DE66097C - Verfahren und Apparat zur continuirlichen fractionirten Destillation von Petroleum und anderen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren und Apparat zur continuirlichen fractionirten Destillation von Petroleum und anderen KohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE66097C DE66097C DENDAT66097D DE66097DA DE66097C DE 66097 C DE66097 C DE 66097C DE NDAT66097 D DENDAT66097 D DE NDAT66097D DE 66097D A DE66097D A DE 66097DA DE 66097 C DE66097 C DE 66097C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- retort
- steam
- oil
- petroleum
- hydrocarbons
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 title claims description 4
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 title claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 title description 7
- 238000004508 fractional distillation Methods 0.000 title 1
- 238000004821 distillation Methods 0.000 claims description 6
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 claims description 4
- 239000000470 constituent Substances 0.000 claims description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 21
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 7
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 6
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 5
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 4
- 210000003739 Neck Anatomy 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 239000006188 syrup Substances 0.000 description 2
- 235000020357 syrup Nutrition 0.000 description 2
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 description 1
- 239000010775 animal oil Substances 0.000 description 1
- 239000000571 coke Substances 0.000 description 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000002480 mineral oil Substances 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000000737 periodic Effects 0.000 description 1
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 1
- 238000007670 refining Methods 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000008158 vegetable oil Substances 0.000 description 1
- 239000000341 volatile oil Substances 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G7/00—Distillation of hydrocarbon oils
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 23: Fettindustrie.
Kohlenwasserstoffen.
Die Erfindung behandelt ein Verfahren und einen Apparat zum Destilliren und Raffiniren
von Petroleum oder anderen Kohlenwasserstoffen, sowie von animalischen, vegetabilischen
und mineralischen Oelen, Zuckersäften, Syrupen, flüchtigen Oelen und anderen Körpern. Zweck
der Erfindung ist, die durch fractionirte Destillation zu gewinnenden Bestandtheile der Körper continuirlich,
gleichmäfsig und gleichzeitig zu entwickeln und sie gesondert aufzufangen, ohne
dafs Rückstände in der Retorte verbleiben. Das Verfahren giebt in seiner regelmäfsigen
Durchführung bessere und gleichmäfsigere Producte als bisher und wenig Abfallproducte. Man
kann auch irgend eins der Destillationsproducte getrennt gewinnen, da die Stadien der Trennung
controlirbar sind.
Auf beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι ein Schnitt durch eine Ausführungsform des Apparates,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform desselben.
Die continuirliche, zweckmäfsig vertical angeordnete,
aus zickzackförmigen Rohrkörpern gebildete Retorte (Fig. i) wird aus so viel einzelnen
Theilen oder Kammern abcd zusammengesetzt, als die Anzahl der zu gewinnenden
Bestandtheile beträgt; es kann die Retorte indessen auch aus einem durchgehenden
Zuge (Fig. 2) gebildet werden. Die einzelnen Theile sind über einander und in einem
besonderen Räume 1, 2, 3, 4 des Ofens angeordnet, welche durch Theilwände \ oder verengte
Züge \x abgetheilt werden, durch welche
hindurch die Theile mittelst Rohrkrümmer d"2 verbunden werden. Die Retortentheile haben
Halsansätze e\ welche von den Rohrkrümmern d'2 abzweigen. Wenn die Theile zwei
Rohrlängen in jeder Ofenkammer umfassen, wie dies nach dem Vorschlage geschehen soll,
so stehen die Hälse je mit einem besonderen Condensator f in Verbindung, welcher nach
einer Vorlage a1 führt und eventuell durch
eine Pumpe g vervollständigt wird, um den Dampf abzusaugen und in dem Condensator
ein Vacuum aufrecht zu erhalten. Aus der Vorlage gelangen die Producte in einen Behälter
b1.
Jeder Theil der Retorte kann in passender Weise durch Heizgase erhitzt werden, welche
in der Feuerung h erzeugt werden; oder es kann eine besondere Feuerung in jedem Theil vorgesehen
werden, oder es kann auch die Erhitzung durch Dampf in einem Dampfmantel A1
erfolgen, oder endlich eine gemischte Erhitzungsweise angewendet werden. Ein Sandbad
k2, Fig. 2, dient zur Regelung der Hitze. Es empfiehlt sich indessen die Benutzung der
Hitze einer Feuerung h mit Schornstein und Schiebern, welche die Heizgase den bezüglichen
Kammern zuführen oder dieselben absperren. Züge und Klappen w ermöglichen die Regelung
der Wärme der einzelnen Retortentheile nach den Temperaturen, bei welchen die verschiedenen
zu gewinnenden Producte überdestilliren. Die auf einander folgenden Theile können für die schwereren Producte, welche
der Hitze eine längere Zeit ausgesetzt werden
müssen, länger sein; dasselbe Resultat kann indessen auch bei gleich langen Retortentheilen
durch Aenderung der Wärmegrade erzielt werden. Die Heizgase gelangen in den Schornstein
entweder durch einen Kanal v, während der andere Kanal durch Schieber χ geschlossen
ist, und werden aus dem Abzug in die nächst höhere Kammer und von dieser in den Abzug
auf der anderen Seite geleitet u. s. f., so dafs die einzelnen Kammern nach einander passirt
werden, oder es kann die Absperrung jeder einzelnen Kammer erfolgen, so dafs die Heizgase
diese Kammer gar nicht durchstreichen. Eine Kühlung der Kammern kann durch Oeffnen von Luftkanälen w bewirkt werden,
durch welche Luft in den einen oder anderen Abzug gezogen wird. Soll in den einzelnen
Kammern eine verschiedene Temperatur herrschen, welche durch den Durchzug der Heizgase
in, regelmäfsigem Abzüge nicht erzielt werden kann, d. h. soll z. B. die erste und
dritte Kammer kühler gehalten werden, ohne dafs eine Temperaturabnahme in der zweiten
und vierten Kammer eintritt, so werden die Schieber derart eingestellt, dafs die Heizgase
die erste und dritte Kammer nicht durchstreichen, dagegen durch die zweite und vierte
Kammer ihren Weg nehmen.
Das OeI wird in continuirlichem geregelten Strom durch ein Zuleitungsrohr i dem oberen
vorderen Ende des ersten Retortentheiles α aus dem Reservoir / zugeführt; diesem Oelstrahl
wirkt ein Dampfstrahl entgegen, welcher die Zerstäubung des Oeles durch directe Berührung
mit dem Dampf erleichtert. Eine derartige Einwirkung eines Dampfstrahles auf das zu
zersetzende Product findet in jedem Retortentheil statt. Das so zerstäubte und vertheilte
OeI wird die heifse Innenfläche der Retorte entlang getrieben, deren Temperatur nach der
Verdampfungstemperatur des zu gewinnenden Productes abgestuft ist; nachdem das OeI bei
dl angelangt ist, tritt es in den zweiten Retortentheil
über. Während der verdampfte Theil des Oeles, welcher unter der Wirkung
des Vacuums in dem Condensator steht, in den Condensator übergeht, tritt das OeI, welches
in den nächsten Retortentheil übergeht, durch ein Abschlufsgitter n, welches eine Art
Verschlufs bildet, der verhindert, dafs Dampf aus einem Retortentheil in einen anderen übergeht.
Auch in dem folgenden Retortentheil trifft das OeI gegen einen Dampfstrahl und wird
einer gröfseren Hitze unterworfen, die dem zunächst zu entwickelnden Product angepafst
ist. So geht es fort, bis der letzte Retortentheil erreicht ist, aus welchem ein schwereres
Theeröl oder ein anderer Rückstand unverdampft in einen Behälter ο oder in eine
Theervorlage o, Fig. i, abgelassen wird. Dieser Rückstand ist indessen noch flüssig und es tritt
keine Verkohlung desselben am Boden der Retorte ein, was die zeitweise Unterbrechung
des Destillationsprocesses zwecks Entfernung des Theers, Koks und anderer Rückstände zur
Folge hat, sondern die Retorte reinigt sich selbst und der Procefs kann ununterbrochen
fortgeführt werden.
Der Apparat arbeitet auch continuirlich und gleichzeitig in jedem Retortentheil, und es
kommen weder periodische Unterbrechungen wie bei dem alten Verfahren, noch Verschiedenheiten
in der Beschaffenheit der Producte der verschiedenen Abtheilungen vor, wie dies ebenfalls
bei dem alten Verfahren beim Schwanken der Temperatur im Verlauf der Behandlung auftritt. Nach der Erfindung wird das Verfahren
in verschiedene Verfahrenstufen zerlegt, die sich nach der Anzahl Stoffe richten, in
welche der Rohstoff geschieden werden soll; durch jede Stufe wird ein neuer Körper gewonnen,
so dafs das ganze OeI, ohne Rückstände in der Retorte zu hinterlassen, fractionirt
destillirt wird, anstatt ein einziges Product zu ergeben. Die Dampfinjectoren k, welche mit
jedem Retortentheil in Verbindung stehen, sind derart angeordnet, dafs der Dampf auf das OeI
wirkt und eine Verdampfung erleichtert, sowie die Condensation des gebildeten Dampfes verhindert.
Es wird indessen die Menge und Spannung des aus den Injectoren austretenden Dampfes, sowie die Temperatur desselben und
der Retorten derart geregelt, dafs nur eine theilweise Trennung in jedem Retortentheil anstatt
die sofortige Verdampfung der ganzen Beschickung veranlafst wird.
Infolge der mechanischen Einwirkung des Dampfes, sowie der Theilung der Retorte in
mehrere Unterabtheilungen ist man in der Lage, die Abtrennung der Fraction von der
durch die verschiedenen Temperaturgrade allein bewirkten Zerlegung unabhängig zu machen.
In dem ersten Retortentheil liegt der Injector der Mündung des Speiserohres ziemlich
nahe, damit der Dampf kräftig auf das eintretende OeI einwirkt; in den anderen Retortentheilen
sind die Injectoren zu demselben Zwecke in ähnlicher Weise zu den Gitterabschlüssen
angeordnet. Zur Erzielung einer gröfseren mechanischen Einwirkung des Dampfes auf das OeI in den unteren Retortentheilen
können eventuell mehrere Dampfinjectoren k vorgesehen werden.
Das Verfahren soll nicht auf die continuirliche Zuführung des OeIs beschränkt werden,
da eine regelmäfsige intermittirende Zuführung in manchen Fällen und bei gewissen Oelen
von besonderem Vortheil ist; so ist es z. B. richtiger, zähflüssiges OeI intermittirend in
gröfseren Mengen als continuirlich in einem weniger starken Strahl zuzuführen; in diesem
Falle verläuft natürlich die Behandlung in den
einzelnen Retortentheilen ebenfalls intermittirend. Wenn das OeI in einen Retortentheil tritt, so
trifft der Dampf direct gegen das eintretende OeI und expandirt sofort mit demjenigen Theil
des OeIs, welcher durch die in dem Retortentheil herrschende Temperatur verdampfbar ist. Der
so gebildete Dampf wird sofort, ohne dafs er sich mit durch höhere Temperatur erzeugtem
Dampf mischen oder condensiren kann, nach dem Condensator abgezogen; die Verdampfungsproducte,
welche in dieser Weise gewonnen werden, sind danach ungleich reiner, als sie
bisher erhalten werden konnten, wo Vermischung unvermeidlich ist.
Das in den Retortentheilen verbleibende OeI wird durch den Dampf schnell vorwärts getrieben,
so dafs eine Ablagerung an dem Boden der Retorte nicht eintreten kann; es gelangt
in den nächsten Retortentheil, in welchem sich die Operation mit höherer Temperatur, entsprechend
der höheren Verdampfungstemperatur des nächsten abzuscheidenden Bestandteiles,
wiederholt. So setzt sich die Behandlung in allen Retortentheilen fort.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die augenblickliche Abscheidung des Dampfes
von dem Rest des OeIs in der Weise, dafs kein Theil des OeIs durch die trennenden Einwirkungen
des Dampfes und der Wärme mehr als ein anderer beeinflufst wird. Aus diesem Grunde sind die nach diesem Verfahren gewonnenen
Destillationsproducte durchaus gleichmäfsig in der Qualität und unterscheiden sich
in dieser Hinsicht von allen, anderen, welche auf eine andere Weise gewonnen worden sind.
Um OeIe, Syrupe oder Säfte zu raffiniren, welche nur ein einziges Product liefern sollen,
wird im wesentlichen dasselbe Verfahren angewendet ; nur fallen hier zum Theil die Dampfinjectoren
fort, welche nur in den oberen Retortentheilen und viel weniger kräftig wirken brauchen, da sie nicht die Aufgabe haben, den
zu ■ behandelnden Körper zu zerlegen. Die Dampfstrahlen erleichtern auf diese Weise die
Abscheidung des Wassers während der ersten Stadien der Behandlung, und die Trennung
beider von den Mutterlaugen wird durch die Condensatoren erleichtert. Die Anwendung der
Wärme in Abstufungen nach Zeit und Graden in den einzelnen Retortentheilen ist indessen
ebenso wie bei der fractionirten Destillation.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:An einem Destillirapparat für Petroleum und ähnliche Kohlenwasserstoffe, welcher auf der stufenweisen Behandlung in gesonderten und fortlaufend heifser werdenden Retorten beruht, die Einrichtung der in die Retorten mündenden Dampfinjectoren zur Erzielung einer wiederholten örtlichen Zerstäubung des Destillirgutes und Dampfdurchströmung innerhalb jeder derselben in der Weise, dafs mit Aufrechterhaltung eines abgestuften Temperaturverhältnisses der Dampf entgegen der Richtung zurücktretender verdampfter Bestandtheile strömt und dafs das nach der Zerstäubung noch unverdampfte Destillationsgut zur nächsten Retorte gefördert wird, um eine wiederholte mechanische Zerstäubung an der zugehörigen Dampfstrahlvorrichtung zu erfahren.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE66097C true DE66097C (de) |
Family
ID=339833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT66097D Expired - Lifetime DE66097C (de) | Verfahren und Apparat zur continuirlichen fractionirten Destillation von Petroleum und anderen Kohlenwasserstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE66097C (de) |
-
0
- DE DENDAT66097D patent/DE66097C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3247775A1 (de) | Verfahren und anlage zum überführen von kunststoffabfällen in einen brennstoff mit eigenschaften von diesel/heizöl | |
DE68911424T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lösungsmittelextraktion, besonders von festen Stoffen. | |
EP0439731A1 (de) | Verfahren zur thermischen Trennung einer Wasser/Àlemulsion | |
EP0374198B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von schadstoffen | |
DE66097C (de) | Verfahren und Apparat zur continuirlichen fractionirten Destillation von Petroleum und anderen Kohlenwasserstoffen | |
DE202014010997U1 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Altöl | |
DE3224114A1 (de) | Verfahren zum erwaermen von fluessigkeiten mit dabei zur bildung von ablagerungen neigenden bestandteilen | |
DE951360C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Trennung der bei der Hydrierung von Kohle anfallenden Reaktionsprodukte | |
DE102018106311A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Öl | |
DE571597C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Destillieren von Erdoelen | |
DE573630C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Eisenerzen | |
DE617355C (de) | Verfahren zum Entfernen und Gewinnen von OElen aus Destillationsgasen | |
DE576261C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE607972C (de) | Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE558056C (de) | Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen | |
DE2220922C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Fettsäuren durch Destillation | |
DE456312C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kracken von Kohlenwasserstoffen, wie Mineraloelen, Teer u. dgl. | |
DE541000C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Destillation von Destillationsrueckstaenden von Erdoelen | |
DE440511C (de) | Verfahren und Apparat zur Destillation unter hohem Vakuum | |
DE656218C (de) | Vorrichtung zum Destillieren von Teer | |
DE525304C (de) | Drehrohrofen | |
DE216744C (de) | ||
DE417138C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Erdoel | |
DE525333C (de) | Verfahren zur Druckwaermespaltung von schweren Kohlenwasserstoffoelen in der Dampfphase | |
DE574145C (de) | Verfahren zur Destillation von hochsiedenden Kohlenwasserstoffoelen, insbesondere von Schmieroelen |