DE6609653U - Container fuer den transport von festem, staubfoermigen oder stueckigen gut. - Google Patents
Container fuer den transport von festem, staubfoermigen oder stueckigen gut.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Dr. A. Menizel
1V" :..." /.I** 2. Max 1972
5- ·.,;. .,bei Köln Br.M./li.
Ffcnksr;.'ofs:=r Siraöe 137
>i
H 59 737/81e Gbm
Wilhelm Hermanns ,
Porz am Rhein
Porz am Rhein
•vGontainer für den Transport von festem, staubförmig
en oder stückigen Gut ^
Die Erfindung bezieht sich auf einen Container für den Transport von fesiem, staubförmigen Gut oder von Stückgut.
Transportbehälterv in denen man wahlweise Stückgut oder Schüttgut
transportieren kann, sind bekannt. Stückgut läßt sich in derartige Behälter, die in der Regel einen fest mit einem Fahr-
— 2 —
■ %, gestell verbundenen Teil, beispielsweise einen Wagenkasten eines \
Behälterfahrzeuges bilden, von oben oder seitlich einbringen,
und umgekehrt nach oben oder seitlich aus dem Behälter wieder
entfernen. Der Transport von Schüttgut bereitet in derartigen · Behältern insofern Schwierigkeiten, als zwar das Eüllen der Behälter einfach ist, nicht dagegen ihr- Entleeren. Zum Entleeren ! der Behälter muß entweder Druckluft Verwendung finden, so daß j die Behälter als Druckbehälter ausgebildet werden müssen, was j erhebliche Kosten verursacht ind wegen der großen Behälterwandsiä:ken zu Behältern mit hohem Gewicht führt, oder aber der Boden des Behälters suß sit durch Klappen verschließbaren Öffnun-I gen versehen sein, aus denen das Schüttgut nach dem Öffnen der l Klappen abfließen kann. Behälter der letzteren Art sind prakttisch nur als Wagenkasten von Behälterfahrssugen νerwendbarä ι
und umgekehrt nach oben oder seitlich aus dem Behälter wieder
entfernen. Der Transport von Schüttgut bereitet in derartigen · Behältern insofern Schwierigkeiten, als zwar das Eüllen der Behälter einfach ist, nicht dagegen ihr- Entleeren. Zum Entleeren ! der Behälter muß entweder Druckluft Verwendung finden, so daß j die Behälter als Druckbehälter ausgebildet werden müssen, was j erhebliche Kosten verursacht ind wegen der großen Behälterwandsiä:ken zu Behältern mit hohem Gewicht führt, oder aber der Boden des Behälters suß sit durch Klappen verschließbaren Öffnun-I gen versehen sein, aus denen das Schüttgut nach dem Öffnen der l Klappen abfließen kann. Behälter der letzteren Art sind prakttisch nur als Wagenkasten von Behälterfahrssugen νerwendbarä ι
bei denen das Schüttgut nach Öffnen der Bodenklappen nach unten
abläuft. I1Ur Container, die in bekannter Weise auf die ladefläche
von Straßenfahrzeugen. Schiffen oder Plugzeugen gestellt ■werden, sind derartige Entladevorrichtungen ungeeignet.
Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung der an sich
für den Stückgut-Transport bekannten großen, etwa quaderförmigen, dünnwandigen und daher verhältnismäßig leichten Con- : tainer, da diese beim Transport von staubförmigen oder körnigem. Gut leicht entleert werden können.
für den Stückgut-Transport bekannten großen, etwa quaderförmigen, dünnwandigen und daher verhältnismäßig leichten Con- : tainer, da diese beim Transport von staubförmigen oder körnigem. Gut leicht entleert werden können.
Die Erfindung sieht zu dies m Zweck vor, daß der Container in seinem unteren Teil mit einem eine Anzahl von ne"ben- und
hintereinander angeordnete und an ihren oberen Rändern dicht miteinander verbundene Auslaufkonen umfassenden Zwischenboden
versehen ist, unter den Konenreihen innerhalb des Containers Rohrleitungen mit Anschlußkupplungen an deren freiem Ende zum
Anschluß von Saugleitungen angeordnet und in der Verwendung jedes Auslaufkonus' mit der ihm zugeordneten Rohrleitung ein Absperrorgan
liegt.
Von besonderer Bedeutung sind hierbei in Verbindung mit dem Ab-·
saugen des Schüttgutes über die unter den Auslaufkonen ange- j
ordneten Rohrleitungen die zwischen diesen und den Auslauf- '.
konen vorgesehenen Absperrorgane, da nur diese ein einwand- ; freies Entleeren des Containers ermöglichen, weil, wenn der
Schüttgutteil über irgendeines der Auslaafkese» ausgesaugt ist?
die Verbindung zwischen diesem Konus und der Saugleitung durch das Absperrorgan unterbrochen werden kann. Wäre diese Ver- ;
bindung nicht unterbrochen, so würde die gesamte Luft, die sichj immer den Weg des geringsten Widerstandes sacht, Über den scb.üt"fegutfreien
Auslaufkonus strömen; auf das übrige Schüttgut -würde
also keine Saugeinwirkung mehr ausgeübt.
In den Auslaufkonen können in ans sich bekannter Weise
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4 -
pneumatische Auflockerungseinrichtungen zur Erleichterung der
Abführung des Schüttgutes vorgesehen sein.
Es wird in der Praxis vorkommen-, daß ein Container über einen Teil des Transportweges, beispielsweise einen Hinweg, mit
Staubgut oder körnigem Schüttgut gefüllt ist, über einen anderen Teil, beispielsweise den Rückweg, jedoch keine derartige
Ladung erhält. Um diesen Container dann nicht leer zurücklaufen
zu lassen sondern zum Tnmsport gewöhnlichen Stückgutes,
beispielsweise von Kisten od. dgl., verwenden wx können,
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Abdeckungen auf die oberen Öffnungen der Konen aufzusetzen. Biese Abdeckungen bestehen im
einfachsten Ealle aus Platten, die sich auf den oberen Rändern
der neben- und hintereinander angeordneten Konen abstützen und
eine zusammmenhängende ebene Bodenfläehe bilden. Gegebenenfalls
kann auch eine einzige Abdeckplatte für den Container verwendet werden. Im allgemeinen wird man aber die Abdeckung aus
kleineren Platten zusammensetzen, da diese leichter zu hantieren sind. Nach dem Aufbringen der Abdeckung kann der Container
in seinem oberen. Teil, im allgemeinen also zu zwei
Drittel seiner lichten Höhe, mit Stückgut beladen werden.
Es ist -weiterhin vorgesehen, daß die Konen herausnehmbar angeordnet
sind. iMan kann also für den vorgenannten Zweck auch die
tr
Konenuid gegebenenfalls auch die darunterliegenden Absperrorgsne
und Rohrleitungen, überhaupt entfernen und gewinnt dann einen normalen Container mit vollem PüTlvoluoien.
Ein v/eiterer Vorteil dieser herausnehmbaren Ausgestaltung j
liegt darin, daß man auch vorhandene Container nachträglich \
durch Einsetzen solcher herausnehmbarer Konen in einen erfindungsgemäßen
Container verwandeln kann, der vorteilhaft j für den Transport von staubförmigem oder körnigem Schüttgut
geeignet ist.
Sem Container ist eine Saugeinrichtung zugeordnet, die gleichzeitig
oder v/ahlweise an die von den anderen Auslauf öffnung en
der Konen ausgehenden Rohrleitungen angeschlossen wird.
Vorzugsweise ist diese Saugeinrichtung eine Saug- und Druckeinrichtung,
besteht also aus einem Behälter, der wahlweise unter Vakuum bzw. unter überdruck gesetzt werden kann, und
einer dazugehörigen Saug- und Druckpumpe. Mit Hilfe einer sol- ; chen Saug- und Druckeinrichtung kann zunächst ein Teil des <
j Container-Inhaltes, unter- Umständen auch der gesamte Container—
Inhalt, in den vorgenannten Behälter hineingesaugt und anschließend, nach entsprechender Umschaltung der Einrichtung,
unter Druck aus diesem Behälter in einen Silo oder andere
t Behälter abgefüllt werden.
660965310.8.72
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel I
anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: !
Fig. 1 eine schemaxisch vereinfachte Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Containers;
eines erfindungsgemäßen Containers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den geöffneten Container ζ
Ή nach Fig. 1; ?
I Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in i
Fig. \ und 1
Fig. 4 einen Container nach Fig. 1 bis 3 mit zugeordneter Saug- und Druckeinrichtung und angeschlossenem
Silo.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Container besitzt, wie
die bekannten Container, eine Wandung aas Metall, Kunststoff,
Holz od. dgl., wobei an den Ecken und Kanten in bekannter Weise Verstärkungen (nicht dargestellt) vorgesehen sind.
die bekannten Container, eine Wandung aas Metall, Kunststoff,
Holz od. dgl., wobei an den Ecken und Kanten in bekannter Weise Verstärkungen (nicht dargestellt) vorgesehen sind.
Der Container ist also ein einfacher [Transportbehälter, der
lediglich dazu bestimmt ist, das Gewicht des eingebrachten
Gutes aufzunehmen, der aber nicht noch zusätzlich einem
lediglich dazu bestimmt ist, das Gewicht des eingebrachten
Gutes aufzunehmen, der aber nicht noch zusätzlich einem
— 7 —
pneumatisden Überdruck zur Entleerung unterworfen werden muß.
Dadurch, daß der Container nicht mit Überdruck, sondern mit Hilfe einer Sauganlage entleert wird, erübrigt es sich, die
Wände so stark auszuführen, wie es bei Druckbehältern erforderlich ist. Dadurch wird eine Verteuerung des Containers vermiedsi.
Im unteren Drittel des in der Zeichnung dargestellten Containers sind pyramidenförmige Trichter oder Konen 5 in drei
Reihen nebeneinander angeordnet, deren Wände an den oberen Rändern miteinander dicht verbunden sind. Unter den Auslauföffnungen
7 befinden sich Absperrorgane 11 (Fig. 3), an die drei Rohrleitungen 8 angeschlossen sind. Diese Rohrleitungen
durchziehen den Container parallel zueinander in Längsrichtung und sind an ihren beiden Enden jeweils mit einer Anschlußkupplung
9 versehen.
Diese Konen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel fest in dem Container eingebaut, können aber selbstverständlich auch
herausnehmbar, entweder einzeln oder in Gruppen zu mehreren, angeordnet werden. Dabei ist dann lediglich für eine entsprechende
Abdichtung an den zusammsenstoßenden Rändern zu sorgen.
41
-Q-
Zur Seshickung des Containers nach Pig. 1 "bis 3 können im
Oberteil Mannlöcher oder auch Rohrstutzen zur pneumatischen Befüllung vorgesehen sein, die in der Zeichnung der Einfach-
I heit halber jedoch fortgelassen sind. j
An einer Schmalseite des Containers ist die Wandung als Doppel- I tür 10 ausgebildet, um den Container gegebenenfalls auch von
dorther mit Stückgut beladen zu können, nachdem die Konen, wie
in Fig. 3 dargestellt, mit einer Abdeckung 12 versehen sind. Diese Doppeltür 10 muß selbstverständlich staubdicht ausgebildet
sein.
Der Container wird, wie in Pig. 4 angedeutet ist, durch eine Saugeinrichtung 2 entleert, die das Gut in einen Silo 4 überführt
.
Diese Saugeinrichtung kann vorteilhaft als Saug- und Druokeinrichtung
ausgebildet sein. Sie umfaßt dann, was in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt ist, einen Druckbehälter
mit oben und unten in diesen einmündenden Rohren, eine Saug- und Druckpumpe und dazugehörige Umschaltorgane, wie
Schieber, Ventile od. dgl.
Eine solche Saug- und Deckeinrichtung1 arbeitet dann so, daß
zunächst die Pumpe mit ihrer .laugseite an den Drucitb ehält er
angeschlossen wird, der seinerseits über eine Rohrverbindung
mit dem Container verbunden ist. Durch den Unterdruck wird das Schüttgut aus dem Container in den Druckbehälter gesaugt.
Zu diesem Zweck ist der Container selbstverständlich mit (nicht dargestellten) Belüfxungsöffnungen in seinem oberen Boden versehen.
Sodann wid die Yerbindungsleitung vom S Container zum Druckbehälter
geschlossen, die Pumpe mit ihrer Druckseite an den Druckbehälter angeschlossen und die vom unteren Auslauf des
Druckbehälters abgehende Leitung an den zu füllenden Verbraucher, beispielsweise den Silo 4 in 3?ig· 4S angeschlossen.
Durch den im Druckbehälter entstehenden Überdruck wird das darin befindliche Schüttgut aus diesem herausgedrückt und über
die Rohrleitung in den Silo 4 od. dgl. gedrückt.
Durch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Containers, gegebenenfalls
in Verbindung mit der vorerwähnten Saug- und Druckeinrichtung, wird das bekannte Container-System erheblich
besser ausgenutzt. Erfahrungsgemäß sind nämlich die bereits im Umlauf befindlichen Container mit Stückgut nur etwa zu zwei
Drittel ihres Volumens ausgenutzt. In diesem Falle bedeutet roga; der feste Einbau der Konen im unteren Drittel des Containers
keinen Verlust. Sofern man jedoch mit anderen Ausnut zungsgra ten rechnen muß, kann man den Container mit herausnehmbaren
Konen verwenden.
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Claims (3)
1. Container für den Transport von festem, saubförmigen oder
stückigem Gut, gekennzeichnet durch einen in seinem unteren Teil angeordneten, eine Anzahl von
neben- und hintereinander angeordnete und an ihren oberen Rändern dicht miteinander verbundene Auslaufkonen (5) umfassenden
Zwischenboden, unter den Koneareihen innerhalb des Containers angeordnete Rohrleitungen (8) mit Anschlußkupplungen
(9) an derem frden Ende zum Anschluß von Saugleitungen
und durch ein in der Verbindung jedes Auslaufkonus1
mit der ihm zugeordneten Rohrleitung liegendes Absperrorgan.
2» Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß in den Konen pneumatische Auflockerungseinrichtungen
zur Erleichterung der Entleerung vorgesehen sind.
3. Container nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
du r c h auf die oberen Öffnungen der Konen (6) aufsetzbare Abdeckungen (12).
4, Container nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Konen herausnehmbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6609653U DE6609653U (de) | 1967-07-28 | 1967-07-28 | Container fuer den transport von festem, staubfoermigen oder stueckigen gut. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6609653U DE6609653U (de) | 1967-07-28 | 1967-07-28 | Container fuer den transport von festem, staubfoermigen oder stueckigen gut. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6609653U true DE6609653U (de) | 1972-08-10 |
Family
ID=33461215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6609653U Expired DE6609653U (de) | 1967-07-28 | 1967-07-28 | Container fuer den transport von festem, staubfoermigen oder stueckigen gut. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6609653U (de) |
-
1967
- 1967-07-28 DE DE6609653U patent/DE6609653U/de not_active Expired
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