DE663646C - Als Ersatz fuer eine Hobelbank dienende Einspannvorrichtung, die aus einer gezahnten vorderen und hinteren Schraubenzwinge besteht - Google Patents

Description

• Als Ersatz für eine Hobelbank dienende Einspannvorrichtung, die aus einer gezahnten vorderen und hinteren Schraubenzwinge besteht Die Erfindung bezieht sich auf eine als Ersatz für eine Hobelbank dienende Einspannvorrichtung, die aus einer gezahnten vorderen und hinteren Schraubenzwinge besteht und die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf den Rücken der waagerechten und senkrechten Schenkel von an sich bekannten Schraubenzwingen über die Ränder der Zwingenschenkel vorstehende, gezahnte Metallauflagen befestigt sind.
• Gegenüber den bisher bekannten und handelsüblichen Einspannvorrichtungen dieser Art, die sehr umständlich sind, so besondere Schienen, Kurbeln, Federzug- und Gliederkette@nspannvorrichtung en an besonderen, eigens dafür gebauten Tischen haben, hat die erfindungsgemäße, als Ersatz für eine Hobelbank dienende Einspannvorrichtung den Vorteil der größten Einfachheit in der Bauart wie in der Anwendung und der Möglichkeit des Anbringens an jeden beliebigen Tisch, Bank, Brett o. dgl., so daß diese Einspannvorrichtung für den Kleinhandwerker und Bastler ein vollwertiger Ersatz für eine Hobelbank ist.
• In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine der erfindungsgemäßen Schraubenzwingen als Schaubild, Abb. z dieselbe von hinten, Abb.3 dieselbe von vorn, Abb. q. die Einspannvorrichtung von oben, Abb. 5 die Einspannvorrichtung von vorn. Die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung besteht lediglich aus zwei an sich bekannten Schraubenzwingen a, auf deren Rücken der waagerechten und senkrechten Schenkel über die Ränder der Zwingenschenkel vorstehende gezahnte Metallauflagen b befestigt sind. An der Platte eines jeden beliebigen Tisches schraubt man eine Zwinge mit dem Zahnschnitt nach innen fest, drückt oder stößt das zu bearbeitende Werkstück, Brett o. dgl. bei waagerechter Bearbeitung desselben gegen die am waagerechten Schenkel befindlichen Zahnschnitte, bei senkrechter Bearbeitung gegen die am senkrechten Schenkel befindlichen Zahnschnitte, drückt oder stößt die zweite Klemme an der anderen Seite in. das Werkstück und schraubt dieselbe am Tisch fest. Das zu bearbeitende Werkstück sitzt jetzt unbedingt fest, und es erübrigt sich jedes weitere Nachspannen durch Schraub-, Kurbel-, Ketten- oder Federzug u. dgl.

Claims (1)

1. PATLNTAN SPIZU CII Als Ersatz für eine Hobelbank dienende Einspannvorrichtung, die aus einer gezahnten vorderen und hinteren Schraubenzwinge besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rücken der waagerechten und senkrechten Schenkel von an sich bekannten Schraubenzwingen (a) über die Ränder der Zwingenschenkel vorstehende, gezahnte Metallauflagen (b) befestigt sind.