DE661248C - Verfahren zum Herstellen von Kautschukfaeden o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kautschukfaeden o. dgl.

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DE661248C
DE661248C DEI51336D DEI0051336D DE661248C DE 661248 C DE661248 C DE 661248C DE I51336 D DEI51336 D DE I51336D DE I0051336 D DEI0051336 D DE I0051336D DE 661248 C DE661248 C DE 661248C
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Germany
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rubber
container
dispersion
milk
oil
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DEI51336D
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International Latex Processes Ltd
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International Latex Processes Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0078Producing filamentary materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/731Filamentary material, i.e. comprised of a single element, e.g. filaments, strands, threads, fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Kautschukfäden o. dgI. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Kautschukfäden, -bändern, -streifen, -röhren von geringem Durchmesser und -filmen durch Ausströmen von wässerigen Dispersionen von Kautschuk, , Guttapercha, Balata o. dgl. in ein Koagulierbad. Die Dispersionen können dabei entweder aus natürlichem Milchsaft bestehen oder i künstlich hergestellte Dispersionen sein.
  • Es ist bekannt, zum Herstellen von Kautschukfäden o. dgl. eine koagulierbare Dispersion durch eine Düse in ein Koagulierbad ausströmen zu lassen, so daß die in der Form ' eines feinen Strahls aus der Mündung der Ausströmdüse heraustretende Dispersionsmenge zu der Form einer fortlaufenden' zu- = sammenhängenden Länge koaguliert wird, die als solche zur weiteren Behandlung, z. B. zum Ausdehnen .durch Strecken, dem, falls , notwendig, ein Vulkanisieren und Trocknen folgt, geführt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, ein verbessertes ' Verfahren zu schaffen, das die Möglichkeit gibt, Dispersionen von jeder gewünschten oberen Anreicherungsgrenze hinsichtlich des Kautschukgehalts, selbst bis zur pastenförmigen Beschaffenheit, zu benutzen, und ferner ermöglicht, bei hoher Geschwindigkeit und mit einfacher Regelung Fäden, Bänder, Streifen; Filzne o. dgl. von sehr gleichmäßigem Querschnitt zu .erzeugen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Hilfsflüssigkeit, auf die eine Meßpumpe einwirkt, verwendet, um die Dispersion in die Ausströmdüse zu drücken. Unter Meßpumpe ist eine Pumpe der in der Kunstseidenindustrie bekannten verwendeten Art zu verstehen, mit der z. B. die. Viskose durch die Spinndüsen gedrückt wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist man unabhängig von Änderungen der Zähflüssigkeit der zum Ausströmen gebrachten Dispersionen. Derartige Zähegradänderungen treten-insbesondere infolge von Temperaturänderungen sowie ungleichmäßiger Beschaffenheit des für die Kautschukrnilchmischungen o. dgl. verwendeten Ausgangswerkstoffs bei bekannten Verfahren häufig auf.
  • Die Regelung des Verfahrens ist äußerst einfach gemacht, da die Querschnittsfläche des Fadens o. dgl. sehr gleichmäßig ist und lediglich von zwei mechanischen Faktoren abhängt; nämlich der- Leistungsfähigkeit der Pumpe einerseits und der Arbeitsgeschwindigkeit der Aufwickel- oder Samtnelvorrichtuhg für den-Faden o. dgl. andererseits. Beim Arbeiten gemäß der Erfindung ist diese Querschnittsfläche unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher die ausgestoßene Länge Kautschukdispersion an die Oberfläche des Koagulierbades steigt, und dementspre r, chend von dem spezifischen Gewicht :d. Flüssigkeit dieses Bades und der Eintabetiefe der Ausstromdüse unter die Oberflä V des Bades.
  • Die dünne Länge von Kautschukdispersion, die aus der Ausströmdüse heraustritt, kann während ihres Durchgangs durch das Koagulierbad in üblicher Weise entweder vollständig oder nur teilweise koaguliert werden, um später vollständig koaguliert zu werden. Es kann z. B. in dem letzteren Fall die dünne Länge einfach in den zusammenhängenden plastischen Zustand infolge ihres Durchgangs durch das Koagulierbad umgewandelt und dann einer mechanischen Behandlung, z. B. einem bekannten Strecken, unterworfen «-erden, die entweder gleichzeitig mit der Vollendung der Koagulation oder darauffolgend ausgeführt wird. Die ausgestoßene Dispersion ist dabei in Berührung mit dem Koaguliermittel, in das es während nur einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer, z. B. wesentlich weniger als i Sek., etwa von 1/5o bis 1/2 Sek., je nach der Zusammensetzung der Dispersion, der Zusammensetzung des Koagulierbades und des Verfestigungsgrades des Fadens o. dgl., zu welchem die Vorkoagulation ausgeführt werden soll, ausströmen gelassen wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung paßt sich leicht den Erfordernissen der fortlaufenden Herstellung an, in welchem Fall die ausgestoßene Länge Kautschukdispersion in üblicher Weise zuerst durch das Anfangskoagulierbad, .dann durch- die Vorrichtung oder die Vorrichtungen zur Ausführung der ein- oder mehrstufigen Streckbehandlung des teilweise koagulierten Werkstoffs und zur gleichzeitigen oder danach erfolgenden Vollendung der Koagulation, dann durch Waschbäder und Trockner tritt, wonach die getrocknete Menge einer Vulkanisation unterworfen, z. B. indem sie durch eine Vulkanisationskammer geführt oder in ein Vulkanisationsbad eingetaucht wird, und schließlich der fertige Faden o. dgl. auf einer Trommel oder anderen Sammelvorrichtung gesammelt wird.
  • Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendete Dispersion kann entweder eine bekannt vorvulkanisierte Dispersion oder eine Dispersion von gewöhnlichem unvulkanisiertem Kautschuk o. dgl. sein. Die Dispersion kann entweder bis zu 8o ei`, oder mehr Kautschuk o. dgl. enthalten oder von normaler oder sogar verdünnter Konzentration sein. Es wird in diesem Zusammenhang jedoch darauf hingewiesen, daß, obwohl verdünnte Kautschukmilch als verwendbar gefunden worden ist, es vorzuziehen ist, z. B. mit Rücksicht auf die größere Bequemlichkeit ".,mit Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der '`$etriebskosten des Verfahrens eine Kaut-"!'4`ghukmilch in konzentriertem Zustand, z. B. 'ine solche, die über 5o °1o Kautschuk enthält, zu benutzen.
  • Die Dispersion kann irgendeines der üblichen Vulkanisierungsmittel, z. B. Schwefel, Selen, Trinitrobenzol o. dgl., Beschleuniger, Alterungsschutzmittel, Weichmacher o. dgl. enthalten und mit irgendeinem der bekanntes: Füllstoffe, wie z. B. Schlämmkreide, Kaolin, Bariumsulfat, Lithopone, Titanoxyd, Zinkoxyd, Zinkweiß, Ruß, Antimonpentasulfid, organische Farbstoffe o. dgl., versetzt sein.
  • Die Ausströmdüse, durch welche die Dispersion in das Koagulierbad gespritzt wird, soll - wie ebenfalls bekannt - aus einem nicht angreifbaren Werkstoff, z. B. Glas, Porzellan, Nickel, Chromnickel, dem unter dem Namen-Warenzeichen Monelmetall bekannten Werkstoff, Gold, Platin o. dgl., zusammengesetzt sein, damit sie der angreifenden Einwirkung des Koaguliermittels Widerstand leisten kann. Zur Herstellung von Fäden, Bändern, Streifen o. dgl. kann eine Düse mit verschiedenen Öffnungen verwendet werden.
  • Durch die Verwendung einer Hilfsflüssigkeit bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine Koagulation verhindert, die stattfinden würde, wenn die Kautschukmilch unmittelbar in die Meßpumpe all sich bekannter Bauart eingeführt wird, insbesondere wenn sie eine hohe Anreicherung hat. Als Hilfsflüssigkeit kann z. B. ein Mineralöl oder ein vegetabilisches Öl, Quecksilber, Glycerin oder sogar Wasser benutzt werden, um die Kautschukmilch in die Düse fließen zu lassen. Diese Hilfsflüssigkeit kann entweder in unmittelbare Berührung mit der Kautschukmilch treten oder sie kann durch Zwischenwirkung eines Kolbens, einer Membran o. dgl. arbeiten. Gegebenenfalls können zwei Hilfsflüssigkeiten verwendet werden, von denen die eine mit Kautschukmilch nicht mischbar ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. i schematisch eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, Fig. :2 eine andere Ausführungsform einer solchen Anlage, Fig.3 eine Vorrichtung, bei der eine unmittelbare Berührung zwischen der Hilfsflüssigkeit und der Kautschukmilch nicht stattfindet, Fig. 4. eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung, bei der eine unmittelbare Berührung zwischen der Hilfsflüssigkeit und der Kautschukmilch nicht stattfindet.
  • Die Hilfsflüssigkeit, z. B. Rüböl, ist in einem Vorratsbehälter 3 enthalten und wird der Meßpumpe i zugeführt, die von einer Welle 2 angetrieben wird. Das Öl wird durch die Pumpe 1 in einen Behälter 4. gedrückt, der zuvor mit Kautschukmilch aus einem Vorratsbehälter 5 gefüllt worden war. Das Öl, das allmählich durch die Pumpe i in den oberen Teil des Behälters 4. gefördert wird, zwingt die Kautschukmilch, durch ein Rohr 6 und einen Filter 7 zu einer üblichen Ausströmdüse 8 zu fließen, die unterhalb der Oberfläche eines Koagulierbades g gehalten wird, das auf die gewünschte Temperatur erwärmt ist. Die Kautschukmilch koaguliert beim Einfließen in das Koagulierbad 9, so daß ein Faden io gebildet wird, der durch eine Vorrichtung i i abgezogen wird. Wenn der Behälter 4. mit Öl gefüllt ist, wird die Pumpe i angehalten, das Ventil 12 geschlossen, die Ventile 13 und 14 werden geöffnet, und die Höhe der Kautschukmilch in dem Vorratsbehälter 5 verdrängt die Flüssigkeit aus dem Behälter 4 in den Vorratsbehälter 3. Falls Unterbrechungen bei der Herstellung des Fadens während des Verdrängens des (51s unerwünscht sind, so können zwei parallele Behälter .I wahlweise benutzt werden.
  • Der Kreislauf wird durch den zweiten Behälter geschlossen, wenn das Öl darin durch die Meßpumpe i und durch das Ventil 15 eingeführt wird. Die Kautschukmilch wird dabei in die Ausströmdüse 8 durch das Ventil 16 gedrückt. Nachdem das Öl in den zweiten Behälter eingeführt worden ist, werden die Ventile 12 und 17 geschlossen, und das Öl wird von dem Behälter 4 in den Vorratsbehälter 3 verdrängt.
  • An- Stelle von Rüböl, das in einigen besonderen Fällen die Bildung einer Zwischenschicht (Emulsion mit Kautschukmilch) und dementsprechend Schwierigkeiten für das 'f rennen von Kautschukmilch von Öl verursachen kann, können andere Flüssigkeiten verwendet werden, die in bezug auf Kautschukmilch vollkommen neutral, wie z. B. Quecksilber, sind. In diesen Fällen werden vorteilhaft zwei Hilfsflüssigkeiten verwendet, wie z. B. Mineralöl und Quecksilber. Bei Verwendung solcher Stoffe kann eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, benutzt werden. In diesem Fall wird der Vorratsbehälter 3 (Fig. i) mit Mineralöl gefüllt, das der Meßpumpe i zugeführt wird, von wo es in den oberen Teil eines Behälters 18 (Fig. 2) tritt und das Quecksilber durch ein Rohr i g in einen Behälter 2o drückt, der mit Kautschukmilch aus dem Vorratsbehälter (Fig. i) über ein Ventil 21 (Fig. 2) gefüllt ist. Das Ventil 21 wird geschlossen und die Kautschukmilch durch das O_uecksilber zu der Ausströmdüse 8 durch das Rohr 6 gedrückt. Wenn der Behälter 20 mit Quecksilber gefüllt ist, wird die Pumpe i angehalten, das Ventil 22 geschlossen, die Ventile 21 und 23 werden geöffnet und der Behälter 2o mit Kautschukmilch aus dem Behälter 5 (Fig. i ) durch das Ventil 21 gefüllt. Gleichzeitig fließt das Quecksilber zu dem Behälter 18 zurück, und das 01 tritt durch das Ventil 23 und ein Rohr 24 zu dem Behälter 3 (Fig. i). Wenn Unterbrechungen vermieden werden müssen, ist ein anderes Paar von Behältern, wie 18 und 20, notwendig, von denen Verbindungen mit der Pumpe i und mit der Ausström.düse 8 durch Ventile 15 und 16 (Fig.2) vorgesehen sind.
  • Wenn eine unmittelbare Berührung zwischen der Hilfsflüssigkeit und der Kautschukmilch ausgeschlossen werden soll, kann eine Vorrichtung wie die in Fig. 3 dargestellte benutzt werden. Das 01 wird durch die Meßpumpe durch ein Rohr 26 in einen Behälter 27 gedrückt, der mit einem Kolben 28 in seinem oberen Teil versehen ist. Der Behälter 27 steht mit dem anderen Behälter 29 in Verbindung, der mit Kautschukmilch aus dem Behälter 5 durch das Ventil 14. gefüllt ist. Das Öl wird allmählich durch die Pumpe in den Behälter 27 gefördert und verdrängt den Kolben 28 in den Behälter 29, und infolgedessen wird die Kautschukmilch in die Ausströmdüse 8 (Fig. i) durch das Ventil 12 gedrückt.
  • An Stelle des sich von dem Ölbehälter zu dem Kautschukmilchbehälter bewegenden Kolbens kann eine Membran verwendet werden, deren beste Ausführung eine elastische Kammer ist, die aus nichtrostendem Stahl o. dgl. hergestellt ist. Diese Vorrichtung ist in Fig. q. dargestellt.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung ist es leicht möglich, elastischen Faden von praktisch jeden gewünschten Querschnittsabmessungen, z. B. von i mm Seite oder Durchmesser herab bis zu o,i mm Seite oder Durchmesser oder sogar noch niedriger, ferner elastisches Kautschukband von etwa 2 bis 8 mm Seite oder Durchmesser und Streifen oder Film von jeder gewünschten Breite, bei Filmen sogar bis zu go cm oder mehr, zu erzeugen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Kautschukfäden o. dgl. durch Ausströmenlassen von Kautschukdispersionen in ein Koagulierbad, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsflüssigkeit, wie ö1, Quecksilber o. dgl., auf die eine Meßpumpe einwirkt, verwendet wird, um die Dispersion in die Ausströmdüse zu drücken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsflüssigkeit über einen Kolben (28, 30) oder eine Membran o. dgl. auf die Dispersion einwirkt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfsflüssigkeiten verwendet werden, von denen die eine mit der Dispersion nicht mischbar ist.
DEI51336D 1933-12-28 1934-12-28 Verfahren zum Herstellen von Kautschukfaeden o. dgl. Expired DE661248C (de)

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DEI51336D Expired DE661248C (de) 1933-12-28 1934-12-28 Verfahren zum Herstellen von Kautschukfaeden o. dgl.

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DE (1) DE661248C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902456C (de) * 1942-05-21 1954-01-21 Goebel A G Doppeltragwalzenroller fuer Papierbahnen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902456C (de) * 1942-05-21 1954-01-21 Goebel A G Doppeltragwalzenroller fuer Papierbahnen od. dgl.

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