DE6608037U - Vorrichtung zum einstellen des arbeitsdurchmessers von bohr-, dreh- oder fraeswerkzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen des arbeitsdurchmessers von bohr-, dreh- oder fraeswerkzeugen.

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DE6608037U
DE6608037U DE19656608037 DE6608037U DE6608037U DE 6608037 U DE6608037 U DE 6608037U DE 19656608037 DE19656608037 DE 19656608037 DE 6608037 U DE6608037 U DE 6608037U DE 6608037 U DE6608037 U DE 6608037U
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Description

RA. 132 241*13.3.65 ·
PATENcANWALT DIPL.-ING, EIDENEIER, STUTTGART, NEOKARSTR. 50 ζ
25. Februar 1965 / d.
Anmelder in: Kelch Sb Co., Schorndorf
Vorrichtung zum Einstellen des Arbeitsdurchmesser a von Bohr-, Dreh- oder Fräswerkzeugen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Arbeitsdurchiaessers von Bohr-, Dreh-r oder Präswerkzeugen, "bei der ein Tastgliedträger in waagerechter Richtung radial zu der lotrechten Achse einer drehbaren ¥erkzeugaufnähmespindel und außerdem in lotrechter Richtung verschieb- und feststellbar ist.
Bekannt sind derartige Einstellvorrichtungen, bei denen , der Tastgliedträger in lotrechter Richtung an einem Ständer und dieser Ständer seinerseits auf einer die Werkzeug« aufnahme enthaltenden Grundplatte in waagerechter Richtung verstellbar ist. Hierbei wird der durch das waagerechte TerscMeben des Ständers einstellbare radiale Abstand der Saatfläche das Tssägliedes von der Achse der Werk2eugasf-
iarcii Sfindeitiiefte mit aechani-
60803716.8.71
(ο
scher otter optischer Ables«vorrichtung festgelegt.
Demgegenüber ist gemäß der Erfindung der Tastgliedträger an einem mit dem Drehlager der Werkzeugaufnahmespindel in fester Beziehung stehenden Ständer mit einem Kreuzsupport in lotreohter und waagerechter Eichtung verstellbar. Da nunmehr der Ständer und das Lager der Werkzeiigaufnahmespindel einen starren Körper bilden, können aii dem stUnder angreifende Kräfte das Meßergebnis praktisch nicht beeinflussen. Bei der bekannten Ausführung hingegen kann der auf einermaagerechten Gleitführung gelagerte Ständer gegenüber der Werkzeugaufnahme durch das Laufspiel bedingte kleine Kippoöwegusges ausführen, die an der von der Gleitführung in lotrechter Richtung meist weit entfernten 2aststelle zu erheblichen Heßfehlern Anlaß geben können ο W-O >jei Λβρ topt JTu3nngragg?Tig RgTJ Anordnung zwischem dem Stander re?.d dem 5ks%lied vorgesehenen beiden Geradf ührungen haben einen solchen Einfluß nicht· Die Saatfläche des Tastgliedes hat von der lotrechten Führung nur einen waagerechten Abstand, so daß durch diese Gleitführung bedingte Verlagerungen des Setgliedes sich praktisch nur in lotrechter Richtung, nicht aber auf den eingestellten radialen Abstand der Tastfläche von der Achse der Werkzeugaufnahme auswirken können» Ton der waagerechten Führung hat das T&ejgiieä nur einen sehr kleinen imd bei jeder Höheneinstellung gleichbleibenden Abstand, so daß auch von dieser Seite her, Meßfehler in einem praktisch bedeutungsvollen fiugaaB nicht auftreten kSnneno
•κ
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an dem Taetgliedträger auch noch ein «weites Tastglied für Messungen der axialen Lage der Werkzeugschneide vorgesehen sein. Das kommt dann in Betracht, worm das Werkzeug auch in seinen axialen Abmessungen einstellbar ist oder die Länge des Werkzeugs interessiert»
Bin weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, < daß die Werkzeugaufnahmespindel an ihrer oberen Stirnfläche ein Handrad trägt, das mit einem Schleppring kuppelbar ist, der gegenüber dem Spindellager eine auf ein kleines Maß begrenzte Drehfreiheit hat. Hierdurch wird erreicht, daß das Werkzeug, wenn es auf die Tastfläche des Tasigliedes eingestellt iet, gegenüber dieser zwar noch nach bei- w den Seiten zum Suchen der höchsten Stahlstellung verschwenkt werden kann, jedoch bei diesem Schwankes die Schneide ixmerhalö dey xastfläoh© der Meßuhr verbleibt und es also ausgeschlossen ist, daß die Werkzeugschneide an dem in seine Sahestellung zurückgefederten Tastglied seitlich anschlagen und dadurch beschädigt werden kann.
Die Tastglieder für die radialen und axialen Messungen sind bevorzugt in einem einzigen Tastgliedträger zusammengefaßt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert:
Bs zeigen
Pig. 1 . eine Seitenansicht *3iner erfindungsgemäßen Einsteiiungevorrichtung, teilweise im Schnitt,
Figo 2 des 5asigli@dt?äger im Schnitt*
Figo 3 und 4 eine Einzelheit im Schnitt und
in Draufsicht.
Auf einer Grundplatte 1 ist ein Ständer 2 starr befestigt· Vor dem Ständer 2 ist in der Grundplatte 1 eine Aufnahmespindel 3 für das auszumessende Werkzeug um eine lotrechte Achse drehbar und in ihrer Achsrichtung unverschiebbar gelagert.
· In einer lotrechtes Führung 4 des Ständers 1 ist ein
Schlitten 5 mittels einer Gewindespindel 6 verschiebbar und
f gegenüber einer Skala 7 einstellbar.
Die Gewindespindel 6 ist bevorzugt durch einen in der Grundplatte 1 angeordneten Elektromotor über ein Schneckengetriebe antreibbar»
I
An dem Schlitten 5 ist in einer waagerechten Pührung
ein Querschlitten 9 radial zur &ehse der Werkzeugaufnabsiespindel 3 verschiebbar und beispielsweise mittels einer Gewindespindel "JO einstellbare
18.6.71
Die beiden Sehlitten 5 und 9 bilden einen Kreuzsupport. Die Einstellung des Querschlittens 9 ist in an sich be- f kannter Weise an einem optischen Zählwerk 11 in vollen \ und tausendstel Millimeternablesbar. Außerdem kann die Einstellung des Querschlittens 9 an einer Skala 12 siehtbar gemacht werden» ι
I Im freien Ende des Quersofalittess 9 ist der Tasiglied=- -
träger 14 befestigt, der beim Ausführungsbeispiel eine Meßuhr 15 mit Tastbolzen 16 für den radialen Abstand der Tastfläche von drv Achse der Werkseugaufnähme bzw* für den Arbeitsdiurchmesser des Tferkzeugs. und eine Meßuhr mit einem Tastfinger 13 für die axiale Lage der Werkzeugschneide aufweist.
Der Tastbolzen 16 ist in einer waagerechten Bohrung des Tastgliedträgers 14, deren Achse die Achse der Werkzeugaufnahmespindel schneidet, in seiner Achsrichtung» von der in Fig. 2 gezeigten Anschlagstellung aus nach innen verschiebbar. In der gleichen Bohrung 20 ist dia Meßuhr 15 mit dem ihren Druckstift 21 führenden Lagerhals 22 innerhalb einer geschlitzten federnden Spannbüchse gelagert, die mittels einer Schraube 24 gespannt wird. Die Meßuhr 15 ist so festgelegt, daß ihr Druckstift 21 mit der inneren Stirnfläche des Tastbolzens 16 Kraftschluß hat ο
Der Tastfinger 18 hat 'beim AKefütessgabeiepiel einen rechteckigen Querschnitt und ie* radial «ur Achse der Werlcseugaufnahae in eines Quttrsohlitz 25 eines in einer lotrechten Bohrung 26 dee Tastglieiträgere H verschiebbaren Bolzens 27 durch eine starke feder 28 naoh oben spielfrei gestellt und durchaetst naoh beiden Seiten in dem XastgliedtrÜger vorgesehene yuhrungsschlitze 29· Sie Meßuhr 17 ist in einer su der Bohrung 26 parallelen Bohrung 30 mit dem ifcren Druckstift 31 führenden Lagerhals 32 mittels einer durch eine Schraube 33 anziehbaren federnden SpannbUchse 34· gelagert» Der Druckstift 31 der Meßuhr 17 hat innerhalb der Bohrung 30 mit der Oberseite des Tastfingers 18 Kraftschluß« Die waagerechte, nach unten zeigende Tastfläche des Taetfingera 18 ist an einer naoh unten gerichteten Nase 35 vorgesehen, Der Tastfinger 16 kann, wenn er nicht gebraucht v/ird, bis zum völligen Ver-Bohwlnden in dem äußeren FÜhrungaschlitz 29 nach innen geschoben werden, wobei er sich in eine nach außen mündende waagerechte Bohrung 36 des Tnetflisträgers hineinschiebt· Durch die Bohrung 36 hindurch kann der Tastfinger 18 wieder in seine Wirkstellung zurückgeschoben v/erden. Die Wirk« stellung des Tastfingers 18 kann durch einen nicht dargestellten Anschlag festgelegt sein·
Die T'erkzeugaufnahmespindel 3 hat in bekannter V/eise eine konisohe Steckbohrung 33 für den Konus des in Figo als Bohrstange dargestellten Werkzeuges W, und eine mit
-τι
einem Handrad 59 versehene Spindel 40 zum Festspannen des Werkzeugs. An ihrer oberen Stirnseite ist die Werkzeugaufnahmespindel 5 mit einem Handrad 42 fest verbunden. Das Handrad 42 trä^t aui seiner Tfaterseite ein mit einem Klemmhebel 45 zusammenwirkendes Spannstück 44, durch das es mit einem an der Grundplatte 1 drehbar gelagerten Schleppring 45 kuppelbar ist (KLg0 5)· Der Sohleppring 45 hat gegenüber der Grundplatte 1 eine kleine Drehfreiheit, die dadurch gegeben ist, daß ein an der Grundplatte befestigter Zapfen 46, der beim AuBführungsbeispiel noch eine Büchse 47 trägt, in eine Bohrung 48 etwas größeren Durchmessers des Schleppringes eingreift (Figo 4). Hierdurch ist es möglich, die Werkzeugaufnahmespindel 5 nach dem Festspannen noch um einen kleineren Betrag von wenigen Millimetern in beiden Richtungen zu verdrehen.
Nachdem das Werkzeug W in die Werkseugaufnahmespindel 5 eingespannt ist, wird sein Stahl S grob auf ein Maß eingestellt, das etwas kleiner als der Solldurohmesser ist· Alsdann wird durch Verschieben des Schlittens 5 der Meßbolzen 16 in die richtige Höhenlage gebracht und der Quer« schlitten 9 anhand der Anzeigevorrichtung 11 auf das Sollmaß eingestellt. Nunmehr wird das Werkzeug W durch Drehen des von dem Schleppring 45 entkuppelten Handrades 42 der Werkseugaufnahmespindel 5 mit seinem Stahl S vor die
-δ-
lastflache des Tastbol3enB 16 gebracht, nach dem jsnppein des Handrades bzw« der Werkzeugaufnahmespindel mit dem Schleppring wird der Stahl S auf die äußere Stirnfläche des Tastbolzens 16 EUgestellt bis der Zeiger der Meßuhr sieht entweder auf die üullage einstellt oder auf eine beabsichtigte Abweichung von der Nullage ausschlägt· Dabei kann die Aufnanrae spindel 3 infolge ihrer begrenzten Drehbeweglichkeit zum Suchen der höchsten Stahlstelltffig vor der Tastfläche des Tastbclzens 16 verschwenkt v/erden, ohne daß hierbei^ die Stahlschneide über die Sastflache hinausbewegt wird»
Sie axiale Lage des Stahles S kann in gleicher Weise durch Zustellen an die Tastfläche des Tastfinger 18 und Beobachten der Meßuhr 17 cescheheno

Claims (7)

RA. 132241*13.3.65 · '/> Ansprüche
1) Vorrichtung zum Einstellen des Arbeitsdurchmessers
Ton Bohr-, Dreh- oder Fräswerkzeugen, bei der ein Tastgliedträger in waagerechter Richtung radial zu der lotrechten Achse einer drehbaren WerkzeugaufnahmeBpindel
und außerdem in lotrechter Richtung verschieb- und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß derTaetgliedträger (14) an einem mit dem Drehlager der Werkzeugaufnahmespindel (3) in fester Beziehung stehenden Ständer (2) mit einem Kreuzsupport (6, 9) in lotrechter und waagerechter Riohtung verstellbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Tastglied (IS) für Messungen der axialen lage der Werkzeugschneide vorgesehen isto
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmespindel (3) an ihrer oberen Stirnfläche ein Handrad(42)trägt, das mit einem Schleppring (45) kuppelbar ist, der gegenüber dem Spindellager eine auf ein kleines Maß begrenzte Drehfreiheit hatο
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
- 10
daS die Tasfcglieder (16,18) für die radialen und die
g. axialen Messungen in einen einzigen Tastgliedträger (4)
zusammengefaßt sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eiii Tastbolzen (16) für die radialen fessungen in einer waagerechten Bohrung (20) des Tastglieträgers (14) mit dem Druckstift (21) einer ileßuhr (15) in Kraftschluß steht und ein für die axialen Messungen bestiamter tastfinger (18) in einem tfaagereehtea Querschlitz (25) eines in einer lotrechten Bohrung (26) des Tastftliedträgers *■ verschiebbaren Bolzen (27) durch Federkraft (Feder 28)
nach oben spielfrei gehalten ist und mit seiner Oberseite an dem Druckstift 31 einer zweiten Meßuhr (17) kraitschlüssig anliegte
6) Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger (18) seine nach unten zeigende last« fläche an einer an seinem freien Ende nach unten gerichteten Ntise (35) aufweist ο
7) Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger (18) in den Tastgliedträger (14) hineinschiebbar ist ο
660803716.6.71
DE19656608037 1965-03-13 1965-03-13 Vorrichtung zum einstellen des arbeitsdurchmessers von bohr-, dreh- oder fraeswerkzeugen. Expired DE6608037U (de)

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