DE66200C - Geleisehebeapparat - Google Patents
GeleisehebeapparatInfo
- Publication number
- DE66200C DE66200C DENDAT66200D DE66200DA DE66200C DE 66200 C DE66200 C DE 66200C DE NDAT66200 D DENDAT66200 D DE NDAT66200D DE 66200D A DE66200D A DE 66200DA DE 66200 C DE66200 C DE 66200C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- lifting device
- lever
- track lifting
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 206010049979 Airway complication of anaesthesia Diseases 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/04—Lifting or levelling of tracks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT/W
Der Geleisehebeapparat besteht aus den Lagerböcken α a, in welchen die Achse b b
gelagert ist (Fig. 5).
An der Achse b b ist der kreisförmige Hebedaumen c, welcher mit seiner äufseren Seite die
Lauffläche des Rollen- bezw. Kugelapparates g bildet (Fig. 2), das Zahnrad d und der Knopf e
befestigt.
Der kreisförmige Hebel durchschneidet mit seiner äufseren Seite (Lauffläche des Kugelbezw.
Rollenapparates) den Mittelpunkt der arbeitenden Achse b b (Fig. 1 und 5).
Auf den kreisförmigen Hebel c ist der Rollen- bezw. Kugelapparat g gestellt, welcher
durch zwei Führungsstangen geführt wird, welche in i an demselben drehbar sind und in
zwei an den Lagerböcken angebrachten Oesen gleiten.
Fig. ι stellt den Längenschnitt der Achse b b
dar, mit kreisförmigem Hebel c, Zahnrad d und Knopf e.
Fig. 2 zeigt die Stellung des segmentförmigen Kugel- bezw. Rollenapparates g zum kreisförmigen
Hebel und Achse b und die Führungsstangen h beim niedrigsten Hub.
Fig. 3 stellt die Vorderansicht des Apparates mit aufgesetztem Schlüssel f und aufgestellter
Schiene beim niedrigsten Hub und
Fig. 4 die Vorderansicht beim höchsten Hub und mit ausgehobener Führungsstange h dar.
Fig. 5 endlich zeigt noch die Längenansicht des Apparates mit Querschnitt der aufgestellten
Schiene und Querdurchschnitt des Rollen- bezw. Kugelapparates.
Zum Gebrauch wird der Apparat mit dem segmentförmigen Kugel- bezw. Rollenapparat g,
unter welchem der kreisförmige Hebel c sich bewegt, unter die Eisenbahnschiene geschoben,
auf den sechskantigen Knopf e der Schlüssel f gesteckt und die Achse b b nach rechts gedreht,
wodurch der sich an derselben befindliche kreisförmige Hebel c gezwungen wird,
sich zu drehen und den Kugel- bezw. Rollenapparat g nebst Schiene bezw. Eisenbahngeleise
zu heben.
Zum Festhalten der Last ist an dem Knopf e das Zahnrad d angebracht, in welches beim
Drehen die in k drehbare Sperrklinke / selbstthätig einfällt und die Last festhält.
Um den Apparat zu lösen, wird die Achse b b etwas nach rechts gedreht, die Sperrklinke
Z mittelst des Hebelarmes m aus dem Zahnrad d gehoben und festgehalten, und so
kann die Achse b b nebst kreisförmigem Hebel c wieder zurück auf den niedrigen Hub
gedreht werden, und der unter die Schiene greifende Kugel- bezw. Rollenapparat sinkt
wieder herunter.
An der Achse b b ist noch ein Sperrnocken η angebracht, welcher, wenn der Hebel den
höchsten Hub erreicht hat, vor einen Lagerbock fafst und somit ein Ueberschlagen der
Achse b b und des Hebels c, auch entgegengesetzt, beim Zurückdrehen vor einen Lager-
bock fassend, ein zu weites Zurückdrehen verhindert.
Die Dimensionen des ganzen Apparates sind so bemessen, dafs, wenn der Schlüssel abgenommen
ist, kein Theil über die Schienenoberkante ragt und somit ein herannahender
Eisenbahnzug ohne Weiteres die Stelle passiren kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Geleisehebewerk, bei dem ein durch einen abziehbaren Schlüssel der Achse (b) bewegtes Excenter (c) mittelst eines durch Führungen (h) gehaltenen Rollenkranzes (g) unter den Schienenfufs greift, und die Last mittelst der in das Zahnrad (d). selbstthätig einfallenden Sperrklinke (I) festgehalten wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE66200C true DE66200C (de) |
Family
ID=339928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT66200D Expired - Lifetime DE66200C (de) | Geleisehebeapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE66200C (de) |
-
0
- DE DENDAT66200D patent/DE66200C/de not_active Expired - Lifetime
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