DE6607942U - Vorrichtung zur herstellung von rippenstueckfreiem schnittabak od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von rippenstueckfreiem schnittabak od. dgl.

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DE6607942U DE19676607942 DE6607942U DE6607942U DE 6607942 U DE6607942 U DE 6607942U DE 19676607942 DE19676607942 DE 19676607942 DE 6607942 U DE6607942 U DE 6607942U DE 6607942 U DE6607942 U DE 6607942U
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PATENTANWÄLTE DR.-ING. VON KREESLER DR.-ING. SCHÖNWAS D DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEfC VON XREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
II.2.197I Sch/Se Qu 990 '79a
KiIh. ^uester» Köln-Siilz, Berrenrather Strasse 2B2
^Vorrichtung zur Herstellung von rippenstückfreiem Schnlttabak od.dgl.~~y
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zus Herstellen von rippenstückfreieirt bzw. -armem Schnittabak od. dgl., wobei das Schnittgut auch aus einen anderen Blattgut als Tabakblättern sein kann.
Man hat schon auf verschiedene Weise vorgeschlagen, die durch das Schneiden eines Rippen bzw. A-dern enthaltenden Blattgutes entstehenden Stücke der Rippen bzw. Adern aus dem Schnittgut zu entfernen. Beim Schneiden von Tabakblättern und dgl. fallen geschnittene Blatteile an, die eine Schnittbreite von etwa C,6 tna haben können, wobei die Blattdicke ungefähr 0,2 mn beträgt. Beim Schneiden der Rippenteile im wesentlichen quer zur Rippenlängsachse können sich Rippenstücke ergeben, die im Durchmesser bis zu etwa IC ccd groS sein können, wobei die Dicke der geschnittenen Rippenstücke deni Vorschub, d.h. der Schnittbreite äev Schneideinrichtung entspricht Die geschnittenen Rippenstücke können auch eine verhältnisrnäßig lange Gestalt haben, wenn die Ripper, mehr oder
49 6607S42-M.5.71
weniger schräg zur Schneidebene der Schneideinrichtung liegen. Die verhältnismäßig groß anfallenden Rippenstücke sind in dem Schnittabak unerwünscht.
Gegenüber der althergebrachten Methode, die Rippenstücke an besonderen Auslesebändern durch Arbeitskräfte von Hand auszulesen, wobei man auf die Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit der betreffenden Person angewiesen ist, ist man dazu übergegangen, die großen Rippenstücke nach der Methode des Windsichtens oder des Abscheidens aufgrund der Schwerkraft aus dem Schnittgut herauszubringen. Einerseits ist dies schwierig und sehr aufwendig, andererseits werden die geschnittenen Tabakfasern zu stark bewegt bzw. verwirbelt, wodurch der Anfall ar kurzen Gut sehr erheblich wird, was unerwünscht ist. Auch das vorherige Entfernen der Rippen bzw. Adern aus dem 31att, bevor das Blattgut geschnitten wird und auch das ".-falzen der in den Tabakblättern befindlichen Rippen zusammen satt den Blättern auf eine der Dicke des Blattes nahezu entsprechende Stärke führen nicht zu des gewünschten Ziel, ca einerseits der ArbeitsprozeS su umstänölien wird ußä andererseits das Einschalten des Oranens der Blätter von Hand nicht ausgeschlossen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist, das Aussondern der geschnittenen Rippen-bzw. Adernstücke aus dem Schnittgut unabhängig davon zu ermöglichen, in welcher vieise das Schnittgut von der Schneidmaschine anfällt. Die Erfindung, zeichnet, sieb, dadurch. aus, daß die "Vorrichtung zum Aussondern der Rippenstücke u.dgl. eine rotierende Stachelwalze und eins an dieser anliegende und gegenläufig umlaufende Glattwalze aufweist und daß das Schnittgut der Stachelwalze im aufgelockerten Zustand zuführbar ist, wobei die Vorrichtung zur Auflockerung des Schnittgutes aus einer Streckvorrichtung., bestehend aus einem Steilförderer mit angeschlossener Rutsche, gebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß das mechanische Aussondern der Rippen- bzw. Adernstücke durch Herauspicken aus dem Schnittgut nicht an eine bestimmte Art des Schneidens des Blattgutes gebunden ist. Bei Sehneidmaschinen, bei denen das Messer nach Art einer Guillotine auf- und niederbewegt wird, entstehen sogenannte Schnittscheiben. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung braucht man nicht mehr darauf zu achten, daß das nach dem Schneiden anfallende Schnittgut eine gewisse Form aufweist und die vorhandenen geschnittenen Rippen- bwz. Adernstücke leicht zugänglich sind. Das Schnittgut kann sich auf dem Weitertransport zur Aussondereinrichtung beliebig verschieben oder auch sonst völlig durcheinander geraten. Dadurch benötigt man für den Weitertransport des Schnittgutes keine besondere Sorgfalt mehr. Der Vorgang kann schneller durchgeführt werden, wodurch sich eine größere Leistungsfähigkeit ergibt; zugleich ist die Handhabung einfach und zuverlässig.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Sichten von Schnittabak ist senon -vorgesehlägen worden, Stachelwalzen raiteinander ziisasHsenarbeiten su lassen. Diese haben jedoch sei den bekannten Äusbreltern Sen Sreek, uss Tafeakvli^s sögliciist fein zu verteilen und hierbei mit den Stachelwalzen zugleich den Schnlttabak aus einen Vorrat abzunehmen.
Zuzt Abnehmen des Fasergutes von der Stachelwalze wird öle AoscliXagv'Grrlsatsirig, z..3~ eine Bürste^ in Bezug aiii* die Stachelwalze so angeordnet, daS die Äbsehlagyorrlentting öle Stachelwalze nur leicht berührt - Daaurcn läßt sicn die Stachelwalze von den an dieser feängengebXiebenen xabaicfasern befreien, während die aufgespießten -Rippenstücke öd.dgl. auf den Stacheln verbleiben- Erst nachfolgend führt die Stachelwalze zu einer Äbkäinnisrorrlcht-ung, äurcn die die Rippenstücke von der Stachelwalze abgenommen werden, worauf diese für sich gesammelt werden können.
Die Vorrichtung zum Aussondern der Rippenstücke von dem Schnittgut ist äußerst einfach und wenig aufwendig und ermöglicht ein schnelles und sauberes Trennen der Pasern von den Rippenstücken bei Rieselgut.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung zum selbsttätigen Trennen der geschnittenen Rippenstücke von dem sonstigen Schnittgut auf mechanischem Wege durch Herauspicken, in Ansicht und in Draufsicht schematisch..
Fig. 5 und h stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 1 und 2 dar, wobei das von der Schneidmaschine anfallende Schnittgut dem Aussonderungsvorgang hinsichtlich der Rippenstücke und dgl. unmittelbar unterworfen wird.
Die Vorrichtung 1 der Fig. 1 und 2 weist eine Schneidmaschine 2, eine vorrichtung 3 stim, Strecken, «nd Auseinander-^ siehen des Sehnlttgutes und sine Vorrichtung 4 zum Aussondern der Rippenstücke aus dem Schnittgut; auf. swriscnen äer Schneidmaschine 2 und der Streckvorrichtung ρ kann eine Fördervorrichtung 5, z.B. ein Förderband., vorgesehen sein.
Die Vorrichtung 4- zum Ausscheiden der Rippenstücke tind dgl* »-reist «Ine drehbar geXagerte Staerielsfalss 6 auf, tils isifc einer Walze 7 susainmen-wirlct, deren limTang glatt gehalten ist- Die beiden Walzen 6 und 7 sind so zueinander gelagert.
üaS die ümfangskreise der Stachelwalze und der Glattwalze sieh, berühren. Beide Walzen laufen gegenläufig zueinander* Unteriharb der Stachelwalze ist eine Abschlagvorrichtung ö, z.B. eine Absenlagwalze bzw. eine rotierende Bürste 8 angeordnet.
Diese Abschlagvorrichtung ist zu den Stacheln der Walze 6 so gelagert, daß sie nicht weit in die Stacheln eindringt,
sondern praktisch nur die Spitzenzone der Stacheln bearbeitet. Unterhalb der Abschlagvorrichtung 8 befindet sich ein Saniseibehälter 9 für die Tabakfasern des Schnittgutes. Kachfolgend ist eine Känuneinrichtung; IO vorgesehen, die an der Bedenfläche der Stacheln bzw. der Stachelwalze 6 wirkt. Durch öie Kämseinriehtung 10 werden di=g vor des Stael*ela aufgespießten Rippenstücke od.dgl. von der Stachelwalze entfernt. Diese können in einen Behälter 11 gesassielt werden.
vfenn die Schneidmaschine 2 z.B. bei des Schneidvorgang sit rotierenden Messern sogenannte Schnittscheiben von dem mittels des Förderbandes 2a zugeführten Slattabakstapels abschneidet, braucht can nicht darauf zu achten, daß die Schnittscheiben der Aussondereinriehtung unversehrt zugeführt werden. Yielnehr kann das Gut in beliebiger Fora der Aassssöereinrichtung 4 zugeführt werden, und zwar insbesondere in völlig aufgelockerter Form. Hierzu dient die Vorrichtung 3* Diese weist einen Steilförderer auf, der us die ünlenkrollen Yy und 14 geführt ist. Am tistex^a Ssde des Sfe#i If order ers befindet sieh eine Sammei- bzw. Vorratskanner 15* iß die das Schnittgut von der Förciervorriehtsmg 5 kossend, abgekippt wird. Der Steilförderer 12, z.3. ein Förderband mit Mitnehmern, führt das Q\£t nach, oben und zwar geradeso, wie es in dem Behälter angefallen ist- Durch die Vorrichtung ρ wird das Schnittgut gestreckt und auseinasdergezogen. Es fällt sodann durch die Hutsche i& zu der Aussondervorriehtung 4.. Die Rutsehe ίο kann zu äein Scheitel der Stachelwalze 6 gerichtet sein. ¥axi kann die Rutsche 16 auch so anordnen, daß das Gut unmittelbar des- Spalt zwischen den beiden Walzen 6 und zugeführt "κίτα.
Da die geschnittenen Fasern sehr dünn sind, werden sie von den Stacheln der Walze 6 kaum aufgespießt. Dagegen werden die Rippenstücke, öie eins verhältnismäßig große Ausdehnung heben können und entsprechend der an der Schneidinas chine 2 eingestellten Schnittbreite dick sind,
dadurcn auf den Stacheln der Waise 6 sicher aufgespießt, | da3 "beim Weitertransnort des Schüttgutes zwischen die | V/alzen 6 und ~? die Glattwalze " die Rippenstücke od.dgl. | vollständig auf die Stacheln der Waise 6 aufdrückt, ;
Die schmalen und dünner* Fasern des Schnittgutes fallen entweder frei von der Stachelwalze 6 ab oder werden von der Abschlagvorrichtung c abgebürstet, ohne daß die Rippenstücke mit abfallen können. Die Tabakfasern '.verden sodann in den Behälter 9 gesammelt. Mittels der Käainvorrichtung 10, die bei fortschreitender Un-drehung der Stachelwalze δ die aufgespießten Rippenstücke untergreift, werden diese von den Stacheln abgezogen und fallen danach in den weiteren Sammelbehälter 11.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und ^ wird das von der Schneidmaschine 17 anfallende Schnittgut mittels der Fördefvorrichtung 5a unmittelbar der Aussondervorrichtung 4 zugeführt. Dies ist dann möglich, wenn das aus der Schneidmaschine herauskommende Gut sich in einem vollständigen oder einem gewissen aufgelockerten Zustand befindet. Das ist überwiegend dann der Fall, wenn die Schneidmaschine mit einer rotierenden Hessereinrichtung, z.B. einer Schneidvjalze, arbeitet.
Wenn die^äumlichkeiten es zulassen, können die Fördervorrichtungen 5 und 5a- entbehrlich sein. Das Schnittgut kann unmittelbar von der Schneidmaschine 2 bzw. 17 der Vorrichtung 5 bzw. h zugeleitet werden.

Claims (4)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von rippenstückfreien Schnittabak ο-dgl.., tei der die durch das Schneider. eines Rippen bzw. Adern enthaltenden Blattgutes entsprechenden Stücke der Rippen bzw. Adern aus den Schnittgut entfernt x-;erderi, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (h) zum Aussondern der Rippenstücke u.dgl. eine rotierende Stachelwalze (6) und eine an dieser anliegende und gegenläufig umlaufende Glattwaise (?) aufweist und da3 das Schnitt-gut der Stachelwalze (6) im aufgelockerten Zustand zuführbar ist, wobei die Vorrichtung zur Auflockerung des Schnittgutes aus einer Streckvorrichtung (3), bestehend aus einen Steilförderer cit angeschlossener Rutsche gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? das aufgelockerte Schnittgut dem von der. beider. Walzen (6,7) gebildeten Spalt zugeleitet wird»
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, da3 eine zum Abnehmen des Fasergutes dienende Abschlagvorrichtung, z.B. eine 3ürsto [')t die Stachelwalze '6) leicht berührend, angeordret ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme der Rippenstücke vor ier Stachelwalze (6) eine in die Stacheln eingreifende Kämneir.richUmg '1O) od.dgl. dient und der Abschlagvorrichtung ' > r.achgecrdnet ist
DE19676607942 1967-11-14 1967-11-14 Vorrichtung zur herstellung von rippenstueckfreiem schnittabak od. dgl. Expired DE6607942U (de)

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