AT112820B - Als Ersatz für eine Hobelbank dienende Einspannvorrichtung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Als Ersatz für eine Hobelbank dienende Einspannvorrichtung. 



    Es sind bereits als Ersatz für Hobelbänke dienende Einspannvorriehtungen bekannt, die aus einer Vorderzange und einer Hinterzange bestehen, die als Spannklemmen ausgebildet und mittels Klemmschrauben an einer Tisehplatte feststellbar sind. Bei diesen Vorrichtungen erfolgt der Vorschub des Spannstückes der Hinterzange senkrecht zum Steg der Spannklemme, so zwar, dass die Hinterzange jeweils immer nur am Stirnende der Tischplatte befestigt werden kann, nicht aber an der benachbarten Längskante, an welcher die Vorderzange festgeklemmt ist, weshalb die bekannten Vorrichtungen bei unzugänglichem Tischplattenstirnende nicht verwendbar sind. Die Vorder-und die Hinterzange der Einspannvorrichtung nach der Erfindung können jedoch an derselben Kante der Tischplatte befestigt werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. In der Zeichnung ist die Einspannvorrichtung schaubildlich dargestellt. Die Hinterzange A, die Vorderzange B und ein Bankknecht C sind in bekannter Weise als Spannklemmen oder Zwingen ausgebildet. Sie sind an der gleichen Kante einer Tischplatte oder eines Brettes befestigt. Das Spannstück der Hinterzange A, das aus dem Winkelstück 2, 4 besteht, kann parallel zum Steg l'der Spannklemme 1 durch die Spindel 3 verschoben werden. Zweckmässig ist die Spindel 3 unterhalb der oberen Fläche der Hinterzange A angeordnet. Der Schenkel 4 des Spannstückes liegt auf der Tisehplatte auf und ist mit Zacken 5 versehen, um das eingespannte Arbeitsstuck am Abrutschen zu hindern. Er ist mit einem EMI1.1 klemme 1 geführt, so dass ein Abheben des Spannstückes 2, 4 von der Tischplatte unmöglich ist.

   Das Spannstück 2, 4 gleitet ausserdem mit dem Schenkel 2 a, n einem Fortsatz 8 der Spannldemme 1, so dass ein Ecken. des Spannstückes beim Einspannen von Arbeitsstücke mit Sicherheit vermieden ist. Das Spannstück trägt eine seitlich ausladende Nase 9, an der sich hochkantig eingespannte Arbeitsstücke abstützen. ^L PATENT-ANSPRUCII, Als Ersatz für eine Hobelbank dienende Einspannvorriehtung, die aus einer Vorder-und einer EMI1.2 das Spannstück (2, 4) der Hinterzange mit Bezug auf den Steg (1') der Spannklemme (1) der Hinterzange so angeordnet ist, dass sein Vorschub parallel zum Steg der Spannklemme erfolgt.

   EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.