DE6608811U - Vorrichtung zur herstellung von endlosbahnen aus textilmaterial. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von endlosbahnen aus textilmaterial.Info
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Description
Alfred Schwalbach K.G. (5373)
2 Hamburft-Altona Hamburg, 18. August 1971
Vorrichtung zur Herstellung von Endlosbahnen aua Textilmaterial
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur
Herstellung von Endlosbahnen aus Textilmaterial« in der das Ende einer aufgewickelten !Textilbahn mit dem Anfsing
einer weiteren Textilbahn verbunden wird.
Bei der Herstellung von kaschierten Kunststoff-Folien und
für zahlreiche andere Zwecke benötigt man Textilbahnen in einer Länge von 1.000 bis 2.000 Metern, um die kontinuierlich,
erfolgende Beschichtung ohne Unterbrechung durchführen zu können. Auch für andere Behandlungsvorgänge von Textilbahnen,
beispielsweise beim kontinuierlichen Bleichen oder Färben ist es zur Durchführung dieser kontinuierlichen Arbeitsabläufe
zweckmäßig, möglichst lange Textilbahnen einzusetzen. Andererseits werden bei der Herstellung der Textilbahnen
auf den Webstühlen nur Bahnen in Längen von einigen hundert Metern, z-B. von 250 Metern, hergestellt, da das Aufwickeln
längerer Bahnen aufgrund der Dimensionierung der Webstühle und der Abzugsanlagen aus Platzgründen Schwierigkeiten
bereitet.
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I. IfI
Um bei kontinuierlicher Behandlung, wie beispielsweise
"bei der Kaschierung mit Kunststoffmasse oder bei einer vorher erfolgenden Bleichung, Appretierbehandlung oder Färbung
längere Bahnen in einer Länge von 1.500 bis 2.500 Metern zur Verfügung zu haben, 'wurde bislang so vorgegangen,
daß vor der Weiterbearbeitung oder Behandlung der Textilbahn
das Ende einer aufgewickelten ',Textilbahn mit dem Anfang einer
weiteren !Textilbahn durch Anbringen einer quer zur Bahnrichtung verlaufenden Stepp- oder Kettelnaht verbunden wurde.
Während des maschinellen Vernähens der beiden Enden wurde der Aufwickelvorgang auf die Ha'uptrolle entweder unterbrochen,
oder es wurde die Zufuhr von Textiibahnen zu einem Ausgleichsschacht oder Lose-Behälter angehalten, so daß das Aufwickeln
der Hauptrolle durch den Materialvorrat im lose*»Bereich so
lange erfolgt, wie der Nähvorgang andauerte.
Das Anhalten der Wickelvorrichtung während des Nähvorganges ist umständlich und erfordert sowohl apparativ als auch bedienungsmäßig
einen erheblichen Arbeitsaufwand. Das Weiterlaufenlassen der Hauptrolle \wä die Anordnung eines großen
Lose-Vorrats ist ebenfalls problematisch, da der Lose-Vorrat
ausreichen muß, um während des gesamten Nähvorganges die ständig umlaufende Hauptrolle mit Textilbahn zu versorgen;
es müssen also verhältnismäßig große Speicherräume für die Lose-Bahn vorgesehen werden oder die Aufwickelgeschwinaigkeit
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muß während des Nähvorganges klein gehalten werden.
Ein weitaus schwerwiegenderer Nachteil "bei der Verbindung
von Textilbahnen durch Vernähen ergibt sich bei der späteren
Kaschierung der Endlosbahnen mit Kunststoffmasse zur Herstellung von kaschierten Kunststoff-Folien, Kunstlederbahnen
und dergleichen. Ba das hier verwendete Textilmaterial meist ein weitmaschiges Tüllgewebe oder ein lockeres Gewebe mit
Leinwandbindung ist, reißen beim einfachen Verbinden der beiden Bahnteile mittels einer Steppnaht die Bahnteile beim späteren
Durchziehen durch die Beschichtungsvorrichtung oder im
Geliertunnel ab, da die Naht die recht erhebliche und für den
Weitertransport der Bahn erforderliche Abwickel- oder Durchzugsspannung nicht aushält» Das Reißen der Bahn im Geliertunnel
führt zu einem Verkohlen oder Verbrennen der nicht mehr weiter bewegten kaschierten und noch nicht vollständig gelierten
Bahn und damit zu einer Verschmutzung des Geliertunnels bzw. zu Bränden und einem Stillsetzen der Anlage für längere
Zeit. Zur Erzielung einer die Abzugs- und Transportspannung aushaltenden Naht müssen daher dickere Nähte, überlappende
Saumnähte oder dergleichen angebracht werden. Diese dickeren Nähte haben jedoch den Nachteil, daß bei einer anschließenden
Kaschierung ein dem Naütbereich entsprechender dickerer Streifen in der fertigen Kunststoffbahn auftritt, dieser
Fellstreifen drückt sich auf der aufgewickelten Kurr.tstoff-
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rolle durch, so daß außer dem verdickten Nahtstreifen bei
mehreren Uwicklungen ebenfalls Unregelmäßigkeiten in der
Bahn auftreten. Zwar lassen sich diese Nahtstreifen der Kunststoffbahn beim späteren Konfektionieren herausschneiden,
;}edoch ergeben sich dadurch erhebliche Abfälle, da das Konfektionieren
bzw. Abschneiden der zu liefernden Bahnstücke Xängenmäßig nicht auf die Lage der Naht vorherbestimmt werden
kann. Hat man beispielsweise eine Kunststoffbahn von I.5OO Metern aus sechs Einzelrollen von 25O Metern hergestellt,
so befinden siol* in der fertigen Bahn mit einem Abstand von 250 Metern insgesamt fünf Nahtstellen. Wenn
beim späteren Abziehen bestellter Längen von beispielsweise 220 Metern eine Bahn von 60 Metern abgezogen werden soll,
so befindet sich der Fehlstreifen genau in der Mitte dieses abzuziehenden Abschnitts, so daß zwei nur etwa 28 Meter
lange Abschnitte verwertet werden können.Die dadurch entstehenden kürzeren Abschnitte können nur zu ermäßigten
Preisen abgesetzt werden.
Die Neuerung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit welcher Endlosbahnen aus Textilmaterial
hergestellt werden können, wobei die erzielte Verbindung zwischen dem Ende der aufgewickelten Textilbahn
und dem Anfang der anzubringenden Textilbahn so fest ist, daß ein Abreißen oder Ablösen der Bahnteile aufgrund der
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Zugbeanspruchung nicht möglich ist, wobei ferner eine
Verbindungsnaht erreicht wird, die nicht aufträgt, so daß keine Fehlstellen in der beschichteten Bahn auftreten
und wobei ferner die Anbringung dieser Naht oder die Herstellung dieser Verbindung der beiden Bahnenden so schnell
erfolgt, daß das Aufwiekeln auf die Hauptrolle ungehindert
tzrvi. nur mit einem verhältnismäßig geringen !»öse— "vorrat
erfolgen kann.
Die zur Lösung dieser Aufgabe -vorgeschlagene Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß unter einer sich über die Bahnbreite erstreckenden HP-Schv/eißelektrode eine Schneidvorrichtung
und eine Schneidunterlage und/oder ein Schneidkanal vorgesehen sind, ac dessen beiden Seiten jeweils
relativ zueinander bewegbare Befestigungselemente für das Bahnende und den Bahnanfang vorgesehen sind. Vorzugsweise
besteht die Schneidvorrichtung aus einem rotierenden Kreismesser, das im Schneidkanal geführt wird, wobei es ferner
zweckmäßig ist, am Ende und im Bereich des Schneidkanals eine Folienstreifen-Abzugsrolle und eine Trennvorrichtung
für Klebfolienstreifen vorzusehen.
Das Verkleben von Textilmaterial ist zwar an sich bekannt, jedoch waren die bislang verwendeten Klebstoffe, wie Textilleim
oder einbügelbares Klebpulver, wegen der späteren
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Wärmebeanspruchung im Gelierkanal oder wegen der Auflösung
im Schlicht-, Färbe- oder Appretierbad nicht geeignet. Überraschenderweise wurde jedoch festgestellt, daß man mit
einem PoIienstreifen und durch Hochfrequenzverschweißung
eine feste, nicht auftragende Naht erhält, die allen Anforderungen entspricht, nämlich gegenüber einer Hitzebehand-1
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Arbeitsbedingungen die erforderliche Festigkeit aufzeigt,
ohne aufzutragen.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn vor dem Befestigungselement für den Bahnanfa.ng und hinter dem Befestigungselement für
das Bahnende jeweils eine Ablaufwalze für die Textilbahn angeordnet ist. Diese Befestigungselemente sind zweckmäßig
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mit Haltenadeln besetzt und so ausgebildet, daß ein oder ;
beide Befestigungselemente und insbesondere das Befestigungselement für den Bahnanfang quer zur Bahnrichtung hin und her
bewegbar ist. Hierbei ist es vorteilhaft, an den Befestigungselementen Halterungen für die Ablaufwaizen vorzusehen,
so daß bei dem Verschieben zur Herstellung der Überlappung nach dem Schneiden auch die Ablaufwalze mit verschoben v/ird.
Im folgenden soll die Neuerung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
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I
Figur la "bis c - eine schematische Darstellung des Verbin-
dens der Bahnenden in den einzelnen Ärbeitsabläufen,
Figur 2 - eine Vorderansicht der neuerungsgemäßen
Vorrichtung,
Figur 3 - einen senkrechten Schnitt durch die In
Pig. 2 gezeigte Vorrichtting.
Bei der in Pig,, la - c gezeigten schematischen Darstellung wird das Ende der ablaufenden Bahn B1 auf einem Befestigungselement 6 mittels Haltenadeln derart "befestigt, daß das Endstück
dieser Bahn auf der Schneidunterlage 4 bzw. im Schneidkanal 5 zu liegen kommt» Gleichfalls wird der Bahnanfang der
anderen BaIu B? mittels Haltenadeln 10 auf dem Befestigungselement
7 derart angeordnet, daß der Endabschnitt ebenfalls auf der Schneidunterlage zu liegen kommt bsw. sich im Sohneidkanal
befindet. Bei dar gezeigten Darstellung ist das Befestigungselement
7 gegenüber der Schneidunterlage bzw. gegenüber dem anderen Befestigungselement 6 bewegbar» Nach diesem Aufeinanderlegen
der beidea Enden der Bahnen B-, und Bp, wie in
Pig. la gezeigt, wird die Schneidvorrichtung derart über die Schneidunterlage geführt, daß mit einem einzigen Schnitt
zwei parallel zueinander liegenden Kanten erzeugt werden. Die Schneidrichtung bzw. der Schneidkanal liegt vorzugsweise
senkrecht zu der Bahnlängsrichtung, kann aber auch schräg durchgeführt werden.
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Nach Durchführung dieses Schnittes vorzugsweise mit einem
rotierenden Kreismesser erhält man bei dem Bahnende B1 die
Schnittkante S1 und bei dem Bahnende B2 die Schnittkante S2-Die
nach dem Schnitt entstehenden Reststreifen R2 und R1
werden entfernt, worauf nach Aufbringen des Folienstreifens die Bahnenden relativ zueinander um den Betrag D1 bewegt
werden. Ia vorliegenden Fall erfolgt diesem gemäß Fig. 1 c
durch Verschieben des Befestigungselementes 7. Dadurch wird eine Überlappung in der Breite D2 erreicht, die etwa auch
der Breite des Folienstreifens entspricht, Der Vorschub des Befestigungselementes um den Betrag D1 bzw. das Ausmaß der
Relativbewegung beider Befestigungselemente zueinander kann der Breite D2 de« Folienstreifens K entsprechen, kann jedoch
auch kleiner oder größer sein, und zwar je nachdem wie ■Cer Stoff in de'flrKanal zu liegen kommt. Arbeitet laaa-nur mit
einer flachen Schneidflache, so entspricht der Vorschub D1
der Breite des Streifens D2- Ist ein tieferer Schneidkanal
vorgesehen, so ist D χ ungleich D2, je nachdem wie die Stoffbahn
zv liegen kommt.
Nach Herstellung der Überlappung und Zwischenlegen des Folienstreifens wird durch Absenken der Schweißelektrode
mittels Hochfrequenz verschweißt.
Das Aufnadeln der beiden Bahnenden erfordert praktisch nur
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zwei kurze Handgriffe, wobei gegebenenfalls durch Klemmbügel oder Richtlineale das Fixieren der Bahnenden unterstützt
werden kann. Nach dem Fixieren der Bahnenden wird das Messer schnell quer zur Bahn gezogen, die Reststreifen werden mit
einem Handgriff entfernt und von einem entsprechenden FoIienstreifengeber
wird ein Folienstreifen auf das untere Bahnende an die Kante r.nge?,egt, worauf nach Betätigung des Vorschubes
das andere Bahnende ebenfalls innerhalb kurzer Zeit auf den Folienstreifen aufgelegt wird. Der ganze Vorgang
läuft in einem Zeitraum von 20 bis 60 Sekunden ab; da die Verschweißung mittels Hochfrequenz ebenfalls nur geringe
Zeit benötigt, kann das Verbinden der beiden Textilbahnen innerhalb kurzer Zeit von 40 bis 80 Sekunden erfolgen.
Nach Abheben der Schweißelektrode wird die Bahn von den Nadeln abgehoben oder gelöst, wonach der Aufwickelvorgang
sofort weiter fortgesetzt werden kann. Das Losen der Nadeln kann in Sonderfällen auch durch Versenken derselben in der
Unterlage bzw. in dem Befestigungselement erfolgen.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigte Vorrichtung besteht aus einer
Schweißelektrode 1, die an einer Brückenpresse 2 absenkbar befestigt ist, wobei der Brückenkopf durch Streben 3 gehalten
wird. Zwischen den Streben befindet sich die Schneidfläche 4,
in Form einer durchgehenden Arbeitsplatte, die vorzugsweise durch entsprechende Anordnung der Befestigungselemente 6
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L ίο - AH
und 7 zu einem Schneidkanal 5 ausgebildet ist. An dem Befestigungselement
6 ist ein Beschlag 6' befestigt» der eine Ablaufrolle 8 trägt. Ähnlich ist das Befestigungselement 7
mit einem Beschlag versehen, der die Anlaufrolle 9 hält.
Der Beschlag 7 ist in Richtung auf den Schneidkanal verschiebbar, wie es gestrichelt gezeichnet ist. An den Enden
der Befestigungselemente 6 und 7 befinden sich Dorne 10, die auch versenkbar ausgebildet sein können. Das Befestigungsf
element 7 ist vorzugsweise gleitend auf einer Unterlage 13
angeordnet. Die in dem gebildeten Schneidkanal 5 hin und heibewegbare Sciineidvorrichtung 11 besteht aus einer Führungsplatte
und einem rotierenden Kreismesser 12, das von einem Elektromotor üblicher Bauart angetrieben wird.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Sndlosbahnen aus Textilmaterial,
in der das Ende einer aufgewickelten Textilbahn mit dem Anfang einer weiteren Textilbahn verbunden v/ird,
dadurch gekennzeichnet, daß unter einer sich über die
Bahnbreite erstreckenden HP-Schweißelektrode (l) eine Schneidvorrichtung (11) und eine Schneidunterlage (4)
und/oder ein Schneidkanal (5) vorgesehen sind, an dessen beiden Seiten jeweils relativ zueinander bewegbare Befestigungselemente
(6, 7) für das Bahnende und den Bahnanfang vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidvorrichtung aus einem rotierenden Kreismesser besteht, das im Schneidkanal geführt ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Befestigungselement (7) für den Bahnanfang und
nach dem Befestigungselement (6) für das Bahnende jeweils eine Ablaufwalze (8,9) für die Textilbahnen angeordnet
ist.
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~ 12 -
4« Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6, 7) mit Haltenadeln (10) besetzt sind.
5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) für den
Bahnanfang quer zur Bahnrichtung hin und her "bewegbar ist.
6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch
gekennzeichnet, daß an den Befestigungselementen (6, 7)
Halterungen für die Ablaufwalzen (8, 9) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende und im Bereich des Schneidkanals
eine Folienstreifen-Abzugsrolle und eine trennvorrichtung
für den Folienstreifen vorgesehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686608811 DE6608811U (de) | 1968-04-03 | 1968-04-03 | Vorrichtung zur herstellung von endlosbahnen aus textilmaterial. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686608811 DE6608811U (de) | 1968-04-03 | 1968-04-03 | Vorrichtung zur herstellung von endlosbahnen aus textilmaterial. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6608811U true DE6608811U (de) | 1971-11-18 |
Family
ID=6587730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686608811 Expired DE6608811U (de) | 1968-04-03 | 1968-04-03 | Vorrichtung zur herstellung von endlosbahnen aus textilmaterial. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6608811U (de) |
-
1968
- 1968-04-03 DE DE19686608811 patent/DE6608811U/de not_active Expired
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