedeuteter Lappen d, dem an der anderen Hälfte b ein entsprechender Lappen b' entspricht. Die beiden die notwendige Schritterweiterung bildenden Lappen a', b' sind unter sich an ihren Langseiten durch eine mittlere Naht f und an ihren Schmalseiten mit d°n Hälften a, b durch Nähte g, lt verbunden. Es sind somit im Schritt nur drei ein Doppel-T bildende Nähte f, g, h vorhanden.
  • Vorzugsweise werden die Lappen d, b' auf der Wirk- oder Strickmaschine gleichzeitig mit der Fertigung der Hälften a und b ge- bildet, so daß der Schlüpfer, abgesehen von den Bunden, nur aus zwei mit Kanten gearbeiteten Hälften besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus zwei Hälften bestehender Schlüpfer, insbesondere aus Strickware, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung der notwendigen Schritterweiterung jede Hälfte (a, b) einen rechteckigen Lappen (a', U') aufweist, deren Schmalseiten mit den Hälften (a; b) durch Nähte (g, h) und deren Langseiten unter sich durch eine Naht (f) verbunden sind.
DEK142144D Schluepfer Expired DE664394C (de)

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