DE6610286U - Einen gewinn in aussicht stellendes muenzspielgeraet. - Google Patents
Einen gewinn in aussicht stellendes muenzspielgeraet.Info
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Description
"Siaen Gewinn in Aussicht stellendes l£lnssplelg©7ätN
Sie Erfindung bezieht sich auf ein eiüsa Gswira im Aus-■icht stellendes MünsSpielgerät.
Derartige Geräte sind alt einem oder mehreren Uslaufkbrpern
ausgestattet, die bei Einlauf einer Münz· in Drehung gesetzt werden, und deren Abtastorgane nach dem Zurruhekommen der Umlaufkörper im Gewinnfalle einen Stromkreis
bilden, durch den der Elektromagnet der Aussaalrsxxisstä™
des §e£ät«s eios Zahl toü Ispulssu ös&ält, -i« -*? Höh· d-s
durch die zur Ruhe gekommenen Umlaufkörper ermittelt9a Gewinnes entspricht. Der^r|||ge iaiaaspielgeräte, die elektrisch
betrieben werden, sind in den verschiedensten Auefiihruof·-
formen bekaimt* Bet allen diesen Geräten wird durch eim^ÜML «
fallweg der Müoüo aogoordnetes Schaltorgan ein Hslteselais
eingeschaltet, das den Antriebesotor des Gesätes in latigkeit
setxt and wahrend des gesamten Spielgeschehens cn Spannaag
legt. Durch den nach dem Zurruhekosmea der Umlaufkörper durch.
die Abtastorgan« gebildeten Stromkreis wird dem jLu*x*hlmegneten eine Ansah! too. lapuleen erteilt, di« der Holte des
25S
Gewinnes entspricht· Diese Iapuls« werden erzeugt durch
auf der Steuerwelle des Geräte· angeordnete, je alt einem
Kontaktfedersatz ausgestattete Vookensoheiben, wobei j id ein
Gewinn unterschiedlicher Höhe eine Hockensoheibe augeordnet
ist, die eine dem jeweiligen Gewinn entsprechende Anzahl
von Nocken aufweist· Der Aussanletroakreis fuhrt über den
JCo nt aktfederest a der dem jeweiligen Gewinn entsprechendes
nockenscheibe,,
Ton einem solchen Gerät geht die vorliegende Xrflndung aus· SI« hat sich äi@ Auifgebs gestellt, als Gswiaasogliehkeiten
und die Unterhaltung, dl« dem Benutzer des Spielgerätes gegeben werden, dadurch eu verbessern, daß sie dem Benutser
des Gerätes die Möglichkeit gibt, wahlweise eine Auszahlung
««β durch, die umlaufkörper ermittelten Gewinnes in einfacher
oder in doppelter Höhe zu erhalten, wobei selbstverständliche der Spieler Im ersteren Pa]LIe eine Spielaünse und la. xwaiten
falle naciifolgesd «in« swsitw Spi#lsüm** den Gerät zuführen
bus. Si's 2üführuüg der zweiten gpielsUase auS währesä. dtrS
ersten Teiles des Spielablaufes erfolgen, so d«£ also der
Benutser dl« Möglichkeit hat, darüber zu entscheiden, ob er
Aen su erwartenden Gewinn in einfacher oder in doppelter Buhe
ausgezahlt haben ·-*" 1^
Die der Erfindung sugruod «liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dayß eine «usätsliehe, iapuleerzeugend· Vorrichtung angeordnet 1st, die öurch «in durch ein» »weite eingeworfene
Miinee exrefaree S ehalt organ, beispielsweise ein Selbe thaltexelais betätigbar und derart ausgebildet ist, daß si«
x 6
innerhalb der Dauer einer jeden Kontaktgabe des ]?ederssrfezes
der Nockenscheibe dem Auszahlma0»t9n. einen zusätzlichen
Impul· erteilt. Bei dem «rfindungsgemäßen Spielgerät hat
al»ο der Spieler die Möglichkeit, das Gerät in Tätigkeit zu
setzen. Bei Ermittlung eine· Gewinnes erfolgt die Auezahlung in einfacher Höhe» da die zusätzliche Vorrichtung nicht
betätigbar ist. Erst bei Einwurf einer nac-hfolgenden,
zweiten Münze innerhalb einer bestimmten Zeit, wird auch
die zusätzliche Vorrichtung betätigt, se daß zusätzlich zu jedem von daa der Gewinnauszahlung dienenden Nockenscheibe
erzeugten Impuls ein zweiter Impuls erzeugt wird, so daß damit die Auszahlung in doppelter Höhe erfolgt» Eine Ausführungeform der zusätzlichen Vorrichtung kennzeichnet sich
dadurch,daß die zusätzliche Yörxicatuag aus siaer von der
Steuerwelle des Gerätes angetriebenen, zusätzlichen, eine der Nockenzahl der Hockenscheibe des höchsten Gewinnes ent-
w auiweiseocLen. mit einem» einen
bildenden Kontaktfedersatz ausgestatteten Nockenscheibe besteht, deren Hocken zu den Hocken der der Gewinnauszahlung dienenden Hockenscheiben auf Lücke stehend versetzt
angeordnet sind, and daß das Relais einen den Kontaktfedersatz der zusätzlichen Hockenscheibe überbrückenden Ruhekontakt
besitzt. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Hocken der zu- »ätslichen Nockenscheibe als negative Hocken und die Hocken
ύ·τ der Getnnauszählung dien&enden Hockenscheiben in bekannter
Weis© als positive Hocken ausgebildet sind. Eine weitere Ausführungsform der zusätzlichen Vorrichtung ist dadurch
geketmzticb.net, äaß die zusätzlich· Vorrichtung aus einem voa
der Steuerwelle des Gerätes ständig angetriebenen mit seiner |
Abtriebewelle während der Sauer jeder Kontaktgab· der Eontakt- f
federsätae der Hockenscheiben eine volle Umdrehung ausführenden^
Getriebe und aus einer auf der Abtriebswelle befestigten, einen
Hocken aufweisenden Nockenscheibe besteht, wobei öem Hocken |
ein als Ruhekontakt ausgebildeter, im Umdrehungebereich be- M
tätigbarer Kontaktfedersatz zugeordnet ist, und daß das
einen den Federsatz der von dem Getriebe betätigten Hockenscheibe Überbrückenden Ruhekontakt beeiltzt» Eine weitere
abgewandelte Ausführungsform besteht crfindungsgemäß darin, |
daß die zusätzliche Vorrichtung aus einem bei jeder Kontakt- I
gäbe der Kontaktfedern der Nockenscheiben. einschaltbaren, |
während der Kontaktdauer einen geschlossenen Umlauf ausführen- ff.
den Motor besteht, auf dessen Welle eins eine einzige Hocke |
aufweisende Hockenscheibe befestigt ist, deren Hocken bei |
halbem Umlauf einen im Speiaekreie des Auszahlmagneten lie- I
genden Ruhekontakt öffnet und schließt und bei vollem Umlauf |
einen in seinem Haltekreis liegenden Ruhekontakt öffnet, und I
daß dae Relais einen den Motor an Spannung legenden Arbeite- ''*
kontakt aufweist. |
Schließlich besteht eine noch andere AusfUhrungsform der i
erfinduagsgemäSen Vorrichtung darin, daß die zusätzliche |
Vorrichtung aus einer an sich bekannten, den Impuls verdoppeln-:
den elektronischen Vorrichtung, beispielsweise einen monostabil!
len Multivibrator besteht, und daß das Relais einen die elek- |
tronische Vorrichtung überbrückenden Ruhekonteikt besitzt, j
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen ι beispielsweise
Ausführungeformen der Erfladung, und 99
Abb. 1 schemaiieche Darstellung der auf der Steuerwelle
des Geräte» angeordneten, der Gewinnauszahlung dienenden Nockenseheiben und der zusätzlichen
als Nockenscheibe ausgebildeten Vorrichtung,
Abb. 3 schematische Darstellung der als Getriebe auegebildeten zusätzlichen Vorrichtung,
Abb. 5 sohematische Darstellung der als Motor ausgebildeten zusätzlichen Vorrichtung,
Abb. 6 Schaltbild gemäfi Abb. 5
und
Abb. 7 Schaltbild mit der als Multivibrator ausgebildeten zusätzlichen Vorrichtung.
Die Abb. 1 zeigt in achematiecher Darstellung die Stouerwollt
1 des Gerätes, auf der die Nockenscheiben 2 mit ihren Hocken 3
und den KontaktfederSätzen 4 in Üblicher Weise befestigt oind.
Die Zahl der Nockenscheibe^ entspricht der Zahl usr unter=
Bchiedlichen Gewinne, wobei jede Nockenscheibe eins dom jeweiligen vJewiüu entsprechende Aasahl yon Hockea :attf^®iBt#
Die erste Nockenscheibe 2 hat gemäß Abb. 1 neun Nookeη, sahlt
also einen Gewinn von 0,90 DH aus, während die aweit© Nockenscheibe 2 bei sechs Nocken einen Gewinn von 0,60 DH auszahlt.
ms. 73
Auf der Steuerwell· 1 ist erfinduBg*S*niäS>ine zusätzliche
nockenscheibe 5 befestigt, deren Hockenzahl der Zahl der
Hockon der nockenscheibe 2 für den höchsten Gewinn entspricht, die im vorliegenden falle alaa neun Hocken 6
aufweist4 Die' Hocken 6 sind zu den Hocken 3 so versetzt angeordnet, daß sie auf Lücke stehen. Der der Hocls» nsoheibe 5
zugeordnete Kontaktfedersatz 7 ist als Ruhekontakt ausgebildet, während die Kontaktfedersätze 4 üblicherweise Arbeitskontakte sind. Die Hocken 6 sind gemäß Abb. 1 negative
Hocken, während die Hocken 3 positive Hocken miau. ¥eaa der
Kontaktfedersatz 4 durch die erste Hocke einer nockenscheibe geschlossen wird, ist der Kontaktfedersatz 7 noch nicht geöffnet* Zufolge der versetzten Anordnung der Hocken 6 und 3
erfolgt das öffnen und Schließen des Kontaktfedersatzes 7
während der Zeit, in der der Kontaktfedersatz 4 durch die Hocke 3 geschlossen gehalten wird. Auf diese Weise wird der
erets Impuls durch das Schließen öeo Kontaktfedersatze· 4
und der zweite Impuls durch das öffnen und Schließen des
Kontaktfed®reatzes 7 erzeugt; während der Zeitdauer des
KontaktaehluDoes des Federeatzes 4 erhält der Äues&hlmagaet
also zwei Impulse· Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder
Kontaktgabe dee Kontaktfederwatzee 4, wobei selbatveretänlieh© Vorauseetzung ist, daß eins nachfolgende zweite Kunze
χα das Ssrät eingeworfen ist* &E$ordi©i3 nioht dor Fall, so ist
aor Kontakffedersatz überbrückt, wie das Schaltbild gemäß
Abb« 2 erkennen läßt. Bei Einwurf sinor Münz® fließt der
Strom von H über die Abtasteinrichtung 8 und über die dem
ermittelten Gewinn entsprechende, duroh ©inen Sohalt®r angedeutet© nockenscheibe 2, über die leitung 15, den Ruh©kontak
&610286i8.a.m
Iieitung 16, Aue«ahlmagn*t 9 zu 17· In diesem Falle erhält
der Auezahlmagnet 9 eine Zahl von Impulsen, die der Anzahl der
Gewinn-Hockeoecheibe 2 entspricht. Durch den Einwurf «iner
zweiten Münze wird der Xiünzkontakt 11 geechloeeen und daa
Relais 10 erregt, das eich über seinen Arbeitskontakt 12
hält und den Ruhekontakt 13 öffnet. Nunmehr fließt der Stoia
von den Nockenscheiben 2 über den Kontaktfedersatz 7, die
werden Leitung 16 und den Auszahlmagneten 9. In diesem Pallo »βΐ'ΐ in
der vorstehend geschilderten Weise statt jeweils eines Impulses zwei Impulse durch das öffnen und ScalleUBa des Kontaktfedersatzes
7 durch die nockenscheibe 5 auf den Hagneten 9 gegeben.
Bei der abgewandelten Aueführungsform gemäß Abbildung 3 und
iat auf der Welle 1 des Gerätes, die üblicherweise die Nookenscheiben 2 trägt, ein Getriebe 18 befestigt, dessen
Übersetzung so gewählt ist, daß die Abtriebawelle während der Dauer der Kontaktgabe duroh eine Nooke 3, einen vollen Umlauf
durchführt. Das Getriebe wird somit ständig mit der entspreche den Umlaufzahl betätigt. Auf der Antriebswelle 19 sitzt eine
Hockenscheibe 20, die einen einzigen Nocken 21 besitzt. Der Kontaktfedersatz 22 der Nockenscheibe 2G ist als Ruhekontakt
ausgebildet. Die Nockenscheibe 20 ist in einer solchen Winkelstellung
auf der Abtriebswelle 19 befestigt, daß sie sich in
dem Zeitpunkt des Beginnes und des Endes der Kontaktgabe in dei
in Abb. 3 gezeichneten Stellung, also in Gegenüberläge zu
dem Kontaktsatz 22 befindet. Hat die Nockenscheibe 20 einen
"VJ
halben Umlauf durchgeführt, öffnet und schließt si« alt
dem Nocken 21 den Kontaktfedersatz 22 und gibt in gleicher Weise wie die Ausführungsform nach Abb. 1 einen zusätzlichen
Impuls* Das Schaltbild gemäß Abb. 4 unterscheidet sich von dem Schaltbild gemäß Abbe 2nur dadurch- daß die Nockenacheibe
5 durch die .Hoekenscnöibe 20 ersetze iäb. Bis Funktion, ist
genau die gleiche.
Die Abbildungen 5 und 6 zeigen eine weitere Abwandlung der Erfindung. Bei dieser Aueführungsform ist ein zusätzlicher
Motor 23 vorgesehen, auf dessen Welle 24 die Nookenschelbt
"mit dem iS&felfcfc 21 befestigt ist. Neben dem Ruhekontakt 22
ist der Nockenscheibe 2Ό ein Kontaktfedersatz 25 zugeordnet.
In Abb. 5 ist die Nockenscheibe 20 in Ruhestellung ge zeichnet ϊ||
Der Kontaktfedersatz 25 ist ein Ruhekontakt und liegt im Haltekreis
des Motor, der bei Einwurf einer zeiten Münze durch jede
Kontaktgabe der Nockenscheibe 2 an Spannung gelegt wird. Nach
Durchführung eines Umlaufes wird der Kaltskontaki 25 geöffnet
5 geöff
und damit der Motor stillgesetzt; bei erneuter Kontaktgabe durch eine Nockenscheibe 2 erfolgt ein neuer TJmlauf de»
Motors. Das Schaltbild gemäß Abb. 6 zeigt die elektrische Anordnung des zusätzlichen Motors 23. Bei Einwurf einer Münae
fließt in üblicher Weise der Auszahlstrom von I4 über die
Abtastung 8, die ,jeweilige Nockenscheibe 2, die Leitung 27,
den Ruhekontakt 22, den Auszahlmagneten 9 zu 17. Bei Einwurf
einer zwietsn Münze wird über den Münzkontakt 11 das Relais
an Spannung gelegt, das sich über seinen Arbeitskontakt 12
hält uad gleichzeitig deα Arbeitskontakt 26 schließt. ERfolgt
eine Kontaktgabe so wird neben, dem Impuls auch der Motor 23
über den geschlossenen Eontakt 26, Leitung 28» Motor 23
erregt* Der Kontakt 25 wird durch den ablaufenden Nocken 21 geschlossen und der Motor hält sich über die Leitung 29,
23 solange, bis die Nooke 21 nach Durchführung eines Imlaufes
den Kontaki^wieder öffnet. Beim halben Umlauf öffnet und
schließt die Nooke 21 den Ruhekontakt 22, so daß in der vorstehend geschilderten Weise jedjfer von einer
Kookenecheib· gegebene Kontakt verdoppelt wird. Die Abb· 7
seigt schließlich ein Schaltbild mit einer elektronischen Vorrichtung 30. Die Funktion und das Sehaltbiia entupricht
Abb« 2, mit der Ausnahme, daß die Nockenscheibe 5 mit ihrem Federsatz 7 auxch die »lektroniscns Vorrichtung errietst wird. Zur Verdoppelung des Kontaktes werden die an
den beiden Planken entstehenden Spannungsdifferenz^ aus-
Claims (6)
1· Elektrisch betriebenes», einen Gewinn in Aussicht atelltndes»
einen oder mehrere umlaufkörper aufweisendes Ifiün*-
spielgerät» bei dem der Auszahlmagnet in Abhängigkeit
Ton dem durch die Stellung der Umlaufkörper ermittelten Gewinn durch eine mit einer dem jeweiligen Gewinn entsprechenden
Zahl von !Socken versehene« mit einem Kontaktfedersatz ausgestattete Nockenscheibe betätigbar ist»
dadurch gekennzeichnet» daß eine zusätzliche»
impulserzeugende Vorrichtung und ein diese betätigendes
seinerseits durch eine zweite eingeworfene Minze betätigbarea
Schaltorgan» beispielsweise ein Selbsthalterelais
(10)» angeordnet sind» und daß die zusätzliche» impulserzeu&ende
Vorrichtung ein innerhalb der Dauer einer jeden Kontaktgabe des Federsatzes (4) einer der nockenscheibe
(2) einen «weiten Aus£atai±mpul@ erzeugendes
Sohaltglied (7» 22) besitzt.
Für das Auftrogsvorhällnl» gilt dlo GabUhrehordnung der DeuUchon PttentanwcKakamlROr. — Gerldilitland für telttung und Zahlung: Berlln-Charlottenburg
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
2· Münzspielgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Vorrichtung aus einer von der Steuerwelle (1) des Gerätes angetriebenen, zusätzlichen,
eine der Noekenzahl der Nockenscheibe (2) des höchsten Gewinnes entsprechende An^fihl von Nocken (6) aufweisenden,
mit einem, eines. Ruhekontakt bildenden Kontaktfedersatz
(7) ausgestatteten Nockenscheibe (5) besteht, deren Hocken (6) zu dtn Bocken (3) der der Gewinnauszahlung
dienenden Soekenecheiben (2) auf Lücke stehend
versetzt ungeordnet sind, und daü das Heiais (10) einen
den Kontaktfedersatz (7) der zusätzlichen nockenscheibe (5) überbrückenden Ruhekontakt (13) besitzt.
3* Münispielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die flocken (6) der zusätsliohen nockenscheibe (5) als negative Hocken und die Nocken (3) der
der Gewinnauszahlung dienenden Nookenscheiben (2) in
bekannter Weise als positive Nocken ausgebildet Bind·
4· Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Vorrichtung aus einem von der Steuerwelle (1) des Gerätes ständig angetriebenen mit
seiner Abtriebsweile (19) während der Dauer ^eder Kontaktgabe
der Kontaktfedersätze (4) der flockenscheiben (2) eine
volle Umdrehung ausfuhrenden Getriebe (18) und aus einer
* b
auf der Abtriebswelle (19) befestigten, einen Hocken
(21) aufweisenden Nockenscheibe (20) besteht, wobei dem Hocken (21) ein als Ruhekontakt ausgebildeter, im ■
ümdrehungsbereich betätigbarer Kontaktfedersatz (22)
zugeordnet ist, und daß das üelais (10) einen den federsatz (22) der von dem Getriebe (18) betätigten
nockenscheibe (20) überbrückenden Ruhekontakt (13) besitzt·
5. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Vorrichtung aus einem bei jeder Kontaktgaue der Köutaktfedera (4) der äoökenschöibea (2)
während der Kontaktdauer einen geschlossenen Umlauf ausführenden Motor (23) besteht, auf desuen Welle (24)
eine eine einzige Jiocke (21) aufweisende JSockenseheiho
(20) befestigt ist, deren Hocken (21) nach halbem Umlauf
einen einen zweiten Auszahlimpuls erzeugenden Ruhekontakt (22) öffnet und schließt und nach vollem Umlauf
einen als Haltekontakt dienenden Buhekontakt (25) öffnet, und daß das Relais (10) einen den Motor (23)
betätigenden Arbeitskontakt (26) aufweist.
6. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Vorrichtung aus einer an sieh bekannten, den impuls verdoppelnden elektronischen Vorrichtung
(30), beispielsweise einem monoatabilen Jüultivibrator
besteht, und daß das Beiais (10) einen die elektronische Vorrichtung (30) überbrückenden Ruhekontakt
(13A^Ä«f*gUe - Patentanwälte
J^W&Jp fyffl Seller u. Pfenning
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6610286U DE6610286U (de) | 1966-12-05 | 1966-12-05 | Einen gewinn in aussicht stellendes muenzspielgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6610286U DE6610286U (de) | 1966-12-05 | 1966-12-05 | Einen gewinn in aussicht stellendes muenzspielgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6610286U true DE6610286U (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=33461364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6610286U Expired DE6610286U (de) | 1966-12-05 | 1966-12-05 | Einen gewinn in aussicht stellendes muenzspielgeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6610286U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143576B4 (de) * | 1991-08-09 | 2004-02-05 | Nsm Ag | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Spielgerätes |
-
1966
- 1966-12-05 DE DE6610286U patent/DE6610286U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143576B4 (de) * | 1991-08-09 | 2004-02-05 | Nsm Ag | Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Spielgerätes |
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