DE662398C - Verfahren zur Synchronisierung der an beliebiger Stelle zugesetzten Traegerschwingung bei Sendungen mit unterdrueckter Traegerfrequenz - Google Patents

Verfahren zur Synchronisierung der an beliebiger Stelle zugesetzten Traegerschwingung bei Sendungen mit unterdrueckter Traegerfrequenz

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DE662398C
DE662398C DET47215D DET0047215D DE662398C DE 662398 C DE662398 C DE 662398C DE T47215 D DET47215 D DE T47215D DE T0047215 D DET0047215 D DE T0047215D DE 662398 C DE662398 C DE 662398C
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DE
Germany
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frequency
frequencies
carrier
synchronization
synchronizing
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Expired
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DET47215D
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Inventor
Dr Heinrich Koeck
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/30Circuits for homodyne or synchrodyne receivers
    • H04B1/302Circuits for homodyne or synchrodyne receivers for single sideband receivers
    • HELECTRICITY
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    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/68Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for wholly or partially suppressing the carrier or one side band
    • HELECTRICITY
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    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/06Arrangements for supplying the carrier waves ; Arrangements for supplying synchronisation signals
    • H04J1/065Synchronisation of carrier sources at the receiving station with the carrier source at the transmitting station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zur Synchronisierung der an beliebiger Stelle zugesetzten Trägerschwingung bei Sendungen mit unterdrückter Trägerfrequenz Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisierung der an beliebiger Stelle zugesetzten Trägerschwingung bei Sendungen mit unterdrückter Trägerfrequenz, insbesondere bei Einseitenbandübertragung.
  • Es ist bekannt, zur Synchronisierung irgendeiner auf der Empfängerseite zugesetzten Schwingung eine einzelne Synchronisierfrequenz mitzusenden, welche auf der Empfängerseite zur Steuerung der Zusatzschwingung dient. Dieses Verfahren ist aber noch nicht genau genug, um den z. B. bei Einseitenbandsendungen gestellten Anforderungen zu genügen. Es ist nämlich dabei notwendig, empfängerseitig entweder einen absolut frequenzkonstanten Hilfsgenerator zu verwenden, mit dessen Frequenz die ankommende Synchronisierfrequenz verglichen wird, oder einen in seiner Abstimmung völlig konstanten Niederfrequenzschwingungskreis vorzusehen, der auf die Synchronisierfrequenz abgestimmt ist und bei welchem die Phasenlage der auftretenden Spannung oder Ströme ein Maß der Übereinstimmung der Synchronisierfrequenz mit der Kreisabstimmung darstellt. In beiden Fällen ist es also notwendig, vollkommen frequenzkonstante Glieder bei jedem Empfänger vorzusehen, von deren Präzision die Güte der gesamten Übertragung abhängt. Daß tatsächlich die Übertragungsgüte außerordentlich stark von der Übereinstimmung des senderseitig erzeugten und des empfängerseitig zugesetzten Trägers abhängig ist, geht daraus hervor, daß sich bei einer vollkommenen Trägerunterdrückung schon die geringsten Frequenzungenauigkeiten des Zusatzträgers in einer ungleichmäßigen Veränderung der absoluten Töne äußern, wodurch die unangenehmsten Verzerrungen entstehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Synchronisierung des Zusatzträgers unabhängig von der Frequenzkonstanz irgendwelcher empfängerseitig notwendiger Glieder zu machen und die Übereinstimmung der Senderfrequenz und der empfängerseitig zugesetzten Frequenz auch bei Inkonstanz der Senderfrequenz stets zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung wird der ursprüngliche Sendeträger tor seiner Unterdrückung mit zwei in einem bestimmten Frequenzverhältnis zueinander stehenden Synchronisierfrequenzen moduliert, deren Frequenzverhältnis hinter der Demodulation der Hochfrequenzschwingungen zur Steuerung des Zusatzträgers dient.
  • Es sei angenommen, das die beiden Synchronisierfrequenzen in einem Frequenzverhältnis z : 2 zueinander stehen und z. B. 25 und 5o Hz betragen. Diese Frequenzen werden mit der übrigen Sendung übertragen. Ist der Zusatzträger auf der Empfangsseite vollkommen richtig, so erscheinen sie hinter der Demodulation wieder als zwei im Frequenzverhältnis i : 2 zueinander stehende Frequenzen von 25 und 5o Hz. Ist jedoch der Zusatzträger beispielsweise um io Hz zu hoch oder zu tief, so sind die Frequenzen der beiden Synchronisierschwingungen nicht mehr 25 und 50, sondern 35 und 6o bzw. 15 und 40. Das Frequenzverhältnis zwischen beiden beträgt nun nicht mehr i : 2, sondern in einem Falle i : 1,7, im anderen Falle i : 2,7. Das Frequenzverhältnis zwischen beiden Schwingungen ist also ein außerordentlich genaues Maß für die Richtigkeit der Frequenz des Zusatzträgers. Dieses Frequenzverhältnis wird gemäß der Erfindung dazu verwendet, den Zusatzträger zu steuern.
  • Die Messung des Verhältnisses von zwei Frequenzen zueinander kann auf die verschiedenste Weise erfolgen. Das einfachste Verfahrenaist, die tiefere Frequenz derart zu vervielfachen, daß sie bei Übereinstimmung von Sendeträger und Zusatzträger gleich der anderen Synchronisierfrequenz ist. Weicht nun der Zusatzträger vom Sendeträger ab, so ist auch die vervielfachte Frequenz nicht mehr gleich der anderen Frequenz. Die beiden Schwingungen können einer Anordnung zugeführt werden, welche die Phasen- oder Frequenzdifferenz zwischen beiden Schwingungen zu messen gestattet, z. B. einer bekannten Phasenmeßbrücke. Durch diese Anordnung ist der höchste Grad von Meßgenauigkeit zu erreichen, da schon Bruchteile eines Hertz, um die sich der Zusatzträger ändert, als starke Phasenänderungen in der Phasenmeßbrücke auftreten. Der Ausgang der Brücke kann mit dem den Zusatzträger erzeugenden Oszillator verbunden sein und dessen Frequenz regeln.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Frequenzverhältnis zwischen den beiden Synchronisierfrequenzen festzustellen, ist das Verfahren, zwei gleich schnell laufende Synchronmotoren mittels der beiden Frequenzen zu steuern. Frequenzschwankungen der Synchronisierfrequenzen äußern sich dann in verschiedenen Geschwindigkeiten der Synchronmotoren. Die beiden Motoren können irgendeine Differentialeinrichtung antreiben, welche in Ruhe bleibt, solange die beiden Motorgeschwindigkeiten miteinander übereinstimmen, welche aber in Bewegung kommt, sobald die Motorgeschwindigkeiten voneinander abweichen. Diese Differentialeinrichtung kann wiederum zur Steuerung des Oszillators dienen, so daß der Zusatzträger automatisch konstant gehalten wird.
  • Voraussetzung für die Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens ist eine absolute Konstanz des Frequenzverhältnisses der senderseitig zugesetzten Synchronisierfrequenzen. Dieses ist in einfacher Weise dadurch zu erreichen, daß die beiden Frequenzen durch Teilung oder Vervielfachung auseinander oder aus einer dritten Grundfrequenz gewonnen sind. Dasselbe Maß der auf der Senderseite angewandten Teilung oder Vervielfachung wird auf der Empfängerseite bei dem ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel als Vervielfachung oder Teilung wiederum angewandt, so daß die beiden Frequenzen bei richtiger Wahl des Zusatzträgers hinter der Demodulation einander gleich sind. Zweckmäßigerweise erzeugt man die eine der beiden Synchronisierfrequenzen, aus der die andere dann abgeleitet wird, oder die Grundfrequenz von beiden in einem frequenzkonstanten Generator.
  • Die Meßgenauigkeit der Frequenzabweichung des Zusatzträgers hängt von dem Verhältnis zwischen den beiden Synchronisierfrequenzen ab und steigt mit wachsendem Verhältnis. Es ist daher günstig, die Frequenzen so weit wie möglich auseinander zu legen. Hierbei gibt es allerdings eine Grenze, da die Frequenzvervielfachung und -teilung nicht oder nur mit Schwierigkeiten bis zu großen Faktoren vorgenommen werden kann. Außerdem ist man in der Wahl der Frequenzen von dem übrigen zu übertragenden Frequenzband abhängig, da die Synchronisierfrequenzen nicht mit anderen zu übertragenden Frequenzen übereinstimmen dürfen. Man legt zweckmäßig die beiden Synchronisierfrequenzen oberhalb oder unterhalb des Übertragungsbandes, kann jedoch auch die eine Frequenz nach unten, die andere nach oben verlegen, wodurch schon von selbst ein sehr hohes Frequenzverhältnis erforderlich ist. Außerdem besteht noch die Möglichkeit, aus dem zu übertragenden Frequenzband einzelne Teilfrequenzen auszusieben und die Synchronisierfrequenzen an diese Stellen zu verlegen. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn sich das übertragende Band von den tiefsten bis zu den höchsten Frequenzen erstreckt und wenn daher kein Platz .für die Synchronisierfrequenzen außerhalb des Frequenzbandes vorhanden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern besteht allgemein darin, zur Synchronisierung des Zusatzträgers zwei in einem bestimmten Frequenzverhältnis zueinander stehende Synchronisierfrequenzen zu verwenden. Insbesondere die Art der auf der Empfangsseite das Frequenzverhältnis anzeigenden Anordnung ist für die Wirkungsweise des Verfahrens völlig belanglos und wurde daher im vorstehenden nicht im einzelnen beschrieben. Es sind auch schon die verschiedensten Geräte zur Anzeige von Frequenzverhältnissen bekanntgeworden. Die Synchronisierung des Empfängeroszillators braucht nicht automatisch vor sich zu gehen, sondern kann auch von Hand vorgenommen werden. Es ist jedoch vorteilhaft, die direkte Beeinflussung des Oszillators in Abhängigkeit von der Phasen- oder Frequenzdifferenz der Synchronisierfrequenzen vorzusehen, da hierdurch eine außerordentlich große Genauigkeit der Frequenz des Zusatzträgers ermöglicht wird. Die Beeinflussung der Oszillatorfrequenz kann z. B. durch direkte Steuerung einer Röhre oder durch Beeinflussung von Schwingkreiskonstanten (z. B. durch Vormagnetisierung des Spulenkernes oder durch Temperaturbeeinflussung) vorgenommen werden. Ebenso beliebig ist die spezielle Art der Frequenzvervielfachung- und Teilungsschaltungen zur Gewinnung der Synchronisierfrequenzen auf der Senderseite. Hierzu eignen sich insbesondere die sogenannten Multivibrator- oder auch andere Mitnahme- und Rückkopplungsschaltungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Synchronisierung der an beliebiger Stelle zugesetzten Trägerschwingung bei Sendungen mit unterdrückter Trägerfrequenz, insbesondere Einseitenbandsendung, dadurch gekennzeichnet, daß der ursprüngliche Träger vor seiner Unterdrückung mit zwei in einem bestimmten Frequenzverhältnis zueinander stehenden Synchronisierfrequenzen moduliert wird und daß die Frequenz des wieder zugesetzten Trägers in Abhängigkeit von dem Frequenzverhältnis de nach der Demodulation auftretenden Synchronisierfrequenzen geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Frequenzen durch Frequenzteilung oder Vervielfachung auseinander oder aus einer gemeinsamen dritten Grundfrequenz gewonnen sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden oder beide Synchronisierfrequenzen hinter der Demodulation der Hochfrequenzschwingungen derart vervielfacht oder geteilt werden, daß sie beiÜbereinstimmung von Sendeträger und Zusatzträger einander gleich sind, und daß die beiden Frequenzen nunmehr einer Pha-Isenmeßanordnung zugeführt werden und gegebenenfalls zur selbsttätigen Regelung der Frequenz des Zusatzträgers dienen. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierfrequenzen außerhalb des zu übertragenden Frequenzbandes liegen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide oder eine der Synchronisierfrequenzen innerhalb des zu übertragenden Frequenzbandes liegt, wobei die betreffende Frequenz des Frequenzbandes aus dem übrigen Band ausgesiebt ist.
DET47215D 1936-07-20 1936-07-21 Verfahren zur Synchronisierung der an beliebiger Stelle zugesetzten Traegerschwingung bei Sendungen mit unterdrueckter Traegerfrequenz Expired DE662398C (de)

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