DE661468C - Einspritzpumpe mit Antrieb durch den Verdichtungsdruck im Verbrennungszylinder - Google Patents

Einspritzpumpe mit Antrieb durch den Verdichtungsdruck im Verbrennungszylinder

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DE661468C
DE661468C DED71544D DED0071544D DE661468C DE 661468 C DE661468 C DE 661468C DE D71544 D DED71544 D DE D71544D DE D0071544 D DED0071544 D DE D0071544D DE 661468 C DE661468 C DE 661468C
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JEAN DECKARDT METALLGIESSEREI
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JEAN DECKARDT METALLGIESSEREI
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    • F02M49/00Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston
    • F02M49/02Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston using the cylinder pressure, e.g. compression end pressure
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
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    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
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Description

  • Einspritzpumpe mit Antrieb durch den Verdichtungsdruck im Verbrennungszylinder Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einspritzpumpe mit Antrieb durch den Verdichtungsdruck im Verbrennungszylinder, bei der der Verdichtungsdruck auf einen Stufenkolben wirkt, dessen kleinerer Kolben den Tauchkolben der Brennstoffpumpe darstellt, und bei der der Förderbeginn der Pumpe durch Verstellung der Kraft der Belastungsfeder eines Druckventils eingestellt wird, das die Verbindung zwischen dem Pumpendruckraum und der Druckleitung steuert und so ausgebildet ist, daß der auf dasselbe im (Öffnungssinne angreifende Brennstoffdruck bei geschlossenem Ventil auf eine kleinere Fläche wirkt als bei geöffnetem. Bei der bekannten Anordnung dieser Art ist am Anfange des Öffnens des Ventils der Druck von der Schließfeder abhängig, und diese Abhängigkeit bleibt auch bestehen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Abhängigkeit zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird der Führungskolben des Druckventils oberhalb der Ventilsitzfläche mit einer entgegengesetzt gerichteten Sitzfläche versehen, die nach dem Öffnen des Ventils zum Aufsitzen an dem Ende der Führungsbohrung des Führungskolbens kommt. Hierdurch wird einerseits eine vollkommene Abdichtung erzielt, und außerdem wird der Brennstoffdruck im Druckraum von der Kraft der Schließfeder des Ventils unabhängig. Der Druck im Druckraum steigt so hoch, als es die durch den Kompressionskolben ausgeübte Kraft erlaubt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellen Abb. z einen Längsschnitt der Einspritzpumpe, Abb. 2 und 3 Druckdiagramme eines Zweitaktverbrennungszylinders und des Gegendruckraumes des Antriebszylinders der Einspritzpumpe bei Nullfüllung und Höchstfüllung der Einspritzpumpe dar.
  • Das Gehäuse a ist mit dem Gewindezapfen b in den Verbrennungszylinder eingeschraubt. Die Kanäle c verbinden den Kompressionsraum des Verbrennungszylinders mit dem Raum d der Einspritzpumpe. Durch Anbringen mehrerer kleiner Kanäle c wird die heiße Kompressionsluft vom Verbrennungszylinder beim Durchströmen besser gekühlt und die Wärme nach dem Zylinderdeckel der Maschine besser abgeführt. Der Antriebskolben e ist mit dem Brennstoffpumpenkolben f verbunden. Das Kolbenflächenverhältnis der Kolben e und f ist nach dem gewünschten Druckverhältnis zwischen Komhressionsenddruck des Verbrennungszylinders und Einspritzdruck zu wählen. Bei entspanntem Inhalt des Verbrennungszylinders befinden sich die beiden Kolben e und f im Saughubende. Hierbei gibt das kegelförmgie Ende g des Kolbens f den Saugringkanal h frei. Der bei i unter Überdruck dem Pumpenraum k zugeleitete Brennstoff strömt über das Regelventil m und einen oder mehrere Saugkanäle L in den Pumpenraum k. Das Regelventil m wird vom Regler der Verbrennungsmaschine mehr oder weniefi geöffnet, so daß der Pumpenraum k eil, sprechend verschiedene Füllungen erhält.
  • Bei Beginn der Kompression im Verbren=; nungszylinder werden die Kolben e und f so weit in den Pumpenraum %t hineingedrückt, als es die eingeschlossene Brennstoffmenge zuläßt. Der Saugkanal h wird von der Kolbenkante st nach kurzem Hub abgeschlossen, so daß kein Brennstoff mehr zur Saugleitung l zurückfließen kann. Der Pumpenkolben f muß dann mit dem Kompressionskolben e trotz steigender Kompression im Verbrennungszylinder imStillstand verharren, bis derKompressionsdruck im Verbrennungszylinder die Höhe erreicht hat, bei welcher der Brennstoffdruck im Pumpenraum k so hoch gestiegen ist, daß das Druckventil o aufgedrückt wird. Die Abmessungen der Pumpe und ihres Antriebskolbens werden zweckmäßig so gewählt, daß das Ventil o kurz vor Erreichen der größten Verdichtung im Verbrennungszylinder geöffnet wird. Die Belastung des Druckventils o erfolgt durch die Feder p, die ihren Druck über die Platte q auf das Ventil o überträgt. Die Federkraft der Feder p kann durch die Kapselschraube y verstellt werden, so daß hierdurch der Öffnungsbeginn des Ventils o und damit der Zündzeitpunkt des Motors in dem gewünschten Maße während des Betriebes verlegt werden kann.
  • Das Druckventil o besitzt einen gegen den atmosphärischen Druck dichtenden Führungskolben s. Beim Anheben des Ventils o vergrößert sich das Volumen des Druckraumes t um das Anhubv olumen des Führungskolbens s. Bei geschlossenem Ventil o ist nur eine verhältnismäßig kleine Fläche dieses Ventils o dem Druck im Pumpenraum k ausgesetzt. Der Druck in diesem Raum muß daher verhältnismäßig hoch steigen, bis er unter diesen Umständen das Ventil o entgegen der Kraft der Feder p öffnen kann. Sobald das Ventil o sich jedoch zu heben beginnt, wird die volle Ventilfläche dem Brennstoffdruck ausgesetzt, so daß sich ein rasches Öffnen des Ventils o ohne Drosselwirkung ergibt.
  • Im Augenblick des öffnens des Druckventils o wird der Pumpenkolben f durch den Antriebskolben e, der bis zum Erreichen des Öffnungsdruckes für das Ventil o zum Stillstand kam, plötzlich weiterbewegt und drückt dann den Brennstoff durch das Ventil o in den Druckraum t. Der Brennstoffdruck wird vorläufig im Druckraum t nur so hoch steigen können, als es die Feder p auf den Querschnitt des Führungskolbens s zuläßt. Ist dann das Ventil o durch den Brennstoffdruck so hoch gedrückt worden, daß der Rücksitz zt an der Führungsbohrung des Führungskolbens s zum Aufsitzen kommt, so steigt dann der Brenn-@.toffdruck im Druckraum t so hoch, wie es ..ie Kraft des Antriebskolbens e zuläßt.
  • :-'`':Der Brennstoff wird schon bei Beginn des xOffnens des Ventils o unter dem zunächst geringen Druck (entsprechend der Feder p) in die Druckkanäle v, v1, v' gedrückt, öffnet das federbelastete Rückschlagventil w und spritzt aus der Düse x in den Verbrennungsraum.
  • Ist dann der Brennstoffpumpenkolben f am Hubende vor dem Druckventil o angekommen, so wird sich der während des Pumpenhubes in voller Höhe erzeugte Brennstoffdruck wieder vermindern. Der Brennstoffdruck ist alsdann wieder von der Feder p abhängig, und das Ventil o wird unter Fördern seines verdrängten Volumens wieder auf seinen Sitz y gedrückt. In diesem Zeitpunkt hört das Spritzen des Brennstoffes durch die Düse x auf.
  • Nach Beendigung des Einspritzvorganges und Entspannung des Inhaltes des Verbrennungszylinders bewegt sich der Antriebskolben e nach dem Saughubende hin, wenn der Druck im Druckraum d kleiner wird als der Druck im Gegendruckraum z zusätzlich des Druckes der Hilfsfeder A und abzüglich des sich bildenden Unterdrucks im Pumpendruckraum k. In dem Gegendruckraum z wird sich schon nach wenigen Kolbenspielen eist mittlerer Druck einstellen, welcher durch die Undichtigkeit des Kompressionskolbens entsteht. Der Gegendruckraum z ist gegen den atmosphärischen Druck abgeschlossen. Die Druckschwankungen im Gegendruckraum z besitzen eine ähnliche Charakteristik wie das Druckdiagramm im Verbrennungszylinder, jedoch mit dem Unterschied, daß die Druckschwankungen bedeutend niedriger sind. Der effektive Druck, der auf den Antriebskolben e wirkt und welcher sich aus dem Differenzdruck zwischen dem Kompressionsdruck vom Verbrennungszylinder abzüglich dem Druck im Gegendruckraum z und dem Druck der Feder A bildet, ergibt den Pumpendruck im Druckraum k. Das zum gewünschten Zünd-Zeitpunkt richtige Öffnen des Druckventilkegels o kann während des Betriebes mit der Feder p eingestellt werden.
  • Dadurch, daß der Gegendruckraum z nach der Atmosphäre abgeschlossen ist, muß das darin befindliche Gas vom Verbrennungszylinder durch die Undichtigkeit des Kompressionskolbens bei entspanntem Verbrennungszylinder wieder zum Teil zurückexpandieren und kühlt dadurch den Kompressionskolben e.
  • Die Charakteristik des Druckdiagrammes vom Gegendruckraum z und des Druckdiagrammes vom Verbrennungsraum ist in Abb. 2 und 3 dargestellt. Abb. 2 stellt den Druckverlauf bei reiner Kompressionsarbeit des Verbrennungszylinders dar, Abb.3 dagegen bei höchster Motorleistung.
  • Durch die Veränderung des mittleren Druckes vom Verbrennungszylinder verändert sich auch der mittlere Druck im Gegendruckraum z. Diese Veränderung ergibt auch eine selbständige Veränderung des Zündzeitpunktes, welcher günstig wirkt. Es wird demnach der Zündpunkt bei Leerlauf des Motors etwas früher erfolgen. Bei Höchstlast erfolgt die Zündung in späterem Zeitpunkt. In den Diagrammen Abb. 2 und 3 sind beispielsweise zahlenmäßig die Druckverhältnisse eines Zweitakt-Dieselmotors angegeben, die nach den gewollten Verhältnissen auch entsprechend geändert werden können.
  • Die kegelförmige Ausbildung g des Pumpenkolbens f paßt genau in dieForm derZwischenplatte B und der unteren Fläche des Ventils o, so daß der Druckraum o praktisch keinen schädlichen Raum besitzt und die Pumpe auch bei lufthaltigem Brennstoff sicher gegen jeden Druck fördert.
  • Für das zeitlich genaue öffnen des Druckventils o ist es nötig, daß der Druckraum t vor der Kompression des Pumpenkolbens f drucklos gemacht wird, da die Differenzdruckfläche zwischen dem Führungskolben s und dem Ventil o sonst durch den Brennstoffdruck gegen die Feder p belastet würde und das Ventil o nicht mehr allein der Belastung der Feder f folgen würde.
  • Die Entlastung des Druckraumes t und der Druckkanäle v, v1, v= findet durch den Entlastungskanal C statt. Dieser Kanal mündet von der Druckleitung nach dem Druckraum h und wird am Saughubende vom Pumpenkolben f freigegeben. Der Druckraum k ist ebenfalls durch die Kanäle l mit der Brennstoffsaugleitung verbunden und drucklos gemacht. Der Entlastungskanal C ist unterhalb des Saugringkanals h angeordnet, so daß in den Kanal C auch während des Druckhubes des Pumpenkolbens f durch etwaige Undichtigkeiten kein Druck in der Druckleitung v und dem Druckraum t entstehen kann. Der zwischen dem Pumpenkolben f an der Kanten etwa durchtretende Brennstoffdruck wird in den Saugringkanalla nach der Brennstoffsaugleitung sicher abgeleitet.
  • Die Bohrung des Führungskolbens s besitzt eine Ringnut D, welche den etwa vom Druckraum t durchtretenden Brennstoff durch die beiden Kanäle E und F nach der Brennstoffsatigleitung zurückleitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzpumpe mit Antrieb durch den Verdichtungsdruck im Verbrennungszylinder, bei der der Verdichtungsdruck auf einen Stufenkolben wirkt, dessen kleinerer Kolben den Tauchkolben der Brennstoffpumpe darstellt, und bei der der Förderbeginn der Pumpe durch Verstellung der Kraft der Belastungsfeder einesDruckventils eingestellt wird, das die Verbindung zwischen dem Pumpendruckraum und der Druckleitung steuert und so ausgebildet ist, daß der auf dasselbe im Öffnungssinne angreifende Brennstoffdruck bei geschlossenem Ventil auf eine kleinere Fläche wirkt als bei geöffnetem, dadurch gekennzeichnet, daß derFührungskolben (s) des Druckventils oberhalb der Ventilsitzfläche (o) mit einer entgegengesetzt gerichteten Sitzfläche (u) versehen ist, die nach öffnen des Druckventils (o) zum Aufsitzen an dein Ende der Führungsbohrung des Führungskolbens (s) kommt.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen von dem Pumpenkolben (f) geöffneten Kanal (c) die Pumpendruckleitung (t, v, v1) am Ende des Saughubes mit der Pumpensaugleitung (in) in Verbindung kommt.
  3. 3. Einspritzpumpe nach denAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugringkanal (la) zwischen dem Entlastungskanal (c) und dem Druckraum (k) liegt, so daß der während des Druckhubes aus dem Druckraum zwischen Tauchkolben (f) und Zylinderbohrung etwa durchtretende Brennstoff in die Saugleitung zurückfließen kann, ohne in dem Entlastungskanal (c) und der Druckleitung (v) eine Drucksteigerung hervorzurufen. 4.. Einspritzpumpe nach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stufenkolben (e, f) und dem Einspritzpumpen -Tauchkalbenzylinder ein Gegendruckraum (z) angeordnet ist, in welchem sich durch Schleichgase, die zwischen Stufenkolben (e) und Zylinderwand durchtreten, ein Gegendruck bildet, der zusammen mit einer Feder (A) den Stufenkolben (e, f) vom Druckhubende nach dem Saughubende zurückdrückt, wenn der Verbrennungszylinderdruck unter diesen Gegendruck sinkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901013C (de) * 1951-03-20 1954-01-07 Ernst Wolff Vorrichtung zum Betrieb von Otto-Motoren mit Dieselkraftstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE901013C (de) * 1951-03-20 1954-01-07 Ernst Wolff Vorrichtung zum Betrieb von Otto-Motoren mit Dieselkraftstoff

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